Anzeige:

Beiträge von Schnägge

    ... und bewiesen, daß Mathematik manchmal nützlich ist. (zumindest wenn es um Kreisberechnungen geht - da sträuben sich die Mädels in der Schule komischer Weise immer so... :D )


    Ob das besser wird, wenn die Mathelehrerin erst eine Projektstunde einlegt und alle einen Tellerrock nähen lässt?

    Hallo,


    für mich war der Stoffmarktbesuch (aber in Darmstadt) auch erfolgreich. Ergebnis ist in mucnekos Schürzenkleidthread.


    Und es hat sich gezeigt, dass das (wiederum für mich) ein guter Plan war: ich gehe auf den Stoffmarkt und gucke nach Material für genau ein Projekt. Was ich neben meinem Suchraster (Wollstoff, wollweiß) noch wahrnehmen konnte, hat mir mehr Anregung geboten, als wenn ich einfach ins Blaue gekauft hätte. Dafür ist mir auf dem Stoffmarkt einfach ein Überangebot – ich fliehe dann ziemlich schnell, komplett reizüberflutet …
    Aus den Anregungen von diesem Mal wächst vielleicht das Projekt für den nächsten Stoffmarkt.


    Insofern ist Stoffmarkt (das war jetzt mein zweiter – beim letzten Mal bin ich reizüberflutet geflohen, ohne etwas gekauft zu haben) für mich sogar „gesünder“ als das Angebot des örtlichen Handels, wo ich eigentlich zu oft etwas kaufe, weil es das gerade gibt.


    Ich geh dann mal ein bisschen an dem Kinderröckchen trennen.


    Schönen Abend noch
    wünscht Schnägge

    :daumen: Schnägge, da können wir uns ;) gut die Hand reichen […]


    Grins. Hatte ich doch irgendwie vermutet, dass es da gewisse Übereinstimmungen gibt …


    Die fünf Jahre finde ich auf eine Art sehr beruhigend. In dieser Hinsicht werde ich also in meinem langsamen Tempo weitermachen können.
    Und in anderer Hinsicht? – Da stecken wir nicht drin (was im Tagesthread diskutiert wird mit Patientenverfügung und so). Letztlich kann ich Entscheidungen doch nur in meinem Tempo treffen und umsetzen.


    Entdeckungsreise? Ja, für mich auch. Nachher waren ganz andere Kleidungsstücke für mich gut und praktikabel, als ich ursprünglich dachte. Und das ist ja nicht abgeschlossen, ich stecke mitten drin.


    Die jüngste körperliche Veränderung war bei mir in anderer Richtung, ich bin dünner geworden und habe wieder etwas Taille gewonnen. Aber außer, dass das eher mit herrschenden Schlankheits- und Schönheitsidealen konform geht und von daher „einfacher“ ist, ist es gar nicht so anders. Auf einmal sind andere Kleidungsstücke und andere Schnitte angesagt.


    Ich dachte, Kleider wären toll (mag ich auch, sind auch toll). Aber selbst für mich, die ich mich ausgesprochen gerne mit Wäschepflege beschäftige, ist das irgendwie zu aufwändig. Dafür habe ich letzten Winter sehr viel und oft einen schlichten, gerade geschnittenen Wollrock getragen.
    Hosen liegen entscheidungstechnisch auf Eis. Die letzten (zehn?) Jahre waren es Fivepocketjeans aus durchgefärbtem Jeans / Köper, allenfalls Cord. Kann sein, dass hinterher auf der einen Seite Arbeithosen übrigbleiben und auf der anderen Seite – wenn überhaupt Hosen – die, die zu einem Hosenanzug gehören. Also das, was in meinem Leben bisher noch nicht an mich gegangen war …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Tjorven,


    danke für deine Antworten und dass du uns mitnimmst zu deinen Gedanken und Überlegungen. In dieser Hinsicht ist der Thread in der psychologischen Abteilung nicht so verkehrt – und ist es schön, wenn die Diskussion auch hier weitergeht.


    Über 50% des Kleiderschrankinhalts nicht angezogen – da kann ich eine interessante Beobachtung beisteuern: Ich bin umgezogen. Mittlerweile genau vor einem Jahr. Der Kleiderschrank steht und ist gefüllt. Es passt aber nicht alles rein. Ich brauche noch ein zweites Aufbewahrungsmöbel für „die Wäsche“ und ein bisschen mehr.
    Beim Umzug habe ich die muss-ich-verfügbar-haben-Kleidungsstücke in einen Karton gepackt. Ich lebe immer noch aus diesem Karton! Und es fehlt mir nicht wirklich was. Der Kleiderschrank ist inzwischen besser zugänglich, als er schon war (also, dass ich ohne allzugroße Mühe überhaupt die Tür aufmachen kann); es ist eine schöne Option, mich dort bedienen zu können. Aber das meiste, was ich trage und benutze, ist ein Teil dieses Kartons … Dabei ist ein Teil davon schon zur Abteilung „Lieblingsklamotten für jeden Tag“ gehörig. Anderes sind Klamotten, die ich eben „auftrage“ – und beizeiten Entscheidungen treffen muss, wie sie ersetzt werden sollen.


    Weggeben finde ich einfacher, wenn ich die Sachen weitergeben kann und jemand anderes sie gerne trägt und benutzt. Wegwerfen kann ich nicht, dann eben auftragen oder auf Halde legen, vielleicht gelingt es, sie wieder für mich passend (im doppelten Sinn) zu machen.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo rundum,


    der Stoffmarktbesuch in Darmstadt (heute. vorhin.) war erfolgreich. Ich kann auch mitmachen.


    gewebtes-roeckchen.jpg


    Mein Projekt ist, dieses Kinderkleidchen / -röckchen zu zerlegen und das Oberteil draus zu machen. Für den Rockteil habe ich einen passenden Wollstoff besorgt. Der hängt dahinter.
    Der neue Stoff ist in Köperbindung und hat eine ausgeprägte Diagonalrippenstruktur.


    Als Schreibtischtäterin kann ich mir den Schnitt gut für ein winterliches Hauskleid vorstellen. Langärmeliges T-Shirt und Strumpfhose dazu, evtl. noch ein weiteres Oberteil – Jacke oder Pullover, Zwiebelprinzip.


    Das Röckchen hat meine Mutter für mich gewebt und genäht, als ich schätzungsweise acht war. Ich meine, es wäre zum siebzigsten Geburtstag meines Großvaters gewesen … Jetzt gibt es weit und breit kein Kind, das das Röckchen tragen könnte oder wollte. Also passend machen.


    Ich bin gespannt und freu mich.


    Herzliche Grüße
    Schnägge

    Jepp.
    „Der rote“ nennt sich Stoffmarkt Holland und scheint eine Firma zu sein, die sich auf Stoffmärkte spezialisiert hat. Der in Darmstadt wird von einer Firma organisiert, die auch Trödelmärkte und sonstewas organisiert.


    Ich habe das noch nicht so beobachtet, ob die Marktbetreiber sich die Standorte „aufteilen“ oder ob eine auch mal die Chance kommt, in den Genuss eines anderen Marktes zu kommen.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Jetzt suche ich mal das Pendant für die Junggesellinnen, oder waren das einfach die Fräuleins?


    Das Pendant für die Jungfrauen?


    Voilà und biddesehr:sicherheitsnadeln.jpg sichernadel-rueckseite.jpg.


    Die sind von Prym und ich weiß auch nicht, was die Jungfrauen vor der Entwicklung der Sicherheits- und Steckschlösser – äh … -nadeln gemacht haben.


    ---


    Die sind schon etwas länger bei mir. Die Junggesellen-Knöpfe gab’s auf dem Darmstädter Flohmarkt auch mal, da hatte der Verkäufer aber Ambitionen, das an einen Sammler für einen für meine Verhältnisse absurd hohen Preis zu verkaufen. Ob er damit Erfolg hatte, weiß ich nicht …


    ---


    Heute gab es bei uns ein Kästchen mit Reißverschlüssen (Metallzähne), Reihgarn und als ich dann noch ein paar Perlmuttknöpfe gefunden habe, die mir gefallen haben, hat er sie mir dazu geschenkt.


    reihgarn.jpg knoepfe.jpg


    Das Reihgarn ist wirklich Reihgarn, also zum Kräuseln. Und die Knöpfe zum Annähen, sind die dann für die nicht mehr ganz so jungen Frauen und Männer?


    Die Sachen kamen aus der Auflösung eines ausgesprochen gut sortierten Haushalts. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen (es war wirklich ein Vergnügen), dass ich einem anderen Käufer, schon etwas älteres Semester – er durfte wohl zuhause nicht in der Küche helfen! – zuerst erklären durfte, was eine Flotte Lotte ist, und später noch die Funktionsweise eines Dampfentsafters …


    … und für den freundlichen älteren Herrn an meiner Seite gab’s ein Kästchen mit Stopfgarn …


    // Angebermodus aus
    und Grüße rundum
    von der Schnägge

    Hallo Tjorven,


    ist zwar erstmal viel, was du geschrieben hast (macht gar nix, meine Texte werden auch schnell lang); trotzdem bleiben für mich noch eine ganze Menge Fragen offen.


    Ich weiß zum Beispiel nicht, wie ich mir einen birnigen Po vorstellen soll. Aber das scheint im Moment auch (noch?) gar nicht soo wichtig zu sein.


    Die Kleiderdiät von Linda Deslauriers kenne ich nicht. Habe dann Tante Gugl befragt, die Leseprobe bei amazon konsumiert und in ihrem Blog gelesen. Aber es ist glaube ich für diesen Thread hilfreicher, wenn du beschreibst, was für dich die Überlegungen und gewünschte Schritte und Konsequen daraus sind.


    Was ich aus deinem Text ziehe:
    * Du hast genügend Jeanshosen, die mal gepasst haben und das außer am Bauch wahrscheinlich immer noch ganz akzeptabel tun. Du hast also Material zum Ausprobieren (günstige Voraussetzung!)
    * Du hast eine Hüfthose, die zumindest „funktioniert“. Nicht so ganz geht aus deinem Text hervor, ob es dir so auch lieb ist oder ob es eher eine „Notlösung“ ist.


    Mein Ansatz wäre der, zu überlegen, wie ich denn mein Bäuchlein kleiden will?
    a) „hosentechnisch“ gar nicht, der Bund hat gefälligst drunter zu bleiben -> Hüfthosen
    b) das Bäuchlein soll schön wie in ein Futteral eingepackt werden, aber bitte weich und nachgiebig -> Modelle wie die Schwangerschaftshosen mit dem Strickbündchen, Hosen ohne Bund, allenfalls Beleg
    c) die Hose soll ein festes, stabiles Futteral fürs Bäuchlein sein -> mal sehen, wie weit man da mit ändern kommt; das läuft mittelfristig eher auf eine Maßschnittentwicklung raus.


    Ein Ansatz könnte sein, an einer alten Jeans erst einmal den Bund abzumontieren. Trennen oder einfach abschneiden. Dann mal anziehen, wahrscheinlich bleibt der Reißverschluss erstmal offen. Versuchen, herauszufinden, wo und wie tief du den Leib der Hose vom Bund her einschneiden musst, damit sich ein halbwegs vernünftiger Sitz des verbleibenden Hosenfragments ergibt und du die aufklaffende Fehlweite am Reißverschluss etwas verteilen kannst.
    Ich nehme an, deine Jeanshosen sind plusminus FivePocketJeans? (Vielleicht nicht im strengen Sinn …) dann kannst du wegen der Taschen nicht beliebig überall einschneiden. Aber vielleicht findet sich eine Möglichkeit?


    Die Schlitze mit Keilen aus anderem Stoff hinterlegen. Je nach gewünschten Trageeigenschaften kann das aus Jersey oder Sweat sein (sehr weich und nachgiebig), aus Baumwollwebstoff (im Vergleich zur Jeans dünn, aber durchaus stabil) – oder sogar aus Jeans (eine andere Jeans dafür opfern; wenn du nachher wieder einen Bund dran montieren willst, brauchst du dafür sowieso auch Material, z.B. aus einem Hosenbein …)


    Ich hoffe, das hilft dir ein bisschen weiter.


    Dein Thread ist im Unterforum „Praktisches, Psychologisches und Philosophisches rund um unser Hobby“ vielleicht nicht so besonders günstig angelegt. Überleg mal, ob ein anderes Unterforum vielleicht passender ist, damit diejenigen, die dir gute Sachen dazu sagen können, es überhaupt mitbekommen. („Schnittmusterprobleme und -besprechungen“, „Abseits der Norm“ oder vielleicht auch „Refashion, Gerettet, Second Life, Upcycling“? Wenn du deinen Thread wo anders hin verschoben haben willst, kannst du einfach den „Meldeknopf“ drücken, das ist das kleine dunkle Dreieck mit dem Ausrufezeichen drin, und drum bitten, dass es verschoben wird).


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Am einfachsten wäre es, wenn es nicht zu umständlich ist, wenn Du Dir von den Urhebern das Ok schriftlich geben läßt. Bei meinen Avatarbild ( ist zwar ein anderes Thema;) habe ich es mir auch schriftlich geben lassen, dass ich es im Forum nutzen darf. Das ging ganz unkompliziert per Mail.


    Genau so etwas hatte / habe ich vor. Ich denke und hoffe auch, dass es unkompliziert gehen wird, zumindest im einen Fall. – wir werden sehen … (und wenn es eine Ablehnung gibt, ist es auch kein Weltuntergang, sondern dann ist es halt so. Wer nicht fragt, der nicht gewinnt.)


    Meine Frage bezog sich auf das Forum. Was und wo und wie ist hier der richtige Platz?


    Konkret: Ich habe hier zwei Hefte „Schaffhauser Wolle / Spinnerin-Wollen“ daliegen. Die sind in einem schmalen Hochformat, Breite 15 cm, Höhe 30 cm, Umfang jeweils ca. 130 Seiten, in etwa eine Seite pro Kleidungsstück / Anleitung.
    Das ist eine ganze Menge.


    Das andere, was interessant ist, ist ein Heftel, das vom Reichsbund des Textil-Einzelhandels in den dreißiger Jahren herausgegeben wurde. Dieses Exemplar ist mit der Adresse von Woll-Richter in der Drakestraße 44 in Lichterfelde West bedruckt.
    Es ist eine Verantwortliche für den Inhalt benannt, und dass die Bildrechte beim Otto Beyer Verlag in Leipzig sind. Da komme ich wahrscheinlich eher über den Verlag weiter.
    Format: etwas höher als A5, Umfang ca. 30 Seiten. Nicht so konkrete Masche-für-Masche-Anleitungen, eher, wie etwas grundsätzlich zu arbeiten ist, beispielhaft.


    Ich finde irgendwie, wenn ich mir die Arbeit mache a) die Firma Schoeller Textiles bzw. den Otto Beyer Verlag oder Nachfolger anzuschreiben, b) den ganzen Kram einzuscannen und aufzubereiten,
    dann sollte es in einer Form und „Darreichungsform“ geschehen, die für möglichst viele sinnvoll und handhabbar ist.


    Deswegen habe ich hier ganz offen meine Frage formuliert.


    Anouk, so hatte ich das mit den Fristen auch im Kopf – aber es ist sehr gut, wenn es hier gleich dabei steht. Die Frage kommt ja immer wieder.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    ich warte gespannt, wer von euch sieger bleibt *s*


    Ich hab die Hefte gefunden (finden lassen). Aber Sieger sind die Kartons geblieben.
    Also die Hefte waren noch hier oben, bei dem freundlichen älteren Herrn, wo ich mein Arbeitszimmer habe …


    Fünfziger Jahre sind zwei Hefte von Schaffhauser Wollen.
    Und dann gibt es noch ein kleines Heftel von Ende der dreißiger Jahre. Was Strampler angeht, sehe ich da keine großen Unterschiede.


    Jetzt weiß ich nur nicht, wie wir sinnvoll mit den Urheberrechtsfragen umgehen können. Theoretisch und ganz grundsätzlich wären die Sachen ziemlich sicher noch geschützt.
    Ich hab dazu mal einen eigenen Thread aufgemacht.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo rundum,


    ich habe hier das eine oder andere alte Handarbeitsheft. Das kommt dann immer wieder ins Spiel, z.B. hier, wo Anouk nach Puppenkleidern aus den Fünfzigern fragt. Bei Hägars Fahrradbekleidungs-Thread hatten wir es auch schon.


    Grundsätzlich möchte ich das Material gerne zur Verfügung stellen und nicht immer nur den Mund wässrig machen.
    Ich kann mir vorstellen, bei den wahrscheinlichen Rechtsnachfolgern Anfragen zu stellen, ob wir es hier auf hobbyschneiderin.net zur Verfügung stellen dürfen.


    Den Aufwand möchte ich mir aber erst machen, wenn wir hier im Forum wissen, wie und in welcher Form wir das Material sinnvoll zur Verfügung stellen können?
    Was kann und will das Forum in dieser Hinsicht „leisten“? Wäre unser Download-Bereich der richtige Platz, die eingescannten Anleitungen als PDF zur Verfügung zu stellen?


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo alle,


    das mit Beruf und Berufung war mir auch eingefallen. Und damit ist Beruf / Berufung irgendwie zumindest sehr ähnlich strukturiert – wie soll ich sagen: fürs Emotionsmanagement? – wie Liebe.


    Liebe ist ein großes Wort. Und wir sind da wahrscheinlich alle widersprüchlich geprägt. Einerseits sollen wir alles, was wir tun, mit Liebe tun. Aber andererseits sollen wir auch nicht leichtfertig mit so Großartigem umgehen …
    Und: wir sind bei der Diskussion sehr nahe an der anderen, noch grundsätzlicheren Frage, was denn Liebe überhaupt ist – oder auch idealerweise sein sollte. „Liebe fragt nicht nach Gegenleistung“. – Wirklich? – Dann ist es sehr einfach und auch sehr praktisch, Sachen zu lieben.


    Wenn ich anfange, Menschen zu lieben, wird es kompliziert.


    Damit ist nicht gesagt, dass diejenigen, die mit Menschen arbeiten, ihre Arbeit nicht mit ähnlichem Engagement machen wie andere, die mit Dingen arbeiten und das als „Liebe“ oder „mit Liebe“ bezeichnen. Und wahrscheinlich „lieben“ sie auch irgendwo, irgendwie die Menschen, mit denen und für die sie da arbeiten. Aber es sei ihnen zugestanden, dass sie mit dem Begriff sehr viel vorsichtiger umgehen.


    Liebe Grüße
    äh nein: nachdenkliche Grüße
    von Schnägge

    Motzen nicht, aber ein Bild im Ganzen wäre noch ganz nett gewesen. :)


    Schließe mich vollumfänglich an. Und ergänze für meinereiner: es ist bei mir schlichte Faulheit, dass ich nicht die Einzelteile (wirklich sehr schön!) im Kopf zusammenpuzzeln mag.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Es tat sich da eine tiefgehende Meinungsverschiedenheit mit meinen Kartonstapeln auf. Ich war mir sicher, in welchem Karton ich gucken muss, die Stapel sehen das anders. Bis jetzt nicht gefunden, auch nicht in einigen weiteren Kartons. Es muss aber da sein, für Hägars Radbekleidungsfragen hatte ich die Teile noch … Ich suche weiter.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Andere Meinung: Ein Biketrikot wird aus Trikotage sein, also Wirkware. Ein altes Trikot wird in der Form ähnlich verändert sein wie die berühmten (ausgebeulten) Lieblingsjeans. Das ist für ein Newbee, als das sich borstolone selbst bezeichnet, schon eine ziemliche Herausforderung.


    Deswegen lieber das vorhandene Trikot „analysieren“ – was ist das für ein Schnitt, wie ist das gemacht? – nach einem ähnlichen Schnitt in der passenden Größe suchen, das erst einmal zum Test nähen und, wenn das passt, die Veränderungen oder Ergänzungen mit „einbauen“, die das Trikot charakteristisch machen.


    borstolone: kannst du Bilder von dem Biketrikot einstellen? Einigermaßen flach ausgebreitet oder noch besser: am Leib.


    Liebe Grüße
    Schnägge

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]