Das scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen.
Beiträge von Schnägge
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Grins. Ich brauchte auch wirklich und tatsächlich einen Kalender, um die Zuordnung hinzukriegen. Sonst wäre bei mir der 3. November auf einem Samstag gelandet (gut das zu wissen, dass das ein Sonntag ist. Ich gebe da ein Seminar … stand auch noch nicht im Kalender. tz.) und der 24. Oktober auf einem Mittwoch. Zählen ist schwierig.
Aber jetzt weiß ich, wie du dir das vorstellst. Und könnte am 27. 10., nicht am 3. 11. – siehe oben. Mal sehen, was die anderen meinen und wann die können.
Liebe Grüße
Schnägge -
Ich bin verwirrt. In meinem Kalender ist der 24. Oktober 2013 ein Donnerstag und der 1. November 2013 ein Freitag …
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Wie stehen eigentlich die Aktien so allgemein? Was machen Eure Schnittmusteranpassungen?
Status qua vom letzten Wochenende. Stoffe liegen bereit, ein altes Betttuch für ein Probeoberteil auch. Ich war / bin so schweigsam, weil ich es blöd finde, nur zu schreiben, dass nix passiert. Ich hoffe sehr auf das Wochenende.Liebe Grüße
Schnägge… und mal sehen, wo und wie ich mindestens eine Tasche einbaue. Ich mache den Rock ja sowieso nicht als Teller, sondern in Bahnen. Da werden sich auch Taschen unterbringen lassen. Ohne Taschen geht gar nicht. Ich wollte das Kleid tragen, nicht nur im Schrank hängen haben.
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Eichelberg (ich meine, sie war es) hat den Schnitt neulich genäht. Bilder sind hier in der Galerie.
Liebe Grüße
Schnägge -
Hallo.
Ich habe mal was entfernt ähnliches gemacht. Grundlage war ein Schnitt für eine Carmenbluse, die oben einfach einen Gummizug hatte. Da hinein habe ich einen runden Ausschnitt „montiert“, vorne ca. 5cm breit, hinten 10 bis 12cm (also sozusagen umgekehrt wie das Plastron).
Um den „Leib“ vom Ursprungsschnittmuster und den Einsatz passend zusammen zu bekommen, musst du von beiden Teilen den Abstand vom Hals kennen: Also wie weit ist bei der Raglanbluse der Abstand des Ausschnitts vom Hals – über den Schultern, vorne und hinten? Und wie weit vom Hals entfernt käme die Naht von deinem Einsatz zu liegen? Um die Differenz musst du deinen Originalschnitt weiter ausschneiden, bei der länglichen Kurve vorne so verbinden, dass es eine eingermaßen stimmige Kurve ergibt. Eventuell musst du im Vorderteil noch etwas Weite zugeben, damit du auf der längeren Umfangstrecke deines Einsatzes noch Material zum Kräuseln hast. Da musst du gucken, welches Verhältnis von Weite, Kräuseln und Passform für dich stimmig ist. Hängt ja auch vom Material ab, aus dem du die Blusenjacke machen willst.
Liebe Grüße
Schnägge -
5 Zentimeter Breite, wovon 2,5 Zentimeter Umbruch sind, heißt doch andersherum ausgedrückt, dass ein Stoffstreifen der Länge nach in der Mitte zusammengefaltet wird?
Das in Strickstoff einzunähen, müsste sich relativ problemlos machen lassen. Die meisten Nähte sind da sowieso Längsnähte, die sind eigentlich unproblematisch. Guck mal nach, was die Anleitung dir vorschlägt, welche Teile du an welchen Stellen mit Vlieseline bebügeln sollst. – Was hast du denn jetzt für einen Stoff – neugierig frag … – das ist doch die Sache mit dem nachgebauten Lieblingspullover, oder?
Liebe Grüße
Schnägge -
Hallo,
ich hatte in dem anderen Thread, in dem du deine Frage zuerst gestellt hast, schonmal geantwortet. Deswegen zitiere ich mich hier mal selber:
Hallo,
hier ist das Shirt im Netz zu finden – Bilderstrecke, wahrscheinlich muss man durchklicken: Bild 3 von 7, technische Zeichnungen gibt es auch („Karteikartenreiter“).
Demnach ist das eine „ganz normale“ Pololeiste, nur etwas länger als bei einem Polohemd, das tut aber zum Nähen nix zur Sache.
Ja, an den Längskanten (Nahtkanten), auch an Hals- und Armausschnitten musst du ganz normal die Nahtzugaben mit dran zeichnen und entsprechend zuschneiden. Burda-Schnittmuster sind grundsätzlich ohne Nahtzugabe. Zu den Seitenschlitzen müsste in der Anleitung was stehen, wie die gearbeitet werden (sollen).
Die Blendenstreifen zu dem Poloverschluss: da hast du möglicherweise einfach nur eine Angabe, wie lang und wie breit du die zuschneiden sollst. Wenn es gearbeitet werden soll, wie hier von Eichelberg erklärt, muss dein Besatzstreifen wesentlich breiter sein, als nachher die Blende.
Bitte lies, was Schnittmuster und Anleitung dazu sagen, und poste gegebenenfalls hier nochmal die Daten – oder auch in einem extra Thread, ist ja genaugenommen ein anderes Schnittmuster. Aus den Maßen und der Angabe, wie es gearbeitet werden soll, lässt sich ausrechnen, ob dann die Nahtzugabe schon mit drin ist, oder du es noch größer zuschneiden musst.Liebe Grüße
SchnäggeMir fehlen immer noch ein paar Angaben, die du in deiner Anleitung / Beschreibung haben müsstest: Gibt es dort eine Angabe, wie breit die Pololeiste werden soll (Endmaß)? Gibt es eine Angabe, wie lang und wie breit du deinen Belegstreifen zuschneiden sollst? So eine Angabe kann auch heißen: „Drei mal die Breite plus Nahtzugaben“ (so steht es z.B. in Burda „Nähen leicht gemacht“ – wenn ich jetzt aus dem Kopf hoffentlich richtig zitiere). Was steht in deiner Anleitung, wie du deinen Schlitz anzeichnen sollst und wo und in welcher Reihenfolge du nähen sollst?
Es gibt soo viele Möglichkeiten, wie man eine Poloblende nähen kann. Auch wenn für dich die Anleitung wahrscheinlich unverständlich wirkt, aus diesen kleinen Bröckchen können wir schließen, wie es gemeint ist. Es hilft doch nichts, wenn wir dir schreiben, mach es so und so, in der Anleitung steht aber was anderes und dann bist du erst recht verwirrt.
Liebe Grüße
Schnägge -
Hallo,
hier ist das Shirt im Netz zu finden – Bilderstrecke, wahrscheinlich muss man durchklicken: Bild 3 von 7, technische Zeichnungen gibt es auch („Karteikartenreiter“).
Demnach ist das eine „ganz normale“ Pololeiste, nur etwas länger als bei einem Polohemd, das tut aber zum Nähen nix zur Sache.
Ja, an den Längskanten (Nahtkanten), auch an Hals- und Armausschnitten musst du ganz normal die Nahtzugaben mit dran zeichnen und entsprechend zuschneiden. Burda-Schnittmuster sind grundsätzlich ohne Nahtzugabe. Zu den Seitenschlitzen müsste in der Anleitung was stehen, wie die gearbeitet werden (sollen).
Die Blendenstreifen zu dem Poloverschluss: da hast du möglicherweise einfach nur eine Angabe, wie lang und wie breit du die zuschneiden sollst. Wenn es gearbeitet werden soll, wie hier von Eichelberg erklärt, muss dein Besatzstreifen wesentlich breiter sein, als nachher die Blende.
Bitte lies, was Schnittmuster und Anleitung dazu sagen, und poste gegebenenfalls hier nochmal die Daten – oder auch in einem extra Thread, ist ja genaugenommen ein anderes Schnittmuster. Aus den Maßen und der Angabe, wie es gearbeitet werden soll, lässt sich ausrechnen, ob dann die Nahtzugabe schon mit drin ist, oder du es noch größer zuschneiden musst.Liebe Grüße
Schnägge -
Kathrine, deine Hose ist wirklich toll! Bitte stell sie auch in die Galerie, die darfst du ruhig einer größeren Öffentlichkeit zeigen als nur denen, die hier im Thread mitlesen. Und dann findet mensch sie auch später leichter wieder.
Gruß Schnägge
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Nee, so schlimm ist Schlitzeinfassung wirklich nicht. Gewusst wie ist es gar nicht soo sehr friemelig – es ist tatsächlich ein Unterschied, wie man es anpackt.
Hier hat Eichelberg den Poloschlitz gezeigt und erklärt, und hier Schnägge den Kapellenschlitz. Gib Laut, wenn du eine bebilderte Anleitung für die Einfassung mit einem schmalen Streifen brauchst, wie von Ulrike oben beschrieben. Das wäre dann der Anlass, es mal zu machen – die Sammlung sollte ja sowieso wachsen.In diesem Sinne: Mut zum Schlitz!
wünscht Schnägge -
Hallo Elsnadel,
wenn du den Ärmel zusammenfaltest, als ob er symmetrisch wäre – dann auf der hinteren Seite in der Mitte.
Oder anders herum ausgedrückt: Ein Viertel der Weite am Ärmelsaum.
Die sechs Zentimeter Länge sind eine gute Größenordnung. Fadengerade einschneiden.Gruß Schnägge
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Der Ausschnitt passt nicht zu meiner Oberweite
versteh ich nicht. Du kannst doch den Ausschnitt so groß oder klein machen, wie du willst. Und wie auffällig der „Korsett-Effekt“ wird, ist nicht nur eine Frage der Schnittführung, sondern auch der Stoffauswahl.Gruß Schnägge
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Das mit der Zwillingsnadel erschliesst sich mir nicht.
Ich hatte vor Jahren ein Phänomen mit einer Zwillingsnadel, das vielleicht dem deinen ähnlich ist. Der Nadelkolben wollte sich einfach in der Halterung nicht festschrauben lassen. Entweder, es war zu der Zeit was mit meiner Nadelhalterung, was sich später von selber gelegt hat. Oder die Nadel hatte einen Produktionsfehler und der Schaft war einfach zu dünn. Letzteres ist eigentlich eher unwahrscheinlich, aber wer weiß.Erfolg hatte ich damals, indem ich an der flachen Seite des Nadelkolbens ein ganz schmales Streifchen von der Verpackungspappe mit eingelegt habe.
Nadel verkehrt herum einspannen kann jedenfalls nicht die Lösung sein!!!! (und an dem Punkt musst du dich dann auch nicht wundern, wenn das Ergebnis nicht deinen Vorstellungen entspricht – äh, sorry ...… und wenn ich dann gerade im etwas schärferen Tonfall bin (bitte nicht falsch verstehen, ich meine es nicht böse):
Grundsätzlich gilt, dass eine Nähmaschine nicht von selber näht, sondern das tut, was man „ihr sagt“. Faden festhalten beim Nahtanfang sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Wenn es nicht in der Anleitung steht, dann genau deswegen, weil es eine Selbstverständlichkeit ist.
Zum „Umschalten“ von vorwärts auf rückwärts nähen, gibt es eine Regel, an welcher Position die Nadel (und damit auch die Fadenverschlingung) ist. Sonst gibt es – theoretisch – unweigerlich Fadensalat. Manche Maschine ist an der Stelle großzügiger, manche „zickiger“.Ich kann die Position auswendig nicht genau benennen, weil ich es quasi intuitiv meistens „richtig“ mache – ich habe noch nie auf einer anderen als einer alten mechanischen Maschine genäht … Es funktioniert entweder an der Stelle, wo man auch beenden kann, d.h. Nadel oben und wieder ein kleines Stück über dem höchsten Punkt drüber, da ist die Fadenverschlingung abgeschlossen. Wenn man drauf achtet, spürt man den Punkt. Es gibt aber, meine ich, auch eine Position, wenn die Nadel im Stoff ist, wo es dann auch funktioniert. Das ist auch die ideale Position für das Arbeiten von Ecken.
Guck mal, ob deine Bedienungsanleitung zu dem Thema etwas schreibt. Kann nämlich auch gut sein, dass du das überlesen hast, weil es dir „nichts gesagt“ hat.
Eine mechanische Nähmaschine ist ein Präzisionsinstrument, das auch so zu behandeln ist.
Würdest du das, was du deiner Nähmaschine zumutest, einer Taschenuhr aus der Schweiz oder aus Glashütte zumuten?Liebe Grüße
Schnägge -
Ich hadere noch etwas mit mir. Das Kleid will ich meist mit einem langen Jerseyding drunter tragen. Da würde es sich natürlich anbieten das Shirt etwas länger zu schneiden und zum Unterkleid zu erklären... und am Besten gleich drei davon zu nähen, dann kann man ggf. wechseln oder noch weitere Kleider 'versorgen'.
Aber nur, wenn du dafür flutschigen Viskosejersey nimmst. Sonst wickeln sich Unterkleid und Überkleid gemeinsam um deine Beine.Was sind Taillenbänder? Sowas, wie ein kleines Mieder?
So gesehen ein klitzekleines Mieder.Ein Band aus festgewebtem Band, lieber fester als Saumband – z.B. Ripsband (auch unter der Bezeichnung Gurtband bekannt), das einmal um die Taille geht und Kleider, die sich nicht an den Schultern aufhängen können, dort halten, wo sie hingehören.
Mein Kleid wird sich deswegen nicht an den Schultern aufhängen können, weil dann einfach die paar Gewebefäden unterhalb der Naht davonrutschen werden – und darüber dann so wenig-beabsichtigte Ajour-Effekte entstehen.
Was den Fall des Rockes angeht, mache ich mir keine Illusionen. Richtig üppig würde es nur mit Petticoat drunter fallen.
Ich habe noch nie einen Tellerrock genäht. Aber ich gehe davon aus, dass er einfach ganz anders fällt als ein Bahnenrock, ganz unabhängig vom Volumen.Wobei ich glaube, 2mal Wolle übereinandergewickelt wird seeehhhhr warm. Da muß man tricksen und z.B. nur das Rückenteil aus warmem Stoff machen oder so.
Achwas, Wolle ist wunderbar temperaturausgleichend … und wie oben schon erwähnt: Schreibtischarbeiterin.
Ich habe aber ehrlich gesagt auch schon überlegt, ob ich die Seitenteile, die vom Vorderteil nach hinten gehen, pur aus Baumwolle mache.Ich war neugierig und habe nachgemessen und -gezählt: Durch das Zusammenziehen des Stoffs habe ich jetzt 47 Fäden auf 10cm – statt „in der Herstellung“ 40.
Liebe Grüße
Schnägge -
Hallo,
für mich ist „beeindruckt“ ein positiver und lobender Begriff. Grundsätzlich etwas, das bei mir einen Ein-Druck hinterlässt, ja. Aber mit der spezifischen Ergänzung (das ist einfach Sprachgebrauch, die Feinheiten von Worbedeutungen), dass eine Sache besser ist, als sie von mir erwartet wurde. Ich bin beeindruckt, wenn jemand eine Sache hinbekommt, mit der ich mich unendlich schwer tue. Ich bin beeindruckt, wenn jemand sich sozial klug / geschickt verhält, insbesondere dann, wenn ich den Menschen bisher anders kennengelernt habe, das also nicht erwartet hätte; vielleicht auch feststellen kann, dass der Mensch sich positiv entwickelt hat (in meinen Augen).
Zuweilen bin ich auch beeindruckt von Leistungen, für die die „Erbringer“ eigentlich nix können. Es beeindruckt mich z.B., wenn kleine Kinder, die gerade sprechen lernen, fließend italienisch oder französisch sprechen lernen (weil im Elternhaus so gesprochen wird) …
Ich will den Begriff ungern im ironisierenden Sinn verwenden, befürchte dann auch eine Inflation.
Und ich finde, der Begriff gehört grundsätzlich in die Kategorie der Begriffe, die mit Vorsicht zu benutzen sind. Mir fällt dazu immer „fasziniert“ ein. Das ist zwar nochmal was anderes, verwickelter, aber … – fasziniert ist gefesselt. Und Faschismus hat den gleichen Wortstamm, wenn der Faschismus auch anders zu der Bezeichnung gekomen ist, nämlich über die römischen Liktorenbündel. Trotzdem ist so viel Bestürzendes dran, denn Faschismus hat fasziniert und tut es nach wie vor …
Nachdenkliche Grüße
Schnägge -
Oh seid Ihr alle fleißig.
Oh, nee. Ich auch nicht.Letzte Woche war ich nicht wirklich hier. Nicht nähend. Und jetzt drücke ich mich bei mucneko rum (das Retro-Schürzenkleid) – falls mich jemand sucht … (wenn ich nicht hier bin, bin ich auf’m Sonnendeck, lallalla, pfeif …)
Grüße rundum
von Schnägge -
Aalso, ich schnittzeichne auch selbst.
Habe jetzt das Kinderröckchen zerlegt. War insofern sehr interessant, als ich genau die Schwierigkeiten nachvollziehen konnte, mit denen meine Mutter zu kämpfen hatte. Der Stoff ist mit einem 40/10er-Kamm gewebt, d.h. vier Fäden auf einen Zentimeter. Es ist durchs Waschen etwas zusammengeschlupft und auch ein ganz klein wenig verfilzt. Trotzdem ist es insgesamt ein Gewebe, das sehr verziehensempfindlich ist.
Ob ich Abnäher mache oder in Bahnen schneide, muss ich sehen. Abnäher sind insofern „haltbarer“, als ich den Stoff dafür nicht zwingend zerschneiden muss. Wird aber vielleicht recht dick.
Und mal sehen, wie weit mir die Stoffmenge reicht.
Das ist auch die vordringliche Frage für Kurve vorn gerade oder geschwungen? Danke jedenfalls für den Hinweis! Aber wenn mir der Stoff nicht reicht, muss ich die Linie geschwungen machen …Ich werde das Oberteil ebenfalls komplett doppeln. Wahrscheinlich mit einem Bettbezugsdamast in Naturfarbe (also ähnlich beige wie Nessel).
Und ich werde zusätzlich Taillenbänder einarbeiten. Das ist mir beim Waschen und Bügeln des Stoffes aufgegangen. Es wird eine ziemlich schwere Veranstaltung werden.Insofern: auch kein Teller, sondern die Rockteile in Bahnen.
„Futter für Rock“ ist ebenfalls noch mit Fragezeichen versehen. Ich schrecke ein wenig zurück vor dem noch-mehr-Stoff-dranhängen. Aber dadurch, dass es zwei aufklaffende Röcke übereinander sind, komme ich wahrscheinlich mit einem separaten Unterrock drunter (das hätte ich sogar noch einen. Hab ihn sogar gefunden und schon dazugelegt) auch nicht wirklich weiter.
Wenn diese Art des Verpackens für meinen Körper ein Erfolgsmodell ist, kann ich mir vorstellen, ein baumwollenes Modell für die „Übergangsjahreszeit“ (also hier in Mitteleuropa alles außer Wollwinter und die paar Tage sommerlichen Ausnahmezustands, die wir gelegentlich bekommen) als Extended Version und mit Tellerrock zu machen.
Liebe Grüße
Schnägge -
Hallo,
wahrscheinlich weniger passend für deine konkrete Maschine, Su, aber als Ergänzung zu den grundsätzlichen Möglichkeiten: IC-Kurierdienst.
Habe ich in den neunziger Jahren mal mit einem Musikinstrument gemacht. Hat super geklappt. Damals kostete das 50 DM. Gibt es heute immer noch, kostet von 89 Euro an aufwärts, ist also, wenn überhaupt, nur für sehr hochpreisige Maschinen eine Option.
Liebe Grüße
Schnägge
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