Eigentlich finde ich es spannend, wenn andere mir vormachen, wie einfach Nicht-Symmetrie geht.
Das ist doch mal ’ne Ansage!
Wir strengen uns an …
Herzliche Grüße
Schnägge
Eigentlich finde ich es spannend, wenn andere mir vormachen, wie einfach Nicht-Symmetrie geht.
Das ist doch mal ’ne Ansage!
Wir strengen uns an …
Herzliche Grüße
Schnägge
Hm. Ich weiß ja nicht, wie du mit Tante Gugl kommunizierst? Wenn ich sie nach exakt den drei englischen Wörtern befrage, die du in Anführungszeichen im Betreff stehen hast, kriege ich sofort im ersten Ergebnis was brauchbares: => „Nutzer fragen auch:“ – und dann: „What is double brushed poly?“
Kurz zusammengefasst: Wirkware aus 96% Polyester und 4% Elastan, beidseitig aufgerauht, was dem ganzen eine wildlederähnliche Haptik verleiht.
Link zu https://www.fabric.com/blog/5-tips-for-sewing-dbp-knits/
Herzliche Grüße
Schnägge
Oder nur verzerrter Blick?
„Verzerrtes“ Foddo. Nicht wirklich verzerrt, aber je näher eine an das abgebildete Objekt drangeht beim foddofieren, desto extremer fallen die Größenunterschiede von vorne nach hinten ins Gewicht.
Gibt es bestimmt eine physikalische Erklärung für. Ich fand Physik in der Schule immer so langweilig …
Es sind ganz gewöhnliche Nadeln in Stärke 2,5.
helüful Pojeects
… ich hielt das erst für einen lustigen Eigennamen für eine spezielle Gruppe bei ravelry, auf die ich noch nicht gestoßen war.
[ Leuteleuteleute, geht mich ja nicht wirklich was an und es ist oberätzend, wenn eine so schulmeisternd daherkommt, aber ich meine, in den letzten Tagen und Wochen wieder eine vermehrte Schludrigkeit in der Rechtschreibung wahrzunehmen … ]
Ich glaube, ich habe jetzt für Skew entschieden, weil mir bei denen von all den ziemlich ähnlichen Konstruktionen (Wraptor etc.) die Ferse am besten gefallen hat – ich da einfach die Linienführung am ausgeprägtesten fand.
Und dann habe ich mir überlegt, dass ich ja einfach zuerst mal den Fuß stricken kann und, wenn ich soweit bin, den Änderungen, die für mich sinnvoll sein könnten, nachsteigen kann.
Bis jetzt, am Fuß, strickt sich Skew erstaunlich einfach (für mich erstaunlich) und flüssig.
Ich glaube, es ist aber schon eine gute Entscheidung, solche etwas extravaganten Konstruktionen mindestens beim ersten Mal für sich selber zu stricken. Socken für mich selber kann ich jederzeit zwischendrin anprobieren. Und ich weiß auch dann am besten, wie ich „fühlt sich so oder so (merkwürdig) an“ einzuordnen und nötigenfalls in den Strickprozess zu integrieren habe.
Herzliche Grüße
Schnägge
(aus dem Glashaus, hoffentlich sind nicht zu viele Fehler drinne)
Margit, verzeih die Nicht-Reaktion …
Pur finde ich die „Frühlingsfarben“ schon etwas schrill. Aber in so einer Sammlung mit vielen anderen sind sie toll!
Ich bin inzwischen auch an Rufies Guddie-Paket gegangen. Zuerst war das ja mit einer Aufgabe verknüpft: Finde den Anfang!
Also das Ding ist: die beiden Knäuel fangen ganz offensichtlich mit unterschiedlichem Rapport an. Die Vermutung war, dass es sein könnte, dass ein Knäuel nur einfach anders herum gewickelt ist. War aber nicht.
Das eine Knäuel beginnt mit Gelb und Rot. Also habe ich angefangen, das andere Knäuel abzuwickeln auf der Suche nach diesem Rapport. Es gab immer wieder in dem anderen, abgewickelten Knäuel, ähnliche Rapporte, aber immer war der eine oder andere Spritzer Blau oder Grün mit drin. In dem Anfangsstück war keiner.
→ Doch, sind doch zwei solche Spritzer drin! Habe ich gestern gesehen, als ich den Wollfaden zum Fotografieren in eine Spirale gelegt habe. Also Fehler bei mir …
Ich fange jetzt nicht nochmal von vorne an.
Meine Vermutung ist, dass die Knäule tatsächlich unterschiedlich sind, dass es verschiedene Versatzstücke im Rapport gibt, die aber zufällig und damit unterschiedlich aneinandergereiht sind.
Da mir im Gegensatz zu rufie nicht nur asymmetrische Socken nichts ausmachen, sondern ich ihnen sogar wirklich was abgewinnen kann, stricke ich jetzt einfach, wie’s kommt.
Die Wolle und ihre Farben sind der Kick, dass ich mich jetzt einmal an die Skew-Socken wage.
Wenn ich der Anleitung Glauben schenken darf, ist dieser Anfang hier das Futteral für den Großen Zeh.
Wenn ich scheitere oder mit der Passform nicht zufrieden bin (und dann deswegen wieder aufribble) stricke ich ein Paar Stinos draus, dann wird sich wenigstens klar(er) zeigen, wie es sich mit der Musterung jetzt wirklich verhält …
Herzliche Grüße
Schnägge
einen
eigenen stricke.
Der muss hoffentlich nicht ganz die oversized-Passform (für Signorina) vom Original haben?
Herzliche Grüße
Schnägge
superschwere Schneiderschere […] scharf bis in die Spitze, aber bei leichten Stoffen der totale overkill.
Sowas in der Hausnummer ist auch meine Zuschneideschere. Overkill?* Finde ich nicht … ich hab mit der schon aus Futterseide meine Avatar-Schnägge ausgeschnitten, um sie dann mit Knopflochstich auf eine Uhrentasche zu applizieren. Das wäre mit keiner anderen Schere so gut gegangen.
Also: ich liebe sie.
Ansonsten gibt es noch eine kleinere Stoffschere, ganz klassischer „Solingen-Standard“, habe ich als Kind in meinen ersten Nähkasten gekriegt.
Und eine kleine Stickschere, auch Solingen.
* Eine alte Handwerkerinnen-Regel besagt, dass mensch tunlichst immer das größtmögliche Werkzeug verwenden sollte. Gilt insbesondere für Schneidwerkzeuge jeder Art!
Herzliche Grüße
Schnägge
Nein, ich wollte keine Holzknöpfe an den Quilt nähen.
Mein Post sollte einfach ein Plädoyer dafür sein, einmal den Gedanken „wie erreiche ich, dass meine Scrabble-Steine möglichst echt aussehen?“ zu verlassen zugunsten der Überlegung, was eigentlich der Geist oder die Essenz von Scrabble ist und wie eine das adäquat in eine textile Collage übersetzen kann.
Es geht mir um so etwas ähnliches wie Materialgerechtigkeit. Wenn der Begriff nicht schon ganz anders belegt wäre (Theologie), würde ich es „Werkgerechtigkeit“ nennen.
Die Scrabble-Steine sind übrigens nicht quadratisch.
Letra-Mix wäre schon quadratisch, das sind ja Würfel.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich würde zuerst ein paar Letra-Mix-Würfel nähen und für die unterschiedliche Techniken ausprobieren – Sticken, Applizieren, Ausbrennertechnik …
Für den eigentlichen Quilt: gibt es die Buchstaben, die ich für die Worte brauche, die ich schreiben will? Oder stelle ich einen Satz Scrabble-Buchstaben her, die ich dann auch alle verbauen muss?
Hintergrund: irgendwie kleben mir die bisherigen Überlegungen, wie sich die Buchstaben auf den Stoff bringen lassen, zu sehr am Original. Wenn ich das Original will, appliziere ich die kleinen hölzernen Buchstabenbröckchen … – klar, hat dann nicht so den wirklichen Kuschel-Komfort …
Herzliche Grüße
Schnägge
Eins der Projekte:
Warum seh ich jetzt nur so’n grünes Ampelmännchen durch die Dreiecke stapfen?
Versteh ich nicht … (versteh mich eine …)
Herzliche Grüße
Schnägge
Oh, jetzt bin ich wirklich gespannt.
für ein lässiges Hemd sollte das allemal funktionieren
total verblasst und lapprig
Meine Warnung wäre in die exakt entgegengesetzte Richtung gegangen: dass Patchworkstoffe zu viel Stand haben für ein lässiges Hemd (so ein Blüschen habe ich – es ist ärmellos, weil der Patchworkstoff ein Rest war und mehr nicht rausging, und ohne Ärmel geht das dann gerade noch mit zu viel Stand …)
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich finde solche Hinweise wie Ausschnitt breiter machen und wenn er dann doch zu breit ist Einsätze reinbasteln. Wie sieht das denn aus?
Also wenn es nun ein Testnähen wäre ja, aber nicht bei einem Stoff, der einem gefällt und anziehen will.
Ich finde das T-Shirt gut tragbar, klar man kann daran arbeiten, aber das würde ich mit einem Teststück machen und wenn das dann so ist, wie ich es will, schauen, was man davon auf das hier gezeigte übertragen kann, bevor man das T-Shirt hier und den Stoff eventuell verstümmelt.
Wie das aussieht? Oft sehr gut …
Soweit ich das sehe, wurde in Hobbyschneiderinnen-Kreisen schon von ganz vielen und ganz oft die Erfahrungen gemacht, dass die Teile, an denen lange rumgebastelt und gestückelt wurde, um es „irgendwie hinzukriegen“, hinterher die besten waren und zu echten Lieblingsstücken wurden.
Und zusätzliche Nähte / Linien / Details wirken sich oft positiv auf die Gesamt-Optik aus.
Es handelt sich hier um gemeinsame Überlegungen und den Austausch von Wahrnehmungen. Was Eichelberg hinterher an Anpassungen angeht oder eben doch sein lässt, ist ihre Entscheidung.
Irgendwas stimmt für mich am Ärmel nicht, und der Armausschnitt sitzt im unteren Teil nicht). Mit zu kräftigen Armen hat das IMHO nichts zu tun.
Ja. Frage eins wäre: was ist mit dem Armausschnitt „passiert“ beim Anpassen des Brustabnähers? Entspricht der Armausschnitt noch dem, wie er im ursprünglichen Schnittmuster ist?
Wenn sich der Armausschnitt geändert hat, muss auf jeden Fall der Ärmel, d.h. die Ärmelkugel entsprechend geändert werden. Heißt: Umfang von Armloch und Ärmelkugel im Original messen. Normalerweise sollte die Ärmelkugel eine Einhalteweite haben. Diese Differenz – oder, wenn eine noch genauer ist: die Proportion – notieren. Neuen Armausschnitt messen. Die Ärmelkugel entsprechend vergrößern.
Ich finde aber schon, dass der Ärmel – auch – zu eng ist. Erkennbar an den Falten …
Vielleicht würde schon helfen, wenn der Ärmel an seiner Längsnaht unten weiter wäre. Und wirklich nur im oberen Bereich die Ärmelkugel eingehalten, im unteren Bereich glatt einnähen. Es spannt so, als ob oben auf der Ärmelkugel einfach nicht mehr genug Stoff zum Einhalten dagewesen wäre …
Nach der Antwort von GlückSachen: lege doch mal deinen verlängerten Kurzarm auf den Schnitt vom Langarm …
Herzliche Grüße
Schnägge
Hm. Ich finde das schwierig …
Du schreibst, dass du es „fast zu eng“ findest – in Abgrenzung zu „figurnah“.
Ich finde auf jeden Fall die Ärmel zu eng. Dadurch sieht es für mich schon ein bisschen „verunglückt“ aus.
An der Weite oder Enge am Leib mach ich mal ein Fragezeichen hin. Unabhängig von einem „du kannst das gut tragen!“ – das kann eine ja anderen immer ganz prima versichern … ich persönlich weiß nicht, ob ich mich trauen / mich darin wohlfühlen würde, wenn es meines wäre.
So, wie es jetzt ist, wäre es für mich als Unterzieh-Shirt ganz toll.
Für das konkrete Shirt ist die Frage, was du noch ändern magst. Und auch: was du noch ändern kannst – hättest du noch Stoff, um die Ärmel nochmal zuzuschneiden? (Na gut, was dranflicken, unterm Arm, geht unter Umständen auch.)
Und Nannes Kritik mit der Ausschnittform: ich finde, sie hat recht. Ich wäre so nicht drauf gekommen … aber hier könntest du am allerschnellsten eine Verbesserung ausprobieren: Einfach den Ausschnitt breiter machen. Und falls er dir dann zu groß ist, dann bastelst du eben wieder einen Einsatz rein – Ausschnitt breiter oder kleiner, Hauptsache, du unterbrichst die Linie.
Es könnte sein, dass eine Veränderung am Ausschnitt so viel „bringt“, dass die anderen Punkte gar nicht mehr besonders auffallen.
Zum Ärmel – Armausschnitt, Ärmelkugel, Form der Ärmelkugel: deine Schultern sind etwas gerundet und dann hast du einen netten Bizeps (den finde ich wirklich gut!!!). Das macht es etwas schwierig, den Schulterpunkt zu bestimmen.
Evtl. wirkt es stimmiger, wenn du den Schulterpunkt näher am Hals festlegst – und dann natürlich erst recht den Ärmel / die Armkugel weit genug schneidest, gerne eine relativ flache Kugel.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich finde es immer spannend, wie man sich beim Sockenstricken entwickelt.
Ja, genau das.
Und dann noch, wie es passieren kann, dass erst so eine Entwicklung sehr allmählich ist, über Jahrzehnte eine bei ihrem Standard bleibt – und sich dann aber sehr viel in sehr kurzem Zeitraum verändert und entwickelt.
Schnägge im ICE … nachdem ich mit dem Fersenkäppchen fertig war, war’s das dann auch bis zum Ende der Fahrt: Maschen aus der Fersenwand aufnehmen bei den Beleuchtungsverhältnissen im ICE? Vergiss es. Ich habe wirklich überlegt, ob ich mir so eine Stirnleuchte zulegen muss.
Und dann habe ich angefangen, mit Fersenformen zu experimentieren, für die ich keine Maschen aus der Fersenwand aufnehmen muss.
Wobei nun das Abstricken von Doppel- oder Wickelmaschen auch noch nicht im ICE durchgetestet ist … (ich habe es schon gemacht und auch hinbekommen, aber kann sein, dass das tagsüber war …)
Die von rufie beschriebene Zunahmeferse hat mir noch zu viel Falten überm Rist geworfen, also habe ich den „Käppchenteil“ länger gestrickt, nicht bei jedem Wenden auch gleichzeitig eine Masche abgenommen, sondern erst später abgenommen. Das sitzt dann recht gut. Hatte zuletzt so ein Paar als Bettsocken im Betrieb, die Fersen waren auch am nächsten Morgen noch an den Fersen und nicht überm Rist …
… und beim Anziehen so ein „Einrast-“ Gefühl, wenn die Ferse drin ist, das ist irgendwie cool. Die Zwiebelferse produziert auch diesen Einrast-Effekt – bei meinen Füßen.
Insofern: für Ringelsocken Zwiebelferse, für einfarbige Socken auch gerne mal die modifizierte Zunahmeferse.
Und Spitze? – Ich mach die Angeberspitze … (Sternspitze mit fünf Zacken)
Herzliche Grüße
Schnägge
Bei mir auch, bei mir auch!
Bei mir war auch ganz viel Wolle drin:
Ein großes Knäuel dunkelrote Wolle. Und zwei Knäuel ganz bunte – und ich finde die Farben alle ganz große Klasse!
Also ich freu mich riesig: jetzt über das Geschenk und dann auf das Verstricken und wahrscheinlich werde ich mich dann noch einige Jahre lang immer freuen, wenn ich die daraus entstandenen Socken anhabe. rufie : Vielen Dank!!!!
Herzliche Grüße
Schnägge
Dann zähl mal bitte die Einzelfäden! Vielleicht ist es auch sechsfädiges, wie bei rufie neulich???
Da würde das mit der Nadelstärke irgendwie passen (so ungefähr, pi mal Erinnerung, ich habe schon seit Urzeiten keine Socken mehr aus sechsfädiger Sockenwolle gebaut)
Herzliche Grüße
Schnägge
Herzlichen Glückwunsch zu den fertigen Socken!
ABER irgendwie ist das mit Nadelstärke 3 immer noch viel zu fest. 3,5er habe ich nicht hier
Das finde ich jetzt merkwürdig …
Also ja, irgendwie ist das immer wieder merkwürdig mit dem locker oder fest Stricken.
Ich hatte auch vierfach-Sockenwolle. Und habe ganz normal mit Nadelstärke 2,5 gestrickt. Das ist die Nadelstärke, die ich eigentlich immer für vierfach-Sockenwolle (und Socken) nehme.
Ich habe die Anleitung – und den Beschreibungstext, wie es zu dieser Konstruktion gekommen ist – so verstanden (und auch die Bilder), dass die Socken schon relativ fest / kompakt rauskommen. Aber eben kein Brett, sondern schon noch flexibel.
Ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich die Rippen locker genug und die Linksmaschen fest genug hinbekommen habe, und habe deswegen den ersten Socken nochmal aufgeribbelt.
Aber das würde ich ja dir gerne ersparen …
Der Tragetest war angenehm. Mal sehen, wie sie aus der Wäsche kommen.
Herzliche Grüße
Schnägge
Die jecken Socken sind fertig, aber die Bezeichnung ist falsch: es sind Mimikry-Socken. Sie geben nur vor, jeck zu sein …
… in Wirklichkeit …
… sind es wieder Zickzack-Socken geworden … (hier mal rechts und links vertauscht, sonst ist es anstrengend, sich selber so zu fotografieren, dass die Zickzack-Streifen sichtbar sind).
Wie’s kommt?
Ich habe ein bisschen mit den Streifenbreiten und ihrer Verteilung gespielt, dachte, dass es ganz reizvoll sein könnte, an der Seite jeweils einen Doppelstreifen mit Hebemaschen zu haben – und schwuppdiwupp! hatte ich irgendwie genügend Maschen, d.h. Breite zur Verfügung, dass ich den Doppelstreifen im Zickzack über ihre Streifenbreite mäandrieren lassen konnte. Könnte sein, dass ich Zickzack-Streifen mag, trage ja sowas auch auf meinem Schneckenhaus spazieren …
Dass ich wieder so ein leuchtendes Rot als Grundfarbe habe, tut natürlich ein Übriges, dass die Socken den ursprünglichen Zickzack-Socken sehr ähnlich sehen.
Gestern bin ich, in Recherche für mein nächstes Sockenprojekt, ein bisschen meiner Großmutter nachgestiegen. In den Strickheften, die ich von ihr habe, fanden sich etliche kleine Zettelchen mit Notizen wie:
„Anschlag (rot) 48M 2cm 2r 2l
dann 6cm rot/w.
In der letzten Reihe vor der Ferse habe ich am Ende jeder Nadel 1x abgenommen.
[…]“
Zustände wie bei Schnägge! (Die Zettelchen lassen sich jetzt natürlich nur noch sehr bedingt irgendwelchen Strickprojekten zuordnen). Ich wusste gar nicht, dass ich von dieser Großmutter so viel habe …
Herzliche Grüße
Schnägge
Den Stoff mit den Schildkröten finde ich total niedlich
Fuchs du hast...die Gans ganz gestohlen...wie cool.
… ich nehm auch die Füchse!
Herzliche Grüße
Schnägge