Beiträge von Schnägge

    Habe gezeichnet (siehe mein Versprechen in Beitrag #19).


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Das ist aber auch schon bei jeder Art eines überschnittenen Ärmels so.

    Jein.

    Langarm-Tshirt auf super-easy: ein Rechteck mit Breite halbe Hüftweite und doppelter Länge. Durch Zusammenfalten die „Schulterlinie“ definieren, Halsausschnitt nach Belieben einarbeiten.

    Für die Ärmel zwei Trapeze zuschneiden, schmale Seite entspricht Umfang am Handgelenk, breite Seite der Ärmelweite, die mensch auf Höhe der Naht braucht. Ärmel-Trapeze mit der breiten Basis an die Seiten vom Vorder-Rückenteil nähen.

    Wieder in der Schulterlinie und in der Mitte der Ärmel zusammenlegen, so dass die noch offenen Stoffkanten übereinander zu liegen kommen. Die Linie vom Ärmel fortsetzend einen großzügigen Bogen in Vorder- und Rückenteil schneiden und nach unten / zur Hüfte hin auslaufen lassen. Wie großzügig eine den Bogen schneiden kann, hängt natürlich von der Oberweite ab. Bei viel Oberweite wird dieses Modell nicht mehr gut sitzen. Aber bei wenig Oberweite hängt hier nicht allzuviel Stoff am Oberarm / Oberkörper.


    Untere Ärmelnaht + Seitennaht jeweils durchgehend nähen.

    Unten nach Geschmack umsäumen.


    Das ist jetzt explizit nicht der ultimative Tipp für ein Super-Tshirt. Aber eine Sache, die du, Muriel, mal ausprobieren kannst, wenn du die Optik von überschnittenen Ärmeln „eigentlich magst“.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Furchtbar, wenn sich so ein Gedanke erstmal festgesetzt hat

    Neinnein, gar nicht. Das ist so mit den Gedanken. Die kommen. Manchmal gehen sie auch scheinbar wieder – aber nur, um wiederzukommen (wiederkommen ist soo schön. Auch für Gedanken). Und dann wachsen und reifen sie, wie ein kleiner Kürbis. Und dann, wenn die Gedanken reif sind …

    … halt deine Schürze auf, Goldmarie!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Wird wahlweise per Liftsystem herabgelassen

    Ja! Mit Flaschenzug. Das zieht sich so schön leicht. Da muss dann Marion nur aufpassen, dass sie überhaupt noch zum arbeiten nähen kommt, weil sie erstmal ’ne halbe Stunde Tische hoch und wieder runter ziehen muss, weil’s so schön ist.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Meine Gedanken gehen in ähnliche Richtung wie Tanjas: Bildschirm, der an der Wand oder auf einem Bildschirmhalter angebracht ist.


    Ein Fernseher ist auch ein Bildschirm … (ich glaube, bei dir ist es eher umgekehrt und du guckst, was du streamst, am Computerbildschirm). Trotzdem schreibe ich das mal, einfach um den Kreis der möglichen Gedanken zu erweitern.


    Über unterschiedliche Connects zu arbeiten, ist auch eine gute Idee.


    Und manchmal ziehen so Sachen, die erst blöd klingen, nachher noch viel bessere Lösungen nach sich. Also Kopf hoch!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich klappere noch nach mit 3 oder 5. Eher 3 …

    Für mich war 2 (sorry, Reality – aber du hast mit dem Lichtstrahl trotzdem auch recht, insofern ist 2 dann auch bei mir rehabilitiert …) im ersten Blick das Beispiel, wie es nicht so gut funktioniert: es wirkte einfach auf den ersten Blick durcheinander. Und ich fand – sozusagen „im Kontrast“ zu diesem ersten Eindruck, dass die Blöcke Struktur brauchen.


    Da ist 5 am klarsten. Allerdings für mich dann 3 noch etwas reizvoller, weil es das ganz Strikte wieder ein kleines bisschen zurücknimmt. (Dadurch, dass die Ecken Winkel sind und nicht Vierecke.)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Meine Mutter liebt rot. Ich muss mal in meinem Stash schauen, ob ich etwas passendes habe. Es muss halt auch so sein bisschen zur Wohnung passen, sonst ist das immer etwas was nicht passt, das will ich nicht. Sie liebt rot, aber die Einrichtung und sonst so ist eher alles pastellig bis farblos.

    Dann würde ich die Rückseite rot machen. Und die Vorderseite in genau den Pastelltönen, die sich wunderbar einfügen. Das entspricht auch ganz gut dem Notenblatt, das ist auch nicht reinweiß.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Genau. Weil ich ja weiß, was in meinem Kopf ist und was ich sagen / schreiben will, setze ich das dann natürlich auch bei anderen voraus (dass die wissen, was in meinem Kopf ist) …


    Mit Loaferl hast du vielleicht was anderes ergoogelt, als ich meinte.

    Ich dachte an etwas, das mensch nowadays und polyglott-multikulti vielleicht als „Beinstulpen“ bezeichnen würde: Ein Strumpf- oder Sockenschaft um die Wade, ohne Füße, in schicken Strukturmustern gestrickt.

    Ich habe die Idee im Hinterkopf, so etwas aus der weinroten Sockenwolle zu machen, die ich von Rufie gekriegt habe (und die aus einer Spinnerei stammt, die Trachtenwolle spinnen).


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Mir erschließt sich jetzt nicht auf Anhieb, welches Feld oder welche Felder du für das Lochmuster angekreuzt hast?

    Jedenfalls finde ich, dass du mit so einem klassischen Lochmuster auch schon ganz nahe an „Antiquität / traditionell“ dran bist. Oder irgendwas in Richtung Trachten-Strümpfe, vielleicht auch Loaferl? Oder solche Dinge aus alten Handarbeitsbüchern, wie z.B. die Socken mit dem Spar-Vorderfuß oder so.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Zu doof kann nicht sein.

    Also vielleicht tatsächlich zu ungeduldig. Das bügelst du jetzt halt mit Geduld an anderer Stelle – es wieder und wieder und wieder zu probieren – aus. Könntest du effektiver gestalten.


    Aber ich finde es gut, dass du dran bleibst.


    Klingt jetzt ein bisschen böse-sarkastisch. Aber weiß der Kuckuck, warum Menschen sich manchmal so absurde Hindernisse in den Weg legen. Ich kenne das nur zu gut von mir selber …


    Herzliche Grüße

    und frohes Gelingen!

    Schnägge

    Ich halte auch für möglich, dass das mit „sich kaum einen Millimeter dehnen lassen“ ein klitzekleines bisschen täuscht. Die 2% Elastan werden kaum zur Zierde drin sein.

    Mein Fazit da draus: Nur Mut!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Irgendwie muss man unterscheiden. Zwei typische Woll-Gerüche, die aber gern in eins geschmissen werden:

    * Schafkot – nicht genügend gewaschen. Vergeht beim gründlichen Waschen. (Sinnvoll ist, die Wolle ein bis zwei Tage in reichlich kalt Wasser + Wollwaschmittel der persönlichen Vorliebe einweichen / liegen zu lassen. Dann im Wollprogramm in der Waschmaschine durchwaschen, Stränge in einen Waschbeutel geben)

    * Lanolin (Wollfett) – typischer Wollgeruch. Sollte immer etwas davon in der Wolle übrig bleiben, weil das verantwortlich ist für viele gute Eigenschaften von Wolle.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Hm. Ich glaube aber nicht, dass „Deckweiß“ der Grund ist. Bei Färbung entstehen pastellige Farben durch eine geringere Farbkonzentration auf hellem Grund (anders sieht es bei Druck aus, wobei ich hier den klassischen Stoffdruck meine. Selbstmusterndes Garn wird zwar technologisch gesehen auch bedruckt, ist aber vom Ergebnis trotzdem näher an einer Färbung im Färbebad dran).


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ja, chic die Wavenaht.

    Und wir freuen uns alle schon ganz dolle aufs nächste Wochenende! (Aber vielleicht kriegst du ja doch auch vorher schon was dauerhafteres und dauerhaft befriedigenderes hin – alle Daumen sind gedrückt.)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Da seit heute Nachmittag mein Schreibtisch benutzbar ist

    Weil Wochenende ist oder weil du funktionierende Kommunikation hattest?

    Ich hoffe und wünsche dir sehr, dass du wieder etwas dauerhafter einen Platz für dich hast!


    Und natürlich freu ich mich sooo, dass das gleich zu einem tollen Ergebnis geführt hat.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Danke, ihr beiden, für die Ergänzung. Ich finde die Kette interessanter als die Einzelteile.

    Angst zu haben, dass was verloren gehen könnte, ist vermutlich albern. Aber irgendwie ist es stimmiger, wenn der Ball auch „auseinandergenommen“ trotzdem ein Teil ist, am Stück – wie auch immer …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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