Beiträge von Schnägge
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auch wenn mich der Pulli einige graue Haare gekostet hat
… ist doch geschickt, wenn du dir nur die ausraufst, die sowieso schon grau sind!
Herzliche Grüße
Schnägge
P.S.: Schön geworden!
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wegen zu erwartender Fluchattacken
Fluchen ist nicht schlimm. Bloß wenn du in Gefahr kommst, deine gute Stoffschere an irgendwas dran werfen zu wollen, dann hör besser auf …
Herzliche Grüße
Schnägge
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Menschen mit schlechtem räumlichen Vorstellungsvermögen empfehle ich […]
Ich habe eigentlich ein ganz gutes räumliches Vorstellungsvermögen, aber bei diesen „Übungen“ bin ich ganz oft einfach zu faul, mich gedanklich auf den Kopf zu stellen … (ich hoffe, das beruhigt alle, die sich selber als weniger gut räumlich vorstellend einsortieren).
Ich nehme stark an, dass diese hintere Mitte zu den Anwendungsfällen gehört, die sich einfach von selber richtig hindrehen, wenn mensch es nur richtig macht.
Ich habe mir die Form auf jeden Fall mal eingeprägt, weil ich es sehr hübsch finde. Mal sehen, wie es mir dann ergeht, wenn ich mich in der Praxis dran versuche.
Herzliche Grüße
Schnägge
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Kannst du Maschen wieder hoch holen, wenn dir eine oder mehrere gefallen ist / sind?
Kannst du beim Stricken erkennen, ob die Masche richtig rum auf der Nadel liegt oder verdreht, so dass sie dann verschränkt abgestrickt würde?
Das sind eigentlich so die wichtigsten und grundsätzlichen Klippen, wenn frau so aufribbelt, dass sie wirklich die Nadeln rauszieht und einfach am Fadenende zieht.Frau kann auch „rückwärts stricken“ – das würde ich aber niemals für eine halbe Fußlänge machen, auch nicht, wenn es ein Kinderfuß ist, zu faul. Aber du kannst bis kurz vor Zielmarge aufribbeln, die Maschen auffassen, wie es eben geht, und dann vollends rückwärts stricken.
Ich finde, da ist sehr viel Übungssache dabei, es schult ungemein, es mal durchgezogen zu haben. Und falls du scheiterst, kannst du ja dann immer noch alles aufziehen und neu anfangen.
Herzliche Grüße
Schnägge
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Tja, was mach ich jetzt mit 1 1/2 Kindersocken?
Du organisierst dir ein Stück Wolle in ausreichender Menge für den fehlenden halben Sock. Wenn du dafür nicht ein neues Knäuel kaufen willst (wenn ich dich richtig verstehe, hast du ja genau deswegen die Kindersöckchen angefangen, um den Rest loszuwerden), fragst du z.B. genau hier nach. Es schickt dir bestimmt gerne eine von uns was zu. Ob wir die identische Farbe und Qualität finden, weiß ich nicht. Aber es hat ganz bestimmt eine von uns was Passendes!
Ich habe nichts dagegen, wenn wir das hier diskutieren. Aber grundsätzlich ist es wahrscheinlich passender, damit in den Tausch-Thread umzuziehen. Hätte den interessanten Nebeneffekt, dass der dann auch mal wieder einen Schubser kriegt. (Es muss in dem Thread kein Tausch sein, viele geben auch gerne so ab.)
Und dann musst du dir eben überlegen, ob das Paar dann asymmetrisch werden soll: eine Socke so, die andere mit einem anderen Fuß – oder ob du lieber nochmal den ersten Socken bis etwa zur Mitte des Fußes aufribbeln willst. Das ist einfach Geschmackssache.
Herzliche Grüße
Schnägge
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Beides schön. Musst du noch einen dritten Pulli nähen.
Herzliche Grüße
Schnägge
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Mir ist gerade nicht ganz klar, wie herum das gestrickt ist. Die Zackenkante sieht für mich aus wie von unten nach oben, der andere Teil andersherum. Könnte ja auch durchaus möglich sein …
Ich würde: so einen schönen Ärmel einfach tragen, bis er anfängt zu fransen. Dann die Kante mit festen Maschen umhäkeln.
Und dann gegebenenfalls / nötigenfalls den Abschluss nochmal komplett neu arbeiten.
Für neu angefangenes: Beim Anschlag (gewöhnlicher Kreuzanschlag) den Faden, der über den Daumen läuft, doppelt nehmen. Wird gleichzeitig elastischer und haltbarer.
Und zum Abketten: zwei Maschen so stricken, wie sie erscheinen, beide Maschen zurück auf die linke Nadel und zusammen verschränkt abstricken, also durch die hintere Schlaufe. Es bleibt eine Masche auf der rechten Nadel. Eine weitere Masche abstricken, wie sie erscheint, wieder beide Maschen zurück auf die linke Nadel und zusammen verschränkt abstricken. Undsoweiter. Diese Kante kannst du genausogut auch mit der Häkelnadel arbeiten (es ist wirklich das gleiche, du hast sozusagen freie Wahl von Technik und Werkzeug). Das gibt eine recht haltbare und gleichzeitig elastische Abkettkante.
Herzliche Grüße
Schnägge
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Vielleicht aber, wenn die Schuhe sehr gut passen, du nur immer das Gefühl hast, du müsstest ein Rädlein treten …
Herzliche Grüße
Schnägge
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ZAQQ-Schuhe werden übrigens in Deutschland (Sachsen) mit viel Handarbeit hergestellt. Deshalb hab ich den Preis zähneknirschend bezahlt
Das Zähneknirschen aber bestimmt nur wegen Sachsen, nicht wegen dem Preis, oder? (So, wie ich dich kenne …
)
Die roten Halbschuhe sind wirklich schön, sehen aus wie die vom Hutzelmännlein.
Herzliche Grüße
Schnägge
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Nein, du bist da nicht zu empfindlich.
Meine Empfehlung und Bitte ist: denke auch drüber nach, einen Kontakt zu dieser Person (? – oder Bot?) aufzunehmen und dich gegen diesen Klau (= Urheberrechtsverstoß) zu verwehren.
Das heißt nicht, dass du das dann tatsächlich auch durchziehen musst. Es gibt viele Argumente dagegen …
Ob dein Text tatsächlich „Werkhöhe“ im Sinne des Urheberrechts erreicht, da ließe sich vermutlich trefflich streiten.
Aber rein aus Userinnen- und Usersicht ist es ein Ärgernis, im Internet andauernd mit identischen Textbrocken konfrontiert zu werden. Teilweise „straft“ die große Suchmaschine das auch ab, da wird es dann zu deinem Ärgernis …
Herzliche Grüße
Schnägge
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Ich wusste gar nicht, dass man diesen Begriff bei Google findet. Wieder was gelernt!
Man (und frau auch) findet viel zu viel bei Google. Nur nicht das, was dann wirklich interessieren würde. (Oder bin nur ich komisch?)
Herzliche Grüße
Schnägge
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Bei mir funktioniert meistens eine Kombination aus Zuziehen und Maschenstich (oder maschenstich-ähnlichen Gebilden). So genau kommt es meistens trotz Allem nicht drauf an.
Sind es wirklich nur diese beiden Stellen? (Mal nochmal alles genau inspizieren …)
Und dann: Wo sind die Stellen? An eher auffälliger oder an eher unauffälliger Stelle. Je nachdem heißt das Vademecum: reparieren (fällt sowieso nicht besonders auf) oder den Bug zum Feature machen und den Fehler in ein Schmuckelement umwandeln.
Herzliche Grüße
Schnägge
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[…] und jetzt wo der Sommer sich dem Ende neigt ist es fertig.
Dafür ist es dann sooo toll, wenn die nächste Saison beginnt, was Schönes im Schrank zu haben, was neu und ganz frisch ist.
Herzliche Grüße
Schnägge
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Ich finde auch die Geschichte vom farblich passenden Filzer so toll, dass ich dazu tendieren würde, die Signatur beizubehalten.
Kenne natürlich nicht die Verhältnisse, sprich: wie die Familie vom Patenkind so „drauf“ ist (denke da an eine Konstellation in meiner Verwandtschaft, da wäre so etwas hart am Grund gewesen, die Beziehung zu stornieren …)
Herzliche Grüße
Schnägge
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Für mich wäre jetzt mal irgendwie der nächste Schritt, genauer zu schauen, wie denn die Nähmaschine der Wahl mit Jersey / elastischen Stoffen umgehen können soll.
Die einen leiten daraus eine Empfehlung für eine ergänzende Overlock-Maschine ab, die anderen was anderes … – Und was willst duu, Samtfee?
Ich persönlich fände an dieser Stelle super-spannend, einen neuen Thread, einen Experimental-Thread zu eröffnen, in dem Benutzerinnen und Benutzer mechanischer Nähmaschinen bestimmte „Aufgabenstellungen“ auf Jersey abarbeiten und ihre Ergebnisse / Erfahrungen im Thread beschreiben.
Würden noch mehr Leute mitmachen???
Herzliche Grüße
Schnägge
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So, wie ich mir das erschlossen habe, müsste die Lace-Spitze die längere sein.
Mir ist es nämlich so ergangen, dass ich neulich-irgendwann festgestellt habe, dass die Nadeln mit den wunderbar schlanken Spitzen, mit denen die Maschen fast wie von alleine von Nadel zu Nadel gleiten, „Lace“ heißen. Habe ich mir gemerkt. Sollte ich in irgendeiner Stärke oder Länge Nadeln brauchen, möchte ich doch in der Lage sein, mir die zu besorgen, mit denen ich gut zurechtkomme.
Also ich halte das für neumodisches Gedöns. Bzw. ist ja wunderbar für die Hersteller, wenn sie gleich mehrere Nadeln verkaufen können, weil das strickende Mensch die ja zwingend braucht, sonst kann kein funktionelles Paar Socken, Schultertuch oder wasauchimmer gestrickt werden.
Trotzdem ist natürlich schön, dass ich zwischen vielen unterschiedlichen Nadeln die wählen kann, die mir persönlich am meisten zusagen …
Herzliche Grüße
Schnägge
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...mit der Hand sowieso!
Dann …
… gehe ich davon aus, dass es überwiegend Übungssache ist. Im Prinzip kann man beim Handnähen Zug- und Druckverhältnisse ganz wunderbar steuern – aber man muss es erst einmal „ins Gefühl“ kriegen.
… mal wieder typisch: Schnägge irgendwo-irgendwas aufgeschnappt und probiert das dann irgendwie aus, ohne sich genauer zu informieren – in dem Fall: mit der Maschine – und da scheitert es dann schon ganz oft am richtig Drankommen …
Herzliche Grüße
Schnägge
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Aber ich gebe zu, das ist der (für mich) schwierigste Moment beim ganzen Blazer-/Mantel- oder sonstwas mit breiterem Beleg nähen, wenn man möchte, dass es perfekt fällt.
Auf den ultimativen Tipp warte ich auch noch ...Oh Dannnnnnkkkkke!, dass du das (so) schreibst, Devil’s Dance.
Ich habe das noch nicht oft gemacht, fand es aber auch irgendwie „tricky“.
Aber, den ultimativen Tipp, hast du den nicht vielleicht selber schonmal gegeben? – Du hast irgendwo in der Galerie ein Bild davon, bin ich mal drauf gestoßen bei diesen zufällig angezeigten Bildern aus der Galerie – da beschreibst du es als (in diesem speziellen Fall?) Handnaht. Vielleicht ist das schon der Trick, sich einfach nix draus zu machen und es mit der Hand zu machen?
Herzliche Grüße
Schnägge
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Die Frage (oder sehr ähnlich) war vor nicht allzu langer Zeit schonmal da.
Schau mal in diesem Thread: Grafiktablett für leichteres erstellen von Stickdesigns
Herzliche Grüße
Schnägge
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