Beiträge von Schnägge

    Die Kandidatin erhält 99 Punkte.

    Danke. Rotwerd …

    aber ich bin da was zu dumm zu

    Nein. Bist du nicht! (Hatten wir schon mal).

    Es ist nur nicht deine Art zu arbeiten. Und das ist okay so!


    Aber – eben: ausprobieren und dann wieder trennen ist auf Dauer zu umständlich. Und tut auch dem Material dann nicht so gut.


    Ich glaube, dass das auch mit der Zeit besser wird, dass mensch sich immer besser vorstellen kann, wie einzelne Bestandteilte – Musterfetzen – im Gesamtzusammenhang wirken. Das braucht eben seine Zeit …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich empfinde es als „Verschwendung“, die hübschen Stegknöpfe genau auf die weißen Punkte zu setzen, so dass sie überhaupt nicht mehr zu sehen sind.

    Ich denke: wenn sichtbare Knöpfe, dann richtig. Gerne auch mal mit größeren Knöpfen probieren und gerne auch mal in der dunklen Farbe probieren. Oder eben unsichtbar, also Druckknöpfe, wie Aline sagt …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Mach’s doch so: erstmal die Bordüre so weit, dass rundum der Rahmen da ist (muss nicht alles fertig sein). – Bis jetzt, finde ich, sieht es gut aus mit dem Zusammentreffen.

    Und dann leg einfach mal einen Fetzen Papier auf die Vögel und fotografiere das. Ich glaube, dann kann man ganz gut sehen, wie es ohne die Vögel ist. Und was vielleicht anstattdessen geht. Oder eben auch einfach frei lassen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ja, du hattest die Situation an anderer Stelle schon mal beschrieben. Es ist einfach Mist.

    Und du solltest es keinesfalls auf sich beruhen lassen. Wie du genau damit umgehst, das hängt von so vielem ab: wie es für dich ist, wie deine (ansonsten) Lieben mit welcher Art von Ansage (mutmaßlich) klarkommen undundund. Wir hier können da allenfalls die eine oder andere Idee beisteuern. Und eben dir den Rücken stärken, dass du für dich sorgst und für den Platz, den du brauchst.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Oh, das ist mies.

    Versuch mal, für dich rauszufinden, was dir gegen den Frust hilft. Für mich wäre in der Situation dann Sockenstricken vermutlich auch nix, das hat sowas von „ich werde abgeschoben und leiste dem dann selber auch noch Vorschub, indem ich mich mit Socken abspeisen lasse“.

    Vielleicht hilft ja, ein tolles Projekt am neuen Nähtisch nicht nur anzufangen, sondern auch durchzuziehen: einfach mal dich für ein paar Stunden oder besser Tage völlig in dein neues Reich zurückziehen und vergraben?


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Hihi, mal ein ganz ketzerisch-verquerer Gedanke: Wenn du wirklich keine rechtlichen Schritte mehr unternehmen willst, dann schreib doch jetzt die Verkäuferin nochmal ein letztes Mal an und bitte sie, ob du doch die Hälfte der Reparaturkosten haben kannst. Schildere ihr ganz sachlich, dass du erst nicht eingewilligt hast, weil du dir rechtliche Schritte vorbehalten wolltest – dass du dich jetzt dagegen entschieden hast. Schreib ihr von deiner herben Enttäuschung. Und dass du jetzt drauf sparen willst, dir die Reparatur leisten zu können …

    Du hast nichts zu verlieren, ganz zivilisiert.


    Wenn du das uns so schreiben kannst, wie es für dich ist, kannst du es auch der Verkäuferin gegenüber rüberbringen. Wie sie damit umgeht, ist dann ihre Sache. Aber warum nicht? Es ist letztlich so Vieles nicht, wie es zuerst scheinen mag.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    So das war's wieder von mir! Wieder ein viel zu langer Text :schreiben: , Entschuldigung! :o

    Oh nein, da brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Dein Text hat genau die richtige Länge, der dem Informationsgehalt entspricht. Und dass letzterer drinne ist, da freuen wir uns doch alle – und es kann auch für viele weitere noch hilfreich sein!


    Schön, dass du uns im Forum erhalten bleiben willst – herzlich Willkommen! Und natürlich freuen wir uns drauf, wenn du dann demnächst, wenn du wieder eine Maschine hast, uns an deinen Projekten teilhaben lässt.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    ist das Kalorieentierchen der Übereltäter, der immer die Klammotten enger macht

    Ich finde das diskriminierend. Kalorien sind Nützlinge. Menschen brauchen sie, auch zur Kühlung.

    Außerdem helfen sie, herauszufinden, welche Klamotten wirklich gut und bequem sind.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Warum sieht meins so breit aus? Beim Haus kann man sich gar nicht verzählen

    Zähl’ mal sowohl in deiner Vorlage als auch auf deinem Stickstück jeweils mindestens 10 Stiche in der Höhe und in der Breite aus und dann miss das: es sollte bei gleicher Stichzahl dann auch das gleiche Maß rauskommen. Wenn nicht, weißt du, dass entweder dein Stoff oder der in der Vorlage verwendete Stoff oder beide nicht die gleiche Fadendichte in Kette und Schuss haben.

    Wie macht ihr das? Seht ihr alle gut, tragt ihr besondere Brillen, nehmt ihr "Sticklupen"?

    Noch geht’s. Gutes Licht ist wichtig. Und selber ausgeschlafen zu sein. Aber ich sehe die Zeit sehr deutlich auf mich zukommen, wo ich rausfinden muss, ob so beleuchtete Handarbeitslupen für mich was taugen …

    Lesebrille habe ich noch nicht, merke aber – oha, beim Lesen! – dass das allmählich an die Zeit kommt. Meine Erfahrungen mit Versuchen mit der Computerbrille beim Handarbeiten sagen mir aber, dass es tatsächlich nicht so einfach ist. Und insofern denke ich, dass du nicht beunruhigt sein musst, dass eine Lesebrille an dieser Stelle nicht wirklich das bringt, was eine sich wünschen würde.


    Vielleicht ist tatsächlich auch Augengymnastik hilfreich. Wenn eine nur nicht so faul wäre … (das ziehe ich daraus, dass tatsächlich der Grad der Ausgeruhtheit einen großen Unterschied macht!)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ergänzend zu Devil’s Dance: Die Schulterpasse ist der Bereich mit der höchsten Beanspruchung. Ein Hemd mit gedoppelter Schulterpasse hält deutlich länger und ist damit entsprechend nachhaltiger.

    Wem dieses Argument in der neu-Kaufen-statt-Waschen-Welt keine Rolle spielt, dem oder der sei gesagt, dass schon vorgekommen sein soll, dass ein Kleidungsstück zum Lieblingsteil wurde.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Hihi, und ich hätte den hellen Stoff in der Mitte als erstes aus der Auswahl wieder rausgenommen, weil ich da die Befürchtung hätte, dass es einfach zu sehr nach Brautkleid aussieht (und damit ist dann die Frage, ob das Teil noch getragen wird – für mich ist das Motto nach Möglichkeit „Lieblingsklamotten für jeden Tag“).


    Von den verbleibenden Stoffen würde ich als nächstes den mit den Hieroglyphen aus der Auswahl rausnehmen, den finde ich zwar vom Motiv sehr interessant, erinnert mich aber in der Farbigkeit an Kittelschürze.


    Bleibt der leuchtend blaue mit dem floralen Design …

    Den finde ich tatsächlich Wow!


    Ist aber nur meine Meinung.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich finde sehr interessant, wie unterschiedlich die verschiedenen Legungen wirken.


    Mein persönlicher Favorit wäre – hihi – die zwei gewesen, mit den Diagonalstreifen. Gerade, weil die nicht so achssymmetrisch ist. Und ein bisschen Understatement …


    Aber wie du schreibst: es muss vor allem zu deiner Mutter passen.

    Die „klassisch symmetrischen“ Varianten sind auf jeden Fall alle sehr schön und stimmig.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Hallo, ist dieses bild wohl schwierig?

    „Schwierig“ ist immer so relativ, das empfindet jede anders.


    Es steht dran, dass es auch für Anfänger*innen geeignet sei.


    Ich persönlich empfinde es als ein Muster, das insofern „schwierig“ ist, weil während des Strickens nicht so leicht zu erkennen ist, was denn nun eigentlich was ist (was eine gerade im Moment strickt – sowas wie: das ist jetzt die Schnauze, das ist die Einbuchtung an der Nase etc.); ich muss ja auch auf das fertige Strickstück den Bruchteil einer Sekunde länger gucken, um zu erkennen, dass das ein Katzengesicht ist, als das bei einfacheren Mustern der Fall ist.


    Also nur graduell ein bisschen schwieriger. Wenn du Lust drauf hast, dann mach es einfach. Wer nicht wagt, die nicht gewinnt!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Glaubt ihr das gehört so

    Glauben ja. Wissen nein.


    Mein Ansatz dazu, warum ich das so glaube: ich halte diese Quick-FBA-Anleitung für eine Vertiefung des: du kannst einfach mehr Länge (und in diesem Fall auch Weite) zuschneiden und durch Einhalten in die Länge der Seitennaht einbringen.

    Vertiefung insofern, dass hier gezeigt wird, wo der zusätzliche Stoff sinnigerweise angelegt wird.

    Blöd, dass das mit dem Einhalten dann halt nicht dazu gesagt wird.

    Und wenn wir es hier denn schon dazu sagen: Das bedeutet auch, dass eine beim Zusammennähen drauf achtet, dass die Mehrlänge des Vorderteils wirklich innerhalb der Strecke zwischen Achsel und Taille eingehalten wird. Am Hüftbogen bringt das nix mehr (bzw. wäre dann eine andere Änderung).


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ganz klassisch ist der Ärmel das letzte Teil, das zugeschnitten wird

    Das finde ich jetzt hoch-interessant – danke, Aline!


    Weil: ich mache das eigentlich meistens so. Weniger aus Anpassungsgründen (da wäre noch viel Luft nach oben …), sondern aus ganz pragmatischen Gründen: so kann ich die Größe des fertigen Armausschnitts ausmessen und die Armkugel entsprechend passend zuschneiden. Dito bei ggf. Kragensteg und Kragen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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