Ich würde einige Bilder von Jacken ausdrucken und einen Gutschein dazu legen für eine von Oma selbst genähte Lederjacke. Dann kann er sich Schnitt und evtl. auch die Farbe aussuchen und vor allen Dingen zwischendurch probieren. Bei Leder hätte ich wegen der Nichtwaschbarkeit nun gar keine Bedenken. Die Ketchupflecken vom Burger kann man einfach abwischen. Falls Du Lederreste in braun und schwarz hast, würde ich diese in Form einer Lederhaut schneiden und als Farbauswahl beilegen.
Beiträge von Puppenmutti
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Der schöne Abschluss ist ja später an dem Deckel noch sichtbar. So kam es vermutlich besser mit dem Stoffzuschnitt hin und am Deckel kann man den hübschen Abschluss später noch sehen. In einem Stück hättest Du das doch gar nicht zuschneiden können. Die gebogenen Seiten musst Du aneinander steppen, so dass sie einen Ring ergeben. Die "hübsche" Kante kommt nach oben an den Deckel, die andere Seite an die Krempe.
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Ich würde auf jeden Fall die neue Maschine behalten, da hast Du erst einmal 4 Jahre Garantie. Bei Deiner Elna kann Dir niemand sagen, wie sie gepflegt wurde.
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Auf dem ersten Bild müssten das runde Teil der Deckel, die Teile auf dem 2. Bild die Krone und das gebogene Teil auf dem 1. Bild die Krempe sein.
Du müsstest zunächst den Abnäher des Deckels schließen. Dann die Krone rechts und links zusammen nähen und die schmalere Seite dann an den Deckel nähen. Hierbei würde ich den Abnäher nach hinten und die Seitennähte rechts und links positionieren. Zuletzt nähst Du die Krempe an die Krone. Vermutlich wird der Hut gefüttert, vor allem für die Krempe müsstest Du doppelt haben. Du nähst 2 Krempenteile rechts und links aneinander. Das machst Du zwei mal und bügelst dann die Nähte aus. Nun legst Du die beiden Teile rechts auf rechts aufeinander und steppst den größeren Kreis aufeinander. Nun die Nahtzugaben mit der Zackenschere zurückschneiden oder keilförmig einschneiden, die Krempe wenden und ausbügeln. Nun nähst Du die Krempe mit beiden offenen Seiten an die Krone. Krone und Deckel musst Du noch einmal aus Futterstoff ausschneiden, zusammen nähen und an die Krone nähen, dabei eine Wendeöffnung lassen. Du kannst die Seiten auch offen aufeinander nähen und die Naht später mit Ripsband oder Schrägband einfassen. Letzteres würde ich machen, wenn der Hut zu weit sein sollte. Dann kannst Du ihn mit diesem Band etwas zusammen ziehen und es ist von außen nicht sichtbar.
Wenn Du messen willst, ob der Hut überhaupt passt, nimm den größeren Kreis der Krone und ziehe die Nahtzugaben ab.
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Käse ist auch schlecht, bei häufigem Verzehr bekommt man Calcium-Oxalat-Steine! (Wenn man dazu neigt, genau wie bei Schinken und anderen Wurstwaren)
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Liebe Brigitte,
wir wünschen Euch eine wunderschöne Zeit in Deiner 2. Heimat und freuen uns über die Bilder vom anderen Ende der Welt.
Gisela
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Stiffi, Du hast doch das Geld. Kauf Dir diesmal die Maschine, die Dir auch optisch gefällt. Ich glaube, dass auch der Glitzer dazu beigetragen hat, dass Du mit der Bernina nicht warm geworden bist. Da kam einfach zu viel aufeinander und der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das war schon immer so und das muss auch weiterhin so sein...
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Schade, dass Du nicht genug Platz für beide hast. Das wäre scchon praktisch, wenn Du mal zweifarbig nähst oder 2 Dinge gleichzeitig. Das Zubehör könntest Du dann ja für beide nutzen.
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Meine 8-jährige Enkelin würde direkt Vollgas geben. Da drossel ich die Geschwindigkeit auch.
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Da das Problem nach der Reparatur aufgetreten ist, vermute ich, dass da etwas falsch repariert wurde. Ich kenne die Antwort der Mechaniker. Bei mir stand nach der Reparatur vor 35 Jahren ein Rad zur Stichauswahl an meiner Husquarna anders als vorher. Das habe ich direkt beim Abholen gesagt. Nein, wurde mir gesagt, das hätte ich falsch im Kopf, er müsste das ja schließlich wissen. Zu Hause am Rad gedreht um den Stich zu ändern, es krachte und ich durfte 250 DM zahlen. Angeblich hatte ich das mit Gewalt zerstört!!!
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Meine Presse steht in einer Ecke auf dem Fußboden und wird nur auf den Arbeitstisch gestellt, wenn ich sie nutze. Ich habe damit auch Ösen mit 12mm Löchern gepresst und da ist nicht verrutscht.
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Die Pressen sind nicht so teuer. Teuer sind dann die Werkzeuge. Da ich aber die Druckknöpfe nicht mehr von Prym verwende, ist es egal. ich hatte damals ganz kleine Jerseydruckknöpfe für die Babybodys gekauft. Das war nicht so gut, da diese Druckknöpfe so kurze Häkchen haben, dass sie durch dicken Jersey, der mit dem Schrägbandeinfasser eingefasst ist ( also 5 Lagen), nicht greifen. Ich habe jetzt für die Puppenkleider einen Einfasser gekauft, der auf der Rückseite nicht umschlägt. Da hat es beim Puppenbody funktioniert.
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Das mit dem Gummi habe ich auch einmal mit Festnähen gemacht. Da das Gummi scheinbar im Handel schon gut abgelagert war, war es nach 6 Monaten ausgeleiert. Das war dann richtig Arbeit zum Wechseln. Deshalb ziehe ich wieder ein!
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Ich habe diese. Meine ist schon 8 Jahre alt, damals war sie grün. Die Einsätze für Prymwerkzeuge habe ich später von einem anderen Zulieferer gekauft. Das müsste dieser gewesen sein. Ich hatte damals beim Hersteller meiner Presse nach Gewindegröße gefragt. Die habe ich mir aber nicht notiert. In den Werkzeugen ist so eine weiche Masse in die man die Prymwerkzeuge einsetzen kannst. Wenn Du die Werkzeuge von Prym für Kam Snaps hast, passen die auch und Du bist erstaunt, wie gut die Kam Snaps jetzt halten. Nur gegen falsch herum eingedrückte Druckknöpfe, Ösen oder Nieten hilft auch die Presse nicht. Auf der Seite von der Presse findest Du auch welche Werkzeuge oder Zubehör es gibt.
Umbauen musst Du das Teil nicht lassen, Du wechselst nur die Köpfe aus, wie man das auch macht beim Wechsel von Druckknopf zu Öse oder zwischen den unterschiedlichen Größen. Die eine Seite wird reingesteckt, die andere geschraubt.
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Ich habe von einer mechanischen Bernina zur Janome 9900 gewechselt. Die wurde damals in einem anderen Nähforum total gelobt. Da meinte man, dass ich das Problem sei. Nach 3 1/2 Jahren hatte ich die Nase voll und habe mir die Bernina 790 gekauft. Für mich war es ein "Nach-Hause-Kommen!, obwohl man die beiden Maschinen nun wirklich nicht miteinander vergleichen kann. Ich bin immer noch von ihr begeistert und habe ihr alle Updates- und Upgrades gegönnt, die es gab. Ich würde höchstens zur pro wechseln, da mir dere Laser so gut gefällt. Der Verlust ist mir aber zu groß, da ich auch inzwischen weniger sticke, denn unsere Enkel sind jetzt eher im Plotteralter. Komischerweise verschwand eine nach der anderen Janome 9900. Es lag also nicht an mir, leider hat das anfangs, als ich sie noch hätte zurückgeben können, keiner zugegeben.
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Bei meiner inspire ist das nur eine Schraube. Ich bestelle mir aber immer direkt ein neues Messer, da bei mir immer eine Stecknadel die Ursache für ein stumpfes Messer war!!!
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Mit den Zangen bin ich auch nicht zufrieden gewesen. Ich habe eine Druckknopfpresse mit verschiedenen Werkzeugen für Druckknöpfe und Ösen. Für die Druckknöpfe, die es nur von Prym gibt, habe ich einen Aufsatz für meine Presse in den die Prym-Werkzeuge passen, die deren Packungen beiliegen. Duch die Hebelkraft bekomme ich jetzt jeden Druckknopf fest. Es hat sogar bei Druckknöpfen nachträglich funktioniert, die nie so richtig zu schließen waren. Als Magnetknöpfe kenne ich nur die Handtaschendruckknöpfe, die so kleine Stege haben, die durch Schlitze gesteckt und dann umgebogen werden oder angenäht werden.
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Bei der Enlighten müsstest Du unter der Klappe mit den Nähgarnrollenhaltern noch ein Ersatzmesser finden. Das ist ganz einfach zu wechseln.
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Da hast Du aber ordentlich "reingehauen". Super süß geworden. Ich habe vor einigen jahren Ochse, Esel und Kamel zu meinen biblischen Erzählfiguren gefilzt. Da hatte ich Krämpfe im Arm!
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