Das funktioniert nicht gut. Ich habe es mal probiert, da ich nur 20 kreuze von einer Farbe sticken musste und deshalb nicht extra Sticktwist kaufen wollte. Das Garn ist steifer als Sticktwist. Was ich zum Handsticken nutze ist das Metallicstickgarn von Madeira oder Amann. 3-fach geht es auch zum Handsticken, muss aber gut gewachst werden.
Beiträge von Puppenmutti
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Ich hab die CookingChef von Kenwood. Das war kein roblem, damals die erste mit Kochfunktion und in silber, passt immer. Ich nutze sie fast täglich.
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Grau ist doch das neue bunt! Unsere großen fahrbaren Untersätze sind immer schon weiß und die Kleinwagen rot. Die Farbe unseres kleinen Spring nennt sich zwar Akoya rot ist aber in Wirklichkeit dunkelorange metallic!
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Als ich meine Bernina bekam, gab es noch gar keine Spulenboxen für diese Größe. Ich habe mit dem Plotter eine Einlage für meine Schublade aus Moosgummi geschnitten. Damit die Spulen halten ist die untere Lage ohne Ausschnitte und darauf habe ich 4 Lagen mit Ausschnitten geklebt.
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Hübsch war die Janome 9900 vor ca. 9-10 Jahren. Die hatte Cover zum Wechseln: Weiß, blau und ein wunderschönes Metallic rot. Aber das Aussehen konnte nicht die enormen Nachteile dieser Maschine wett machen.
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Bernina und Babylock setzen wohl Schulungen der Mitarbeiter voraus und die bekommt man vermutlich nur als Händler oder sie sind so teuer, dass sich das nicht lohnt. Ich kann das schon verstehen. Wenn ich an meinen Husquarnahändler von vor 40 Jahren denke, der hat meine Maschine kaputt repariert und der war gelernter Nähmaschinenmechaniker. Ich glaube, dass es heute immer schwieriger wird Maschinen zu reparieren. Die alten mechanischen Teile bekommt jeder Techniker wieder ans Laufen aber wenn man sich die Maschinen im 5-stelligen Bereich anschaut dann haben Brother, Bernina, Pfaff, Husquarna und Janome von der Technik und Eektronik her sicher ihr eigenes Süppchen gekocht und bevor ein Techniker hier Schaden anrichtet, geben zumindest Bernina und Babylock ihre Ersatzteile nur an die Fachhändler heraus. Bei der B990 hat Tanja ja sogar geschriebenb, dass die Vekäufer geschult werden müssen, damit sie diese Maschine verkaufen dürfen. Bei meinem Besuch im Nähpark waren die Verkäuferinnen im Ladengeschäft sehr kompetent und konnten über alles Auskunft geben bzw. wir haben un s über die B790 sehr gut unterhalten und austauschen können. (Ich hatte Glück und war mitten in der Woche fast 2 Stunden lang die einzige Kundin.) In unserem Fachgeschäft vor Ort, zeigt jede Verkäuferin die Maschinen und bei speziellen Fragen, wird man an eine Kollegin verwieden, die aber erst in einigen Tagen wieder im Laden ist. Da habe ich beobachtet, dass die Verkäuferin bei einer Vorführung verzweifelte, weil die Maschine nur Gradstich nähte. Ich habe sie dann darauf hingewiesen, dass vermutlich die Gradstichplatte eingestellt war.
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Wir haben einen tollen Nähmaschinenmechaniker in der Stadt. Er kommt von Mauritius und hat in dem Geschäft gelernt, in dem ich meinen Nähzubehör kaufe. Er kann zwar alle Maschinen reparieren und stellt auch gleich die richtige Diagnose. Leider kann er Babylock- und Berninamaschinen nur warten, da er von beiden Herstellern keine Ersatzteile bekommt., da er nur gebrauchte Maschinen verkauft.
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Ich habe zwar keine Deckstichcover, nutze aber die linke Seite des Covestichs gerne. Bauschgarn nehme ich inzwischen auf der Oberseite nicht mehr, da ich mir die Nähte schon häufig zerfranst habe. Zum einen ist mir das mit meiner Uhr und dem Armband passiert und zum anderen mit Klettverschlüssen von Jacken. Wenn ich eine Naht haben möchte, die besser sichtbar ist, nehme ich ein 40er Garn oder 2 Fäden Overlockgarn.
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Ich glaube, dass man eine kleine mis mittelgroße Maschine auch im örtlichen Fachhandel kaufen kann. Bei den großen (teuren) Maschinen würde ich auf jeden Fall nur das Modell kaufen, dass auch vor Ort verfügbar ist, da sich sonst der Fachhändler nicht damit auskennt. Das ist meiners Erachtens das Hauptproblem. Es gibt so viele Firmen und es wird erwartet, dass der Händler sich mit allen auskennt, das ist aber leider nicht der Fall. Ich habe häufig festgestellt, dass ich mich besser auskenne als der Händler, egal ob ich eine Waschmaschine, einen Trockner, ein Auto, Wohnmobil oder eine Nähmaschine kaufe. Ich informiere mich im Netz, schreibe mir die wichtigen Fakten zusammen und gehe dann zum Händler. Unser Stoff- und Nähmaschinenladen bietet zwar das gesamte Berninasortiment an, schwätzt aber den größten Blödsinn bei einer Vorführung. Ich kaufe da nicht, weil ich den Laden für Stoff, Garn usw. brauche. Ich würde mich mich denen bei der Nähmaschine so zanken, dass ich den Laden nicht mehr betreten könnte. Besonders ärgert es mich, dass die Verkäuferin jungen Müttern rät, doch etwas mehr anzulegen. Das wäre ganz einfach über einen Kredit möglich. Da sie ja Elterngeld bekäme, würde der Ehemann ja nichts davon erfahren. Da platzt mir der Kragen! Die großem Maschinen sich bei den großen (Internet-)Händlern so viel preiswerter, dasssich auch eine etwas weitere Anfahrt mit Übernachtung lohnt. Vor allem findet man hier alle Modelle, die das Herz begehrt. Wir waren vor Jahren einmal mit unserem Enkel im Playmobilland bei Nünberg. Das haben wir zum Anlass genommen in Cham vorbeizufahren und meine Maschine warten zu lassen. Er meinte später zu mir, Oma, das war das Playmobilland für Omas. Am alten Standort war nebenan der Fahrradladen und Justus durfte dort Ketcar fahren und wir waren noch im Schwimmbad, bis die Maschine fertig war.
Aber auch, wenn ich die Maschine einschicken musste, bekam ich ein Ersatzgerät (B780) und wurde nach jedem Service angerufen und mir wurde erklärt, was defekt war. Nach 3 Monaten war die Nadelschraube gebrochen, vermutlich weil die Behandlung von DHL nicht so dolle war. Damals hat man die Maschine komplett ausgetauscht. Ich bin mit dem Onlinehandel sehr gut zurecht gekommen.
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Ich liebe Hosenröcke. Sie sind optimal zum Radfahren, es gerät nichts in die Speichen und Hosenklammern kann ich mir auch schenken und wenn es mal windig ist, gibt der Hosenrock auch keine Einblicke frei. Ich habe aber noch keinen aus Jersey genäht. Bei dem geblümten Stoff würde es mich aber stören, wenn beide Seiten nicht exakt gegengleich sind, deshalb würde ich lieber einen Rock nähen. Mir wäre der gemusterte Stoff "unruhig" genug und ich würde auf jeden Schnick-Schnack verzichten und auch nur ein unifarbenes Oberteil dazu tragen, das evtl. mit Reststücken des Rockes eingefasst oder aufepeppt wird.
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Genau die Naht meine ich. Viel Spaß beim Testen.
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Die Flatlocknaht benutze ich in Verbindung mit dickem Nähgarn und Avalon-Stickfolie. Hier wird die Naht mit der Volie nach oben gezogen und es sieht später wie Leiterstich aus. Ich brauchte eine dünne Laptoptasche, mit der der Computer gut getragen werden kann und trotzdem in den "Schlafzimmer-Fernsehschrank " unseres Womos passt. Hierfür habe ich Nadelfilz mit diesem Stich eingefasst. Das kann man aber auch manuell von Hand einstellen und wenn man den Stich nicht hat, kann man auch gut ohne leben!
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Lasst Euch nicht irre machen. Freut Euch über Eure Maschinen, die zu einem akzeptablen Preis Eure Wünsche erfüllen. Es gibt meistens (vielleicht außer bei den High End Maschinen) immer eine Maschine die das ein- oder andere, kann, besser kann, komfortabler kann... Jeder hat hier seine eigenen Wünsche und Vorlieben. ich habe die Enspire und die Ovation von Babylock. Auch wenn die Enspire keine automatische Fadenspannung hat, mag ich sie für die Overlocknähte lieber als die Ovation weil ich die Fäden lieber etwas fester einstelle als das bei der Ovation möglich ist.
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Ich habe meist etwas gesehen und denke mir, ach das könnte dir auch gefallen aber mit anderen Stoffen oder, oder, oder... Häufig setze ich auch "geklaute" Ideen zusammen. Meist kommt dann etwas ganz anderes heraus.
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Da bist Du auf der sicheren Seite!
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Das war früher kein Heft, sondern nur einzelne Seiten, die beim <händler zum Sammeln auslagen. Einige habe ich noch. Wenn es Dich interessiert, kann ich sie Dir einscannen und zumailen. Das wird aber bestimmt Mitte Oktober werden, denn unser Auto bekommt Anfang Oktober endlich die neue Scheibe. Dafür müssen wir das Auto nach Jülich bringen und 3 Tage später können wir es dann wieder abholen. Eigentlich wollten wir dann direkt zum TÜV aber seit dem 2. Urlaubstag ist der Beifahrerairbag ohne Funktion und dafür müssen wir nach Mercedes, die ihn dann hoffentlich durch den TÜV bringen. Unser Auto ist wie Die Nähmaschine - immer wieder etwas anderes kaputt, manchen schon von Anfang an und weder Händler noch Hersteller sind eine Hilfe. Letztens war ich so wütend, da habe ich gesagt, dass ich das Auto verkaufe und von dem Geld 10 neue Bernina 990 kaufen wollte, denn davon müsste doch dann eine immer funktionieren!!!
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Das sind ja LEDs, die rot oder grün leuchten. Das ist keine Birne, die man wieder festdrehen kann.
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Ich würde mal beim Händler nachfragen, das klingt nach defekter LED.
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1. kostet es über 70 Euro. Sie machen Reklame für ihre Nähfüße und das soll ich bezahlen - nein! Diese Anleitungen gab es früher beim Händler umsonst.
2. ist es in englischer Sprache. Das nervt micht total. Eine Fima aus einer deutschsprachigen Region, die alles nur in englisch veröffentlicht.
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Ich habe meine Bernina 790 mit Plus Update 2016 gekauft, damals war ich 60 Jahre alt. An die Taste zum Fußanheben habe ich mich immer noch nicht gewöhnt aber zum Glück gibt es ja den Kniehebel, den ich immer schon genutzt habe. Früher musste ich am Ende der Naht auf die Kante des Anlassers treten, um die Nadel in die obere Position zu bringen, heute betätige ich damit Vernähen-Nadel nach oben-Faden abschneiden und Nähfuß anheben. Das finde ich sehr praktisch. Ansonsten habe ich die Stichübersicht, die Stiche, die ich hauptsächlich brauche, finde ich auf Anhieb, der Rest wird nicht gebraucht. Satinstiche wandele ich ab als Schleifen für einen Windvogel auf meinem Autoquilt oder 2x den Stich 416 hintereinander ergibt tolle Schwalben auf dem Quilt. Da ich seit 35 Jahren auf einer Bernina nähe, sind mir die Füßchen und deren Einsatzgebiet geläufig. Ich brauche weder den Nähratgeber noch die integrierte Anleitung und wenn ich mal die Hilfetaste betätigt habe, konnte mir die Maschine auch nicht helfen. Früher gab es von Bernina Anleitungen zu verschiedenen Füßchen und Nähechniken. Die haben mir damals wirklich geholfen und ich wende sie bis heute an. Ich musste einiges Lehrgeld bezahlen, bis mir klar war, dass sich heute eine Nähmaschine nicht mehr bezahlt macht und ich hoffe auch, dass mich diese Maschine bis an das Ende meines Nählebens begleiten wird.
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