Artikel: Im Praxistest - die Lochfolie

Anne Liebler · 20. Dezember 2012

Artikel lesen: https://www.hobbyschneiderin.de/article/608

Jonny · 20. Dezember 2012

Es ja gibt auch wasserlösliche Folienschreiber.

Aber wie sieht das dann aus, wenn ich die Vorlage mit dem Trickmarker etwa auf Stoff übertrage? Wird derwasserlösliche Folienschreiber angelöst und mit auf den Stoff übertragen? Oder sollte man dann besser einen Kreidestift für das Übertragen auf den Stoff nutzen?

Nur mal so ein paar Gedanken nebenbei ...

Anne Liebler · 20. Dezember 2012

Werde ich testen. Kreide geht vermutlich gut wenn man den Kreidestift nimmt. Danke für den Gedankenimpuls dazu.

anhamkade · 20. Dezember 2012

Wasserlösliche Folienschreiber lassen sich vom Papierschnittmuster aber auch nicht abwaschen.

Anne Liebler · 20. Dezember 2012

Das stimmt, insofern ist eine Zwischenschicht offenbar immer hilfreich.

*nähmarie* · 23. Januar 2013

Aber ist das nicht furchtbar umständlich? Mit zwei Folien?? Also mir erscheint das schon so kompliziert, da bleib ich bei meinem Seidenpapier oder der Baumarktfolie... Sorry...
Mir erschließt sich leider nicht so richtig der Sinn dieser Folie, warum ich sie unbedingt haben müsste...
Liebe Grüsse Sabine

Anne Liebler · 25. Januar 2013

Hallo Sabine, diese Überlegung kann ich teilen. Aber es ist wie mit Allem im Leben so, für fast jedes Angebot gibt es auch die jeweils passende Verwendung und die habe ich vor ein paar Tagen erfahren. Eine Dame die Quilten will und dafür eben "ihr" Design machte, das vielfach verwenden und übertragen wollte, nutzt die Folie. Sie schrieb mit dem CD Marker - also wischfest - auf der Ausgangsfolie und benutzt diese. Damit ist sie nun bemalt, aber sichtbar und dauerhaft reproduzierbar.
Sie meinte, andere Ornamente können sie dann mit einer anderen Farbe bemalen.

Es gibt Quiltschalonen die vorgestanzt sind. Und es gibt Folien mit denen man arbeiten kann. Nun hat man eine neue, weitere Möglichkeit für freihand gezeichnete Vorlagen.