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Embird Studio Bilder importieren - Vektordateien?

  • Hallo,
    ich habe mich nun durch Embird Tutorials und Videos gewühlt -> Danke für die vielen Links schneiderkatze.


    Jetzt wollte ich mit dem Digitalisieren beginnen und habe in Inkscape eine png-Datei in eine Vektorgrafik umgewandelt, weil ich mir dachte, das wäre dann für Embird viel präziser. Wenn ich nun in Embird Studio auf "Vektorgrafiken importieren" gehe, heißt es, ich müsse die Font Engine registriert, also gekauft haben.


    Jetzt bin ich etwas verwirrt. Vielleicht habe ich das auch nicht kapiert. Aber ich dachte mit der Font Engine könne man nur Schriften digitalisieren, genau das, was ich nicht brauche. Ich will selbst erstellte Bilder einscannen, diese dann als Bild in Embird bringen und dort teils automatisch mit Nachbearbeitung, teils komplett selbst digitalisieren. Das Prinzip habe ich auch verstanden.


    In den Beispielen werden immer jpegs, gif oder png, etc. gezeigt. Klar geht das, nur die sprechen in den Videos selbst vom Vektorisieren dieser Bilder, bearbeiten danach die einzelnen Punkte im Studio. Da dachte ich mir, es wäre es doch einfacher gleich Vektorgrafiken einzulesen.
    Scheint nur mit der Font Engine zu gehen, aber kann die dann auch Vektorbilder digitalisieren? Sprich kann man dann z. B. einen Smiley, der Seil hüpft, im Embird Studio über Muster -> Vektorgrafik importieren einfügen und dort weitgehend automatisch digitalisieren lassen, dass man es dann nachbearbeitet? Oder geht das nur mit Schriftarten? Wenn man die Beschreibung von der Font Engine in Deutsch liest, dann spricht man da nur von Schriften. Wenn ich auf Embird selbst gehe, dann steht da auf Englisch auch Cliparts. Meinen die nun Bilder allgemein oder Vektorgrafikbilder? Denn Cliparts sind eigentlich genau keine Vektorgrafiken.


    Ich scheine die Font Engine nun nach der Registrierung des Studios auch nicht mehr austesten zu können. Also diese 30-Tage Testversion oder 100 Mal aufrufen geht da wohl nicht. Falls doch, bitte helft mir, wie kann man die Demoversion davon zum Laufen bringen?


    Es gibt ein Youtube-Video zur Digitalisierung eines Smileys im ich denke gif-Format. Ok, geht auch, nur die unsauberen Ränder, das Mundproblem, etc. könnte ich gleich vorher in einem guten Vektor-Zeichenprogramm wie Inkscape verhindern.
    Ich habe jetzt einmal eine Bilddatei mit Incscape vektorisiert und bearbeitet, das Ergebnis dann gespeichert. Gleichzeitig habe ich sie wieder als Grafikdatei exportiert und gespeichert und dann in Embird Studio als Bild geöffnet und digitalisiert. Geht auch, wird aber wieder etwas unsauberer. Außerdem wäre es einfacher, das gleich als Vektordatei einzufügen.


    Ich würde sie mir auch kaufen, ist immer noch günstiger als W6 ursprünglich, aber ich hätte gerne vorher gewusst, ob die Font Engine das dann auch kann oder vielleicht kann man in Studio auch eine Bilddatei im Vektorformat einfügen und ich habe das nur noch nicht gefunden.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Ich bin kein Embird-Experte. Vielleicht findest Du hier was: https://groups.google.com/foru…/embird-forum/XBdWTNgshts


    Allgemein kann ich sagen, dass ich auch mit anderen Programmen als Inkspace und Embird ähnliche Erfahrungen machte: die selbst vektorisierten Dateien können nicht oder auch nur unvollständig gelesen werden, auch wenn das File-Format und auch die jeweilige Version, soweit sie einem überhaupt bekannt ist, richtig sind. Das ist eine eigene kleine Wissenschaft.


    Manchmal ist es schneller und einfacher für mich, die Pixel-Grafik als Hintergrund zu laden und selbst zu zeichnen.

    Grüße
    Anska1

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  • Danke für deine Hinweise und den Link. Das ist wirklich witzig. Ich habe auch noch einmal geschaut und irgendwie wird auch immer nur von Problemen geredet.


    Ich habe mich nun noch einmal durch die Embird-Seite gewühlt und ein Tutorial gefunden, in dem das erklärt wird. Schade, dass man das wohl wirklich nur ausprobieren kann, wenn man die Font Engine gekauft hat, also als Demo geht das nicht. Eigentlich ist es doch genau das, was Stickerinnen, die sich mit Zeichenprogammen gut auskennen, gerne ausprobieren würden. Denn ich sehe schon, dass das Digitalisieren, das ja nichts anderes ist als zuerst einmal das Vektorisieren von Jpg, etc. in der Sticksoftware schlechter ist, als wenn ich das in einem Zeichenprogramm mache.


    Jetzt wird mir auch klar, warum bei der großen Hatch Software, die man zum Digitalisieren benötigt eine Corel Draw Lizenz dabei ist.
    Ich nutze kostenlose Opensource, die sich nicht verstecken muss. Inkscape ist zu Adobe Illustrator das, was Gimp zu Phototshop ist. Corel Draw ist so ein günstigeres Zwischending, ähnlich dem, was früher Pain shop Pro zu Photoshop war.


    So, jetzt stellt sich mir die Frage, Font Eninge kaufen oder weiter mit Rastergrafiken arbeiten? Vor allem Font Enginge kaufen und dann feststellen, dass die Vektorgrafiken so schlecht eingelesen werden, dass man viel mehr nachbearbeiten muss als bei einer Pixelgrafik. Wäre wirklich schön, wenn man das vorher probieren könnte.


    Mir kommt nun noch eine ganz andere Idee.
    Ich schau jetzt einmal, ob es vielleicht zu Inkskape einen Im- und Export von Sticksoftwaredateien gibt. Das wäre der Knaller, aber bei Opensource ist alles möglich. Für Plotter kann man da auch Designs erstellen und ex-/importieren. Ich stelle dir Frage einfach einmal im Inkscape Forum.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • ich verwende CorelDraw X8, die neueste Version. Die Lizenzen bei den Sticksoftwaren sind ältere Versionen.


    Ich meine gelesen zu haben, daß auch Besitzer von Font Engine diese Probleme beschrieben. Vielleicht hilft eine Anfrage direkt beim Software Support.

    Grüße
    Anska1

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  • Ein frohes neues Jahr und viel Zeit fürs Nähen.


    Ich habe gestern noch in einem Inkscape Forum gepostet und bin absolut platt über die Antworten. Es gibt tatsächlich einige, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, Inkscape zum Erstellen von Stickdateien zu nutzen. Es gibt sogar schon Erweiterungen und Plugins.
    Ich werde mich da einmal durchwühlen, aber einige Sachen sehen schon sehr durchdacht und funktionierend aus, z. B. svg2embroidery. Da sind sogar Tutorials dabei. Auch den Link fand ich interessant, wenn man die Ergebnisse anschaut. Gut, oben die erste gestickte Datei fand ich noch nicht so gut im Vergleich zu gestickten Sachen von Sticksoftware, aber die anderen Flamingos auf dem blauen Shirt und der mit der Satinstichumrandung sehen doch gut aus.


    Wie gesagt, ich muss mir all die Links erst einmal anschauen - könnte man im neuen Jahr, wenn man handarbeitet oder anderwertig kreativ ist, nicht einfach pro Woche ein paar zusätzliche Stunden geschenkt bekommen? ;)


    Das Verrückte ist, wenn das klappen würde, dann bräuchte man nur noch ein Basismodul von einer Sticksoftware, alles andere würde Inkscape kostenlos erledigen. Inkscape kann auch Pixelgrafiken vektorisieren, man könnte ganz eigene Füllungen entwerfen und in einem Bereich wäre es leichter zu handeln, nämlich beim Teilen des Stickmotivs wegen begrenzter Stichzahl oder kleinem Stickrahmen. Schriftdateien, also ttf und odt kann man in svg, also Inkscapedateien umwandeln.


    Damit ist für mich klar, dass ich mir über die Font Engine erst einmal keine weiteren Gedanken mache.
    So, jetzt werde ich aber trotzdem erst einmal mit Embird weitermachen, nicht noch eine Baustelle öffnen.


    Vielleicht ist Stickdateien erstellen mit Inkscape auch für den ein oder anderen hier von Interesse, vielleicht ist sogar schon jemand da, der in dem Bereich aktiv ist, denn angeblich gibt es auch mehrere deutschsprachige Inkscaper die in dem Bereich aktiv sind.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Hallo noch einmal,


    ich habe nun einfach einmal herumgespielt und eine Schriftart meiner Computers versucht mit Inkscape in eine Stickdatei zu verwandeln. Beim Füllen gibt es eine hervorragende Erweiterung, allerdings habe ich die noch nicht richtig im Griff. Deshalb zeige ich euch nun einfach einmal meinen allerersten Versuch. Das ist nach weniger als 3 Minuten entstanden und zumindest in der Nähsimulation in Embird sind es ordentlich aus. Natürlich müsste man jetzt bei den Sprungstichen arbeiten oder das ohne Verbindungen einlesen lassen und die Sprungstiche nachträglich einfügen. Allerdings sollte ich die Schrift größer machen, dann jetzt kommt eine Stickdatei von ca. 5,5 cm Breite und 1,5 cm Höhe heraus. Das ist eindeutig zu klein. Da ist klar, dass es dann so aussieht. Aber ich muss sagen, für 3 Minuten und allererster Versuch hätte ich nicht gedacht, dass so etwas entsteht.


    testinkscape.JPG


    Was habe ich gemacht?
    Incskape geöffnet, Ansicht 1:1 geklickt, dann links auf das Textwerkzeug und Hallo geschrieben in 144 pt Größe und die Schriftart Snap ITC gewählt (Windows Standardschriftart). Dann Hallo markiert und oben auf Pfad geklickt und dort auf Objekt in Pfad umwandeln. Die Datei habe ich dann gespeichert.


    Dann bin ich auf die oben schon verlinkte Seite svg2embroidery gegangen und habe die Datei mit Klick auf Durchsuchen ausgewählt. Dann auf "Continue" geklickt. Ich habe alles erst einmal standardmäßig gelassen, auf "Convert" geklickt und die Datei gespeichert.


    Danach habe ich sie in Embird geöffnet. Ihr seht 1:1 oder ist es 3D, worauf ich geklickt habe.


    Auf dem Bild ist oben zum Vergleich die Windowsschriftart, darunter was bei den Standardeinstellungen heraus kommt. Da sieht man dann lustigerweise dann rechts in der Stichliste auch Sprungstiche und Stopp definiert.
    Wenn man vor dem Klicken auf "Comtinue" noch einen Haken bei "Combine" setzt kommt das unten heraus. Da gibt es dann allerdings in der Embird Stichliste keine Stopp- oder Sprungstichdefinition.


    Ich sehe, man müsste in Inkspace die Punkte bei den Kurven noch etwas nachbearbeiten, dann würde z. B. das O weniger eckig werden. Kann aber bei einer größeren Inkscape-Datei schon besser werden.


    Klar, jetzt müsste man in Inkscape die Füllungen definieren und die Stickreihenfolge, aber für mal schnell einfach geschustert war ich vom Ergebnis überrascht.

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  • Das mag ja für Dich so ok sein, ich verstehe aber nicht, warum Du das nicht gleich in Embird Studio machst? Na gut, in 3 Minuten hätte ich das nicht geschafft, die Schrift habe ich auch nicht, aber dies sollte auch händisch gehen...
    Wozu hast Du denn nun eigentlich Embird...oder fehlt Dir Studio?

    Viele Grüße
    Hedi

  • Hallo Heidi,


    ich habe Embird Studio, nur ich war eben etwas enttäuscht, weil ich bei der Demo nicht wusste, dass Vektorgrafik importieren nicht in Studio dabei ist, sondern man die Font Engine benötigt und die wohl auch nicht alle Schriften optimal nutzt. Ich war einfach überrascht, als ich nach dem Kauf in Studio auf Muster > Vektordatei importieren ging und dann hieß es, ich hätte dazu keine Berechtigung und bräuchte die Font Engine. Das finde ich schon etwas irreführend. Da sollte man in der Demo darauf hingewiesen werden, dass man dazu die Font Engine benötigt.
    So sehr mir bisher die Software zusagt, aber sehr transparent ist die Vermarktung nicht. Dazu schreibe ich gerne am Ende noch etwas. Jetzt erst einmal zu deiner Frage.


    Also mit Studio kann man nur eine Pixelgrafik in eine Stickdatei umwandeln. Das ist in Ordnung, nur für Verformungen, starke Größenanpassungen, etc. ist eine Vektorgrafik viel genauer.
    Nachdem ich nun recherchiert habe, bekam ich gesagt, dass die Font Engine, mit der man nicht nur Schriften, sondern eben auch Vektorgrafiken als Stickdatei erstellen kann, nicht immer so präzise ist. Bei Schriftarten, die wie diese Snap ITC aus meinem Beispiel solche dicken und dünnen Bereiche hat, also viel schmalere Serifen im Vergleich zu dem eigentlichen Buchstabenkörper, wird z. B.empfohlen, nicht unter zwei Inch Größe zu gehen und als Füllung den normalen Füllstich mit Umrandung zu wählen. Es gibt dazu ein englisches Video, das sehr gut zeigt, was da in der Font Engine zusammen mit dem Studio passiert und welche Ausfälle es gibt.


    Ich finde schon gut, was man mit der Font Engine machen kann und bin auch am Überlegen, ob ich sie mir doch kaufe, nur wollte ich eben auch Alternativen erleben und schauen, ob man die Schwächen der Font Engine irgendwie umgehen kann.


    Man kann sozusagen mit Inkspace über eine Hintertür genauer arbeiten. Also mit einer Vektorgrafik in dem Vektorgraphikprogramm Inkspace arbeiten, die Größe z. B. verlustfrei anpassen. Das dann in einem Vektorgrafikformat speichern, das eben mit einer Erweiterung oder sogar dem Onlinetool in eine Stickdatei umrechnen lassen und als Stickdatei dann mit Studio öffnen und anpassen. Der Vorteil zur Font Engine ist die Größenunabhängigkeit und die leichtere Bearbeitung der Form. Bei der Font Engine hat man mehr Möglichkeiten der automatischen Gestaltung.


    Also könnte man einerseits das Einbeziehen von Inkspace als weitere Möglichkeiten für Embird sehen. Das ist für die Leute, die mindestens Studio haben, also wie mich.


    Nur dann wurde mir klar, dass dies auch für Leute, die eben nur Embird Basic haben, interessant sein könnte.
    Mit dem Editor benötigt man fertige Sachen, die man dann in einem gewissen, nicht so großen Umfang anpassen kann. Wenn da jetzt jemand ist, der sich vielleicht mit einem Vektorgrafikprogramm auskennt, z. B. durch seinen Beruf, dann könnte der auf die Weise in Inkspace sogar komplette Stickmotive fertigen, also jede Schrift verwenden, die man z. B. für Word auf dem, Rechner hat, ein Bild verformen, in der Größe anpassen, auch an einer Linie entlang laufen lassen, etc. Eben alles, was Embird Studio kann. Das dann wie ich das gemacht habe, in eine Stickdatei umformen und schon kann man es auch mit Basic anschauen, eventuell noch etwas mit dem Editor anpassen und dann mit seiner Maschine sticken. Und das ist alles kostenlos.
    Ich will aber den Haken nicht verschweigen: Die Füllstiche und z. B. auch den Satinstich muss man sich erst einmal erstellen. Da gibt es zwar auch eine Inkscape Erweiterung, da muss man aber etwas nacharbeiten. Aber auch dazu gibt es Tutorials.


    So, nun abschließend wie angekündigt zu der in meinen Augen mangelnden Transparenz bei Embird:
    Wenn ich Embird austeste, würde ich schon gerne wissen, dass etwas, was offensichtlich in Studio ist, extra bezahlt werden muss. Ich arbeite mit viel Software auch gekaufter Software und da hat man eigentlich immer eine gewisse Basis dabei. Bei Embird steht, bei den Schriften sind in der Demo nur ein paar Buchstaben aktiv. Ist auch in Ordnung. Nur denkt man dann doch, dass dann in der gekauften Software auch ein oder zwei Schriften dabei sind. Das ist es aber nicht.
    Nächster Kritikpunkt: Wenn man sich die Font Engine anschaut, dann ist der Schwerpunkt immer, dass man Schriften, die man auf dem PC hat, als Stickdatei ausgeben kann. Nur bei Embird direkt auf der Webseite ganz unten steht, dass Font Engine auch für den Vektorbilddateien gedacht ist. Aber da steht dann wieder nicht, dass dies nur geht, wenn man auch noch Studio hat.
    Letzter Kritikpunkt: Zumindest nach Aussage meines Händlers ist es nicht möglich, sich später eine Embird-Modul noch einmal im Testmodus anzuschauen. Ich hatte dort nachgefragt, nachdem ich es selbst nicht hinbekommen hatte. Sprich ein Kunde, der sich nur Basic und Studio angeschaut hat, kann nicht die Font Enginge oder Sfumato testen. Man muss es blind kaufen oder sich durch Youtube-Videos wühlen. Oder man müsste vorher in der Demo ganz klar sagen, dass man alles ausprobieren soll, weil man nach dem Kauf eines Embird-Moduls nicht mehr andere über die Demo austesten kann.
    Das ist heute bei Kaufsoftware eigentlich unüblich, weil es eben kundenunfreundlich ist.


    Das klingt jetzt so negativ. Soll es aber nicht, dann ich bin nach dem Tipp durch euch nicht nur dankbar sondern auch ziemlich happy mit Embird. Was ich hier schreibe, ist Kritik auf hohem Niveau, mal abgesehen von der Tatsache, dass nicht klar ist, dass man sobald man irgendetwas von Embird kauft, die anderen Module nicht mehr ausprobieren kann. Das finde ich schon etwas ärgerlich. Denn mal schnell rund 150 Euro zahlen und dann feststellen, dass die Font Engine doch nichts für einen ist, finde ich schon etwas hart.

    LG rufie


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