Bernina 830 und ihre Unterfadenspulen

  • Ihr Lieben, jetzt habe ich das Forum durchsucht, aber nichts dazu gefunden, dabei müssten eigentlich noch mehrere dieses Problem haben.


    Die Spulen zu meiner Bernina 830, dieses schwarzen mit den silbernen Markierungen für die Sensoren, "verbrauchen" sich für meinen Geschmack zu schnell. Das heißt, nach einiger Zeit des Gebrauchs platzen die silbernen Markierungen ab und der Sensor erkennt die Spule nicht mehr. Das einzige, was mir bisher blieb ist, wegwerfen und neue kaufen. Nun sind die auch nicht geschenkt ...


    Ich bemühe mich, die Spulen, vor allem die Markierungen, so wenig wie möglich zu berühren, aber um gewisse Berührungen kommt man gar nicht herum. Ich habe schonmal probiert, die Markierungen "nachzuzeichnen", allerdings erfolglos.


    Hat irgendwer eine Lösung dafür gefunden? Außer laufend nachkaufen? ;)


    Lg
    Lysanne

  • Was ist denn bei Dir "nach einiger Zeit"?


    Ich habe an den Spulen für meine 770 auch silberne Markierungen, die sehen nach einem halben Jahr noch genau so aus wie nach dem Kauf (und ich nutze keine 30 verschiedene Spulen, sondern ständig ca. 5-6).


    Hast Du die Spulen immer vom gleichen Händler? Fehlcharge?

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  • Das finde ich auch komisch.
    Ich habe zwar 30 Spulen für die 770 QE - sie werden ständig genutzt ;) und bisher nie Probleme mit den Sensoren gehabt.


    Alle Spulen sind seit ca. 9 Monaten im Einsatz.

  • Hi, ich habe keine Bernina aber da hätte ich schon längst beim Händler reklamiert auch wenn das vielleicht unter Verbrauchsgut fällt. Hats du die noch im Abfall und kannst sie raus holen ???????????? LG Josefa

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  • Also, "einige Zeit" heißt schon einige Wochen bis Monate. Ich habe zwar reichlich Spulen mittlerweile (alles Originale vom entsprechenden Händler, ich wüsste nicht einmal, daß es noname-Spulen gibt?), aber benutze meist dieselben 4 bis 6, je nach Untergarn.


    Reklamiert habe ich sie und habe die Antwort bekommen, man solle die Spulen nach Möglichkeit so gut wie nicht berühren auf den Markierungen, ansonsten sei es eben so, daß die ab und an ausgetauscht werden müssten. Berührungen lassen sich ja nun nicht so ganz vermeiden ...


    Hm. Aber da wir gerade dabei sind: Mir wurde einst gesagt, beim neu einfädeln solle man unbedingt den Schacht öffnen und den Faden nach links herausziehen. Niemals umgekehrt, d.h. rechts zurück und hübsch wieder auf die Rolle spulen - wegen des Sensors. Kann das hier jemand bestätigen? Die Folge davon ist nämlich ein ganz gewaltiger Garnverlust. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und sämtliche Garnabschnitte gesammelt, die ja meist doch über ca 40 cm gehen. Das ist eine mittlerweile volle kleinere Tüte nach ca. 5 Jahren.

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  • Kurzes Update zum Problem: Das sei bekannt, ich möge doch die Spulen sammeln und bei Gelegenheit beim Händler abgeben. Es gibt dafür dann Ersatz.
    Geht doch. :D

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  • Und der Garnverbrauch? Die Maschine ist ja nun nicht gerade billig, da möchte ich das alles einwandfrei ist. Ich habe meine Bernina 770 seit April und benutze auch immer die gleichen 4-5 Spulen, aber abgeplatzt ist da bis jetzt nichts. Hoffe, dass bleibt auch so.
    LG Heike

  • Beitrag von *elke* ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler aus folgendem Grund gelöscht: Bitte im Markt anbieten. ().
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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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