Oh weia...... dann hast Du ganz, ganz großes Glück gehabt. Solche Unfälle machen immer nachdenklich und betroffen.
Beiträge von Sporcherin
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Ein klasse Nähtreffen..... Spaß, Plauderei, Anregungen und vielen Dank für die echten Bamberger Hörnchen, feinen Pizzabrötchen, den wunderbaren Nachtisch und die gehaltvolle Torte. So ein Treffen ist in jeder Hinsicht jedes Mal ein besonderer Genuß.
Ich hoffe, alle sind gut nach Hause gekommen.
Ein ganz besonderes Dankeschön an Briana für meinen Crash-Kurs im Schnittmusterübertragen und der Verarbeitung von Karostoffen, sowie an Schäflein für die schönen Stoffe, mit denen ich jetzt fleißig üben kann.
Die neuen Nähtreffen-Termine sind mal vornotiert und ich freu' mich drauf.
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Das Muster könnte aus dem Sonderheft "Die schönsten Fantastiemuster" - die kleine Diana SH 2 sein. Ich bin beim Ebay-Stöbern darüber gestolpert, schau's Dir mal an. Unten rechts auf dem Titelbild ist solch ein Muster abgebildet.
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Ich finde diese Häkelhose - einzeln getragen - für den Sommer - eine drahtige, schlanke Figur mit langen Beinen vorausgesetzt - witzig. Auch noch ein gehäkeltes Oberteil dazu ist meiner Meinung nach zuviel.
Allerdings kann ich als Modell "kleiner Haflinger" (hübsches Gesicht, lange Mähne, kurze, kräftige Beine, breiter Arsch) solche Hose nur daheim, für mich alleine anziehen. Der Öffentlichkeit möchte ich mich in solch einer Verpackung nicht zumuten, denn da würde sich jedes Pfund zuviel viel zu deutlich abzeichnen und würde wirken, wie gewollt und nicht gekonnt. Ich will im Rahmen meiner Möglichkeiten möglichst gut aussehen. Das wär' in Häkelhosen wohl glatt das Gegenteil.
Einige der gezeigten Modelle sind toll, vor allem die Muster finde ich genial. Ich bin mal gespannt, ob ich nächsten Sommer jemanden in solchen Hosen sehe.
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Meine Hobbys (Tanzen, Motorrad fahren, Nähen, Stricken, Schwimmen) sind mir ideell gesehen sehr viel wert, denn sie bringen mir Freude, Entspannung, Ruhe, Kommunikation, Beweglichkeit, Spaß, Anstrengung, Müdigkeit, Erfolgserlebnisse, Bewegung, Austauch mit anderen Menschen, Freundschaften, gemeinsame Unternehmungen, schöne Erinnerungen und nützliche Sachen. Die Hobbys halten mich geistig und körperlich aktiv, in dem sie mich auffordern über etwas nachzudenken, etwas zu planen, umzusetzen, zu improvisieren, mir etwas einfallen zu lassen und mich dabei überwiegend zu freuen. Die Hobbys bereichern mein Leben - jedes auf seine Art. Nach einer fröhlichen Motorradtour mit Freunden bleiben wunderschöne Eindrücke der Landschaft zurück. Nach einem Nähtag hab' ich eine Tasche oder einen Kissenbezug, den ich immer wieder anschauen, befühlen und verwenden kann.
Nähen ist gehört, wie Stricken, zu meinen Winterhobbys. Ich habe damit im Herbst 2012 angefangen auf einer alten, robusten, einfachen Nähmaschine, die ich geschenkt bekam. Meine finanziellen Ausgaben dafür sind gering, da bisher entweder günstigen Baumwollstoff oder nicht benötigte Kleidung, Laken oder Tischdecken verwendet habe. Ich befinde mich im Übungsmodus und bin noch nicht bereit in qualitativ hochwertige Stoffe zu investieren. Ich freue mich über das Sitzkissen auf meinem PC-Hocker, was aus alter Bettwäsche entstand oder den Inlays für meine Einkaufs-, Altglas- und Wollkörbe, die aus alten Schlafanzügen entstanden sind. Es befriedigt mich außerordentlich zu sehen, daß mit Geduld und Übung jedes Teil besser wird als das vorherige. Dabei ist es mir momentan egal, ob es ein hochwertiger Stoff, ein billiger oder ein alter Stoff ist.
Mir macht es Spaß zum Nähtreff zu gehen, nette Gleichgesinnte zu treffen, ihnen über die Schulter zu schauen und deren Nähwerke zu bestaunen. Dabei lerne ich fachlich jede Menge dazu und schließe neue Bekanntschaften. Mir gefällt der Chat im Forum, die Galerie, aus der ich mir Anregungen hole und vielen WIPs, Fragen und Ratschläge hier im Forum.
Den Wert eines Hobbys in Zahlen zu erfassen, einen finanziellen Wert zu benennen, ist mir unmöglich. Denn für mich ist jedes Hobby auf seine Art wertvoll, weil es mir ein schöne Zeit ermöglicht, auch wenn ich mich über die ein oder andere Macke am Motorrad ärgere oder manche fertige Nähwerk noch nicht so aussieht, wie ich es gerne hätte. Hobby heißt für mich meine freie Zeit mit sinnvollem Tun auszufüllen, das nur mir eine gewisse Befriedigung oder Spaß bringt.
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aktuelisierte Teilnehmerliste
Schäflein klein
Gast
Elsnadel
Stacheligel ------------Belag für Pizzabrötchen
Näh-irmi------ Nachtisch
Sibo ------ Torte
Briana --------Hörnchen
Sporcherin ------Salat
Tigger -Nähmaus--------SemmelnHab' gerade mit Nähmäuschen telefoniert. Sie bleibt noch eine Woche länger weg und kommt daher leider am Samstag nicht.
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Sorry Sporchi, das kann ich nicht unkommentiert lassen.:D
Ich habe ja in jungen Jahren eine zeitlang in Mainz gewohnt.
Fasching in Franken ist ein Thema für sich.
Ich erzähle euch mal wie sich für mich, als echt pälzer Mädche, die fränkische Fastnacht darstellt.Ich beschreibe euch mal wie so ein Faschingsumzug in Franken aus meiner Sicht abläuft:(
Sonntags vor Fastnacht findet in Erlangen um 14 Uhr der alljährlich Faschingsumzug statt.
Viele Vereine und andere Gruppen geben sich wirklich große Mühe und stellen einen ganz brauchbaren Zug auf die Beine.Ab 13 Uhr reisen die Zuschauer an. Ist ja kalt, es ist ja Winter, da ist man gut eingemummt.
Kinder werden (vielleicht) etwas maskiert.
Maskierte Erwachsenen werden schon auf dem Weg zum Zug mißtrauisch beäugt.
Jetzt steht man da in der Kälte und wartet, darauf, das es endlich los geht.
Man unterhält sich nur mit Leuten die zu einem gehören oder man steht stumm auf der Stelle und friert.
Man wartet und wartet, stumm, bewegungslos, frierend.Oh jetzt kommt er endlich, der Zug. Zeit wird's ja, man hat ja lange genug gefroren.
Die Mitwirkenden im Zug geben sich alle Mühe Stimmung in die Zuschauermenge zu bringen.
Die Zuschauer schauen sich wohlwollend nickend um, bestenfalls sagt mal einer "ja, scheen is".
Die Kinder sind, wie überall, mit Bonbon sammeln beschäftigt.Und dann - ganz plötzlich - aus heiterem Himmel -wagt es ein erwachsener Zuschauer, all seinen Mut zusammennehmend - und schreit HELAUUUU!
Alle Köpfe fliegen in seine Richtung und irgendjemand deutet mit dem Finger auf Ihn und ruft: "na sowas, pfuideiwel, am helligsten Tag besoffen".Derjenige reiht sich dann brav ein und läßt den Zug schweigend über sich ergehen.
Nach dem Zug verlassen alle gesittet und geordnet den Platz des Geschehens, da wird nicht gesungen od. getanzt, nein das hat alles seine wunderbare Ordnung.
Scheen war's:DNachdem ich das, aus Mainz kommend, ein paar Jahre hier erlebt habe, habe ich mir Fastnacht abgeschminkt.
Aber sie haben andere Feste, die Franken. Z.B. die Erlanger Bergkirchweih muß man erlebt haben, da geht es anders ab.
Ich liebe meine Franken, so sind sie halt.:D
Benzinchen
Ach, Benzi - ich hab' herzlich lachen müsen. Du hast die allgemeine, fränkische Faschingssituation recht treffend beschrieben.
"Helau" schreien ist aus fränkischer Sicht verwerflich. Es heißt nämlich "Närmberch aaaaHAAAAA!"
"Ja, schee is!" - ist die Steigerung des fränkischen Lobs "Baßt scho!" - insofern ein hohes Lob.
Solltest Du in Nürnberg während den tollen Tagen auf dem Hauptmarkt mal einem Haufen erwachsener, maskierter, nüchterner und trotzdem fröhlich vor sich hinträllender Verrückter, die neben dem Auto-Scooter den Ententanz aufführen, bei denen ein lilafarbenes Osterhäschen dabei ist, begegnen, dann kannst Du sicher sein, daß ich dabei bin.
Und es stimmt durchaus, daß die fränkische Kärwa der echte fränkische Fasching ist.
Denn der Franke maskiert sich nicht, er zeigt lieber sein wahres Gesicht. :p
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ach, war des heut' scheeeeeee........
Bei einer gemütlichen Tasse Tee traf sich heute eine kleine Runde handarbeitsbegeisterter Damen in Ammerndorf. Es wurde gestrickt, gehäkelt und viel gelacht. So oft es mir in den Terminkalender paßt, werd' ich dort hingehen.
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In Franken heißt das "Fasching" und ich mag ihn.
Als Kind hab' ich in der Garde getanzt und fand vor allem die Köstüme bei den Auftritten toll. Heute besuche ich gerne Faschingsbälle und Tanzveranstaltungen, wobei der Schwerpunkt beim Tanzen liegt und nicht bei der Verkleidung, denn sie muß in erster Linie tanztauglich sein. Mein Meerunkenkostüm (dunkelgrünes Slinky-Kleid mit Netzüberwurf in dem Kunststoffgetier, Krebse, Fische, Muscheln hängen und paar Haarspangen mit Meerestieren - fertig, tanztauglich, erprobt) nutze ich alle Jahre und wandele es geringfügig ab.
Faschingssitzungen bei denen man nur passiv im Publikum sitzt, gefallen mir nicht so gut, obwohl so manche Büttenrede durchaus hörenswert ist und ich die Entwicklungen im Garde- und Showtanz mit großem Interesse beobachte.
Mich faszinieren die kleinen Faschingszüge in der ländlichen Gegend, bei denen lokale Ereignisse aufgenommen und zur Schau gestellt werden.
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Guten Morgen,
wär's nicht sinnvoller, wenn Näh-Irmi Backbleche mitbringen kann, anstatt der Pizzabrötchen eine Blechpizza zu machen? Ein Blech reicht für 6-8 Personen, denke ich, denn es gibt auch Hörnchen zum Vesper, Salat und Dessert zu Mittag, und Sibos feine Torte sollen auch noch Platz im Bäuchlein finden.
Was denkt Ihr?
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Essenliste - Fortsetzung
Näh-Irmi .............Nachspeise
Sibo mit ?............Torte
Sporcherin...........Salat - entweder deftiger Bohnensalat oder bunter, gemischter Salat, je nach HauptspeiseSchäflein klein
Gast
Elsnadel
Stacheligel
Briana mit ?
Dadasoph mit ?
Nähmäuschen mit ? -
In unserem Gemeindeblättchen wird zu geselligen Strick- und Häkelrunde eingeladen. Die Organisation geht vom Mehrgenerationenhaus in Ammerdorf aus. Gemäß Infotext haben hier alle Handarbeitsbegeisterten die Möglichkeit sich in geselliger Runde über Stricken und Häkeln, Muster und Tricks auszutauschen. Die Runde findet erstmals am Montag, 04. November 2013 statt.Wo?
Rathaus Ammerndorf - Räume des Mehrgenerationenhauses im 2. Stock
Cadolzburger Straße 3, 90614 Ammerndorf
Montag - 19:00 Uhr für etwa 2 Stunden
erster Treff: 04. November 2013Ich werde da mein neugieriges Näschen mal hinein stecken...... vielleicht ist noch jemand aus der Gegend und hat Spaß vorbei zu schauen.
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Topflappen sind sehr einfach zu häkeln und auch für Anfängerinnen binnen kurzer Zeit fertig zu stellen. Aus dem OZ Verlag gibt es zu dem Thema mehrere Bücher, die man auch in der Bibliothek ausleihen kann. Topflappen in verschiedenen Formen, z.B. als Tiere oder verschiedene Formen, wie Herzen, Sterne etc..
Auch gehäkelte Nikolausstiefel sind mit nur mit festen oder mit Kettmaschen recht schnell und einfach zu arbeiten, wenn's weihnachtlich sein soll.
Häkelschals oder -tücher aus Stäbchen im Netzmuster im Wechsel mit einfachen Kettmaschen wirken auch sehr dekorativ und sind nützlich.
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Wer einen landwirtschaftlichen Betrieb hat, hat meistens ein Wohnhaus, eine Scheune und ggfs. einen oder zwei Ställe, einen Garten und einen Küchengarten. Es ist, meiner Meinung nach, schon eine Frage des zur Verfügung stehenden Platzes, wo die Nähmaschine steht.
In den Wohnhäusern meiner Verwandtschaft (überwiegend 5-Uhr-Bauern) gibt es entweder einen Haushaltsraum oder relativ wohnliche Waschküchen, in denen Waschmaschine, evtl. elektrischer Trockner, Wäscheständer, großer Tisch, Bügelplatz und Nähplatz, sowie Schrank oder Regale für die Wäsche (Waschpulver, Bügeleisen etc.) vorhanden ist. Das gehört seit Generationen einfach dazu und wird auch von den Jüngeren (16-25) ganz selbstverständlich mitgenutzt.
Hier steht die Nähmaschine oft in einem Nähschrank und wenn sie benötigt wird, wird der Nähschrank ausgeklappt. Witzig daran ist, daß bei der Verwandtschaft (ca. 40 bis 50 Jahre) aus uralten Nähschränken der Großeltern oft neuere Maschinen der oberen Qualitätsklassen auftauchen. In die alten Nähschränke hat ein Onkel (Schreiner) jeweils verschiedene Stufen und Platten eingebaut, so daß die Maschinen als Flachbett und in oberen Stufe als Freiarm genutzt werden können.
Keine meiner Cousinen bezeichnet das Nähen als Hobby, obwohl manche wirklich schicke Outfits zaubern. Für sie gehört das Nähen zur Hauswirtschaft, egal ob mit der Tochter zusammen ein ausgefallenes Kleid genäht wird oder Opa seinen Stallblaumann geflickt haben will. Und ich beneide alle, die das Nähen auf der Landwirtschaftschule gelernt haben.
Bei meiner städtischen Verwandtschaft gibt es kaum Nähmaschinen. Im Bekanntenkreis nähen nur 2 Frauen, deren Maschine überwiegend im Koffer und dann im Regal oder Kleiderschrank verschwinden. Sie haben in der Wohnung keinen eigenen Nähplatz, obwohl die Wohnung schon geräumig sind. Sie bezeichnen Nähen als ihr Hobby.
Vielleicht ist es einfach nur die aus der Ursprungsfamilie vermittelte Selbstverständlichkeit, daß Nähen Hauswirtschaft ist oder eben als Hobby gesehen wird.
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... mhm ... ein Herd hat für mich den gleichen Stellenwert wie ein Kühlschrank oder eine Waschmaschine - notwendiges Haushaltsgerät - mehr nicht. Ansprüche stelle ich folgende: leicht zu bedienen, sinnvolle Programme/Einstellungen, einfache Technik, langlebig und günstig in der Anschaffung.
Mein E-Herd, Einzelstandgerät, Bj. 1986, 4 Platten, 1 Stauschublade unter dem Backofen, Handelsmarke des nicht mehr existenten Versandhauses mit dem großen "Q", hat vier Umzüge problemlos überstanden. Ja, die Zahlen an den Knöpfen sind bereit mehrmals mit Filzstift nachbeschriftet und das Fenster der Backofentür hat sicherlich schon bessere Zeiten gesehen, doch er funktioniert einwandfrei. Ich hoffe, das tut er noch lange. Ich vermisse keine Grillfunktion am Herd, keine Zeitschaltuhr und keine Säuberungsautomatik. Beim Kochen und Backen bin ich eigen - dafür nehme ich mir gerne Zeit, auch als ich noch Familie und kleine Kinder hatte. Sollte ein neuer Herd erforderlich sein, werde ich mich wieder für ein Standgerät entscheiden. Ob es dann einer mit moderner Umluft wird, werde ich sehen. Vielleicht ist bis dahin eine ganz andere Technik erfunden worden.
Ich beneide alle, die Platz und den, dazu notwendigen Kamin haben, um einen altmodischen Einschürbackofen in die Küche zu stellen, so wie ich ihn von meinen beiden Omas kenne. Diese Herdöfen sind einfach toll.
Die Ansprüche bei einer Nähmaschine, die für mich einfach nur ein "Spaßgerät" ist, sind ähnlich simpel: einfache, logische Bedienung, problemlose, mechanische Technik und Langlebigkeit. Meine Nähoma "Anni" ist 46 Jahre alt und schnurrt so wie am ersten Tag, obwohl sie eine nähbewegte Vergangenheit bei meiner Vorbesitzerin hatte. Auch sie ist eine Handelsmarke vom großen "Q". (Ja, regelmäßige Pflege & Wartung bekam sie all die Jahre.)
Ich denke, es ist einfach so, daß ein Technik-Freak, egal ob m oder w, eher dazu geneigt ist, Geräte mit mehr Funktionen und Möglichkeiten zu kaufen als ein Mensch, den Technik und Komfort weniger begeistert. Natürlich hängt es auch davon ab, ob man die Technik dann auch für sich so nutzen kann, wie man es möchte und von den eigenen Fähigkeiten (beim Nähen) und den Ansprüchen, die man Geräte bzw. bei dem jeweiligen Ergebnis stellt.
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Teilnehmer-Liste:
Schäflein klein
Gast
Elsnadel
Stacheligel
Näh-irmi mit ?
Dadasoph mit ?
Sibo mit ?
Briana mit ?
Nähmäuschen mit ?
Sporcherin -
Da hab' ich vor ein paar Tagen noch geglaubt, es gäbe keinen Strick- & Häkeltreff in meiner Umgebung und was hüpft mir heute im Marktblättchen ins Auge? Die Termine für die diesjährige "gesellige Strickrunde" im Mehrgenerationenhaus im Nachbarort.
Drei Mal dürft Ihr raten, wer da am übernächsten Montag neugierig sein Näschen in diese Runde steckt!
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Ach, Sibo..... das Jahr scheint nicht so dolle zu sein.... Ich hoffe, es wird bald besser.
Das mit den Spitzenverkauf ist schön. Drück' die Daumen!
Schreib' mir doch per PN wo Du wohnst und dann können wir mal gucken, ob ich Dich
abholen kann. Nur wegen des Weges soll Deine Teilnahme am Nähtreffen nicht scheitern. -
tja, sie läuft immer noch mit dem alten Knöpfchenpedal........
Dieses neue Hufeisengaspedal ist recht hartnäckig und verweigert die Öffnung seines Innenlebens. Da gibt's nicht zum Aufschrauben, denn das Pedal ist mit Kunststoffnäschen "eingeklickt". Ich hab's nicht geschafft, diese Nasen gleichzeitg zu drücken um das Unter- und Oberteil zu trennen. Rohe Gewalt wollte ich nicht anwenden, denn dabei könnte einer diese Haltenäschen abbrechen.
Ich war am Sonntag deswegen so richtig entnervt und habe es vorsorglich einfach mal zur Seite gelegt. Am kommende Wochenende werde ich zusammen mit einer Freundin nochmals versuchen das störrische Pedal zu öffnen. Gelingt das nicht, nerve ich die Inhaberin vom Nähladen nach einem aufschraubbaren Pedal für meine "Näh-Oma Anni".
Gut Ding braucht eben Weile...
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Oh, das ist schön Markus, daß Du eine Wohnung gefunden hast. Wird bestimmt dank Deiner handwerklichen Kenntnisse ein individuelles Schmuckstückchen.
Falls Du auf einen Sprung vorbeikommst, bin ich schon sehr neugierig auf die fertige Jeanstasche, die ich mir unbedingt genauer anschauen will zwecks Nachmachen. ....
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Für mich ist der Nähtreff fest eingeplant und ich freu' mich drauf. Jetzt muß ich nur noch dran denken, Briana an den blauen Wollstoff zu erinnern, den sie mir mitbringen möchte und die Schnittmuster für den Rock (mein erstes Kleidungsstück) mitzunehmen.
Wer kommt denn eigentlich im November? Wie sieht's mit der Futterplanung aus?
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