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Beiträge von Sporcherin

    Hier mal die Bezeichnungen:


    Ideal Super Automatik 785 - Bj. 1965 - "Anni" - Wohnungsmaschine, eingebaut in ein Schränkchen, Wartung November 2012
    Ideal Super Automatik 785 - Bj. 1966 - "Hoodie" - Transportmaschine - kpl. Überholung Januar 2013
    Ideal Super Automatik 785 - Bj. 1966 - Maschine von Nähmäuschen - Wartung ???


    Alle drei Maschinen sind absolut identisch.


    Ich werde also für mich nochmals ein neues Hufeisenpedal kaufen und nun doch ein Originalkabel mit Originalstecker opfern, denn nun weiß ich, daß das Anschließen, dank Deiner gute, bebilderten Anleitung gar nicht so schwer ist. Vielleicht finde ich bei Ebay auch ein Kabel mit dem weißen Originalstecker.

    Servus Stefan,


    Kabel und Pedal hab' ich neu gekauft, daran kann es nicht liegen. :)
    Richtig angeschlossen ist es auch, denn sonst würde es nicht an einer Maschine wunderbar funktionieren. :D


    :skeptisch: Wenn Nähmäuschen wieder da ist, dann werden wir mal den Anschluß-Kontakte-Vergleich machen, darauf haben wir nämlich nicht geachtet, weil's die gleichen Maschinen sind, sind wir natürlich davon ausgegangen sind, daß da auch die Anschlüße gleich sind.


    Für mich - hak' ich das mal unter Erfahrungen ab, nach dem Motto "Scheiß passiert eben" :zensiert: und Nähmäuschen kann sich über ein neues Pedal freuen. :)8


    Schönen Sonntag

    :) .... erst mal hab' ich mich gefreut, denn die Kabel sitzen jetzt im Fußpedal und das Fußpedal ist wieder zu.....


    :confused: ... dann hab' ich mich gewundert, denn das Pedal funktioniert nicht an der Transportmaschine .... grummel...
    :weinen: auch nicht an der Wohnungsmaschine.......ürgelwürf......


    :skeptisch: ... jedoch einwandfrei an einer baugleichen Ideal einer Freundin........


    Meine beiden Originalkabel mit Originalknöpfchenpedal funktionieren jeweils an allen drei Maschinen. Das Kabel der dritten Maschine an meinen Maschinen nicht. ..... kurz vor'm Ausflippen steh'.......


    Kann mir das mal jemand erklären?

    :applaus: Ein klasse Nähtreffen..... Spaß, Plauderei, Anregungen und vielen Dank für die echten Bamberger Hörnchen, feinen Pizzabrötchen, den wunderbaren Nachtisch und die gehaltvolle Torte. So ein Treffen ist in jeder Hinsicht jedes Mal ein besonderer Genuß.


    Ich hoffe, alle sind gut nach Hause gekommen.


    Ein ganz besonderes Dankeschön an Briana für meinen Crash-Kurs im Schnittmusterübertragen und der Verarbeitung von Karostoffen, sowie an Schäflein für die schönen Stoffe, mit denen ich jetzt fleißig üben kann.


    Die neuen Nähtreffen-Termine sind mal vornotiert und ich freu' mich drauf.

    Das Muster könnte aus dem Sonderheft "Die schönsten Fantastiemuster" - die kleine Diana SH 2 sein. Ich bin beim Ebay-Stöbern darüber gestolpert, schau's Dir mal an. Unten rechts auf dem Titelbild ist solch ein Muster abgebildet.

    Ich finde diese Häkelhose - einzeln getragen - für den Sommer - eine drahtige, schlanke Figur mit langen Beinen vorausgesetzt - witzig. Auch noch ein gehäkeltes Oberteil dazu ist meiner Meinung nach zuviel.


    Allerdings kann ich als Modell "kleiner Haflinger" (hübsches Gesicht, lange Mähne, kurze, kräftige Beine, breiter Arsch) solche Hose nur daheim, für mich alleine anziehen. Der Öffentlichkeit möchte ich mich in solch einer Verpackung nicht zumuten, denn da würde sich jedes Pfund zuviel viel zu deutlich abzeichnen und würde wirken, wie gewollt und nicht gekonnt. Ich will im Rahmen meiner Möglichkeiten möglichst gut aussehen. Das wär' in Häkelhosen wohl glatt das Gegenteil.


    Einige der gezeigten Modelle sind toll, vor allem die Muster finde ich genial. Ich bin mal gespannt, ob ich nächsten Sommer jemanden in solchen Hosen sehe.

    Meine Hobbys (Tanzen, Motorrad fahren, Nähen, Stricken, Schwimmen) sind mir ideell gesehen sehr viel wert, denn sie bringen mir Freude, Entspannung, Ruhe, Kommunikation, Beweglichkeit, Spaß, Anstrengung, Müdigkeit, Erfolgserlebnisse, Bewegung, Austauch mit anderen Menschen, Freundschaften, gemeinsame Unternehmungen, schöne Erinnerungen und nützliche Sachen. Die Hobbys halten mich geistig und körperlich aktiv, in dem sie mich auffordern über etwas nachzudenken, etwas zu planen, umzusetzen, zu improvisieren, mir etwas einfallen zu lassen und mich dabei überwiegend zu freuen. Die Hobbys bereichern mein Leben - jedes auf seine Art. Nach einer fröhlichen Motorradtour mit Freunden bleiben wunderschöne Eindrücke der Landschaft zurück. Nach einem Nähtag hab' ich eine Tasche oder einen Kissenbezug, den ich immer wieder anschauen, befühlen und verwenden kann.


    Nähen ist gehört, wie Stricken, zu meinen Winterhobbys. Ich habe damit im Herbst 2012 angefangen auf einer alten, robusten, einfachen Nähmaschine, die ich geschenkt bekam. Meine finanziellen Ausgaben dafür sind gering, da bisher entweder günstigen Baumwollstoff oder nicht benötigte Kleidung, Laken oder Tischdecken verwendet habe. Ich befinde mich im Übungsmodus und bin noch nicht bereit in qualitativ hochwertige Stoffe zu investieren. Ich freue mich über das Sitzkissen auf meinem PC-Hocker, was aus alter Bettwäsche entstand oder den Inlays für meine Einkaufs-, Altglas- und Wollkörbe, die aus alten Schlafanzügen entstanden sind. Es befriedigt mich außerordentlich zu sehen, daß mit Geduld und Übung jedes Teil besser wird als das vorherige. Dabei ist es mir momentan egal, ob es ein hochwertiger Stoff, ein billiger oder ein alter Stoff ist.


    Mir macht es Spaß zum Nähtreff zu gehen, nette Gleichgesinnte zu treffen, ihnen über die Schulter zu schauen und deren Nähwerke zu bestaunen. Dabei lerne ich fachlich jede Menge dazu und schließe neue Bekanntschaften. Mir gefällt der Chat im Forum, die Galerie, aus der ich mir Anregungen hole und vielen WIPs, Fragen und Ratschläge hier im Forum.


    Den Wert eines Hobbys in Zahlen zu erfassen, einen finanziellen Wert zu benennen, ist mir unmöglich. Denn für mich ist jedes Hobby auf seine Art wertvoll, weil es mir ein schöne Zeit ermöglicht, auch wenn ich mich über die ein oder andere Macke am Motorrad ärgere oder manche fertige Nähwerk noch nicht so aussieht, wie ich es gerne hätte. Hobby heißt für mich meine freie Zeit mit sinnvollem Tun auszufüllen, das nur mir eine gewisse Befriedigung oder Spaß bringt.

    aktuelisierte Teilnehmerliste


    Schäflein klein
    Gast
    Elsnadel
    Stacheligel ------------Belag für Pizzabrötchen
    Näh-irmi------ Nachtisch
    Sibo ------ Torte
    Briana --------Hörnchen
    Sporcherin ------Salat
    Tigger -Nähmaus--------Semmeln


    Hab' gerade mit Nähmäuschen telefoniert. Sie bleibt noch eine Woche länger weg und kommt daher leider am Samstag nicht.


    :rofl: Ach, Benzi - ich hab' herzlich lachen müsen. Du hast die allgemeine, fränkische Faschingssituation recht treffend beschrieben.


    "Helau" schreien ist aus fränkischer Sicht verwerflich. Es heißt nämlich "Närmberch aaaaHAAAAA!"


    "Ja, schee is!" - ist die Steigerung des fränkischen Lobs "Baßt scho!" - insofern ein hohes Lob.


    Solltest Du in Nürnberg während den tollen Tagen auf dem Hauptmarkt mal einem Haufen erwachsener, maskierter, nüchterner und trotzdem fröhlich vor sich hinträllender Verrückter, die neben dem Auto-Scooter den Ententanz aufführen, bei denen ein lilafarbenes Osterhäschen dabei ist, begegnen, dann kannst Du sicher sein, daß ich dabei bin. :D


    Und es stimmt durchaus, daß die fränkische Kärwa der echte fränkische Fasching ist. ;) Denn der Franke maskiert sich nicht, er zeigt lieber sein wahres Gesicht. :p

    In Franken heißt das "Fasching" und ich mag ihn.


    Als Kind hab' ich in der Garde getanzt und fand vor allem die Köstüme bei den Auftritten toll. Heute besuche ich gerne Faschingsbälle und Tanzveranstaltungen, wobei der Schwerpunkt beim Tanzen liegt und nicht bei der Verkleidung, denn sie muß in erster Linie tanztauglich sein. Mein Meerunkenkostüm (dunkelgrünes Slinky-Kleid mit Netzüberwurf in dem Kunststoffgetier, Krebse, Fische, Muscheln hängen und paar Haarspangen mit Meerestieren - fertig, tanztauglich, erprobt) nutze ich alle Jahre und wandele es geringfügig ab.


    Faschingssitzungen bei denen man nur passiv im Publikum sitzt, gefallen mir nicht so gut, obwohl so manche Büttenrede durchaus hörenswert ist und ich die Entwicklungen im Garde- und Showtanz mit großem Interesse beobachte.


    Mich faszinieren die kleinen Faschingszüge in der ländlichen Gegend, bei denen lokale Ereignisse aufgenommen und zur Schau gestellt werden.

    Guten Morgen,


    wär's nicht sinnvoller, wenn Näh-Irmi Backbleche mitbringen kann, anstatt der Pizzabrötchen eine Blechpizza zu machen? Ein Blech reicht für 6-8 Personen, denke ich, denn es gibt auch Hörnchen zum Vesper, Salat und Dessert zu Mittag, und Sibos feine Torte sollen auch noch Platz im Bäuchlein finden.
    :confused: Was denkt Ihr?

    Essenliste - Fortsetzung


    Näh-Irmi .............Nachspeise
    Sibo mit ?............Torte
    Sporcherin...........Salat - entweder deftiger Bohnensalat oder bunter, gemischter Salat, je nach Hauptspeise



    Schäflein klein
    Gast
    Elsnadel
    Stacheligel
    Briana mit ?
    Dadasoph mit ?
    Nähmäuschen mit ?

    ;)
    In unserem Gemeindeblättchen wird zu geselligen Strick- und Häkelrunde eingeladen. Die Organisation geht vom Mehrgenerationenhaus in Ammerdorf aus. Gemäß Infotext haben hier alle Handarbeitsbegeisterten die Möglichkeit sich in geselliger Runde über Stricken und Häkeln, Muster und Tricks auszutauschen. Die Runde findet erstmals am Montag, 04. November 2013 statt.


    Wo?
    Rathaus Ammerndorf - Räume des Mehrgenerationenhauses im 2. Stock
    Cadolzburger Straße 3, 90614 Ammerndorf
    Montag - 19:00 Uhr für etwa 2 Stunden
    erster Treff: 04. November 2013


    Ich werde da mein neugieriges Näschen mal hinein stecken...... vielleicht ist noch jemand aus der Gegend und hat Spaß vorbei zu schauen.
    :omasesselkatze:

    Topflappen sind sehr einfach zu häkeln und auch für Anfängerinnen binnen kurzer Zeit fertig zu stellen. Aus dem OZ Verlag gibt es zu dem Thema mehrere Bücher, die man auch in der Bibliothek ausleihen kann. Topflappen in verschiedenen Formen, z.B. als Tiere oder verschiedene Formen, wie Herzen, Sterne etc..


    Auch gehäkelte Nikolausstiefel sind mit nur mit festen oder mit Kettmaschen recht schnell und einfach zu arbeiten, wenn's weihnachtlich sein soll.


    Häkelschals oder -tücher aus Stäbchen im Netzmuster im Wechsel mit einfachen Kettmaschen wirken auch sehr dekorativ und sind nützlich.

    Wer einen landwirtschaftlichen Betrieb hat, hat meistens ein Wohnhaus, eine Scheune und ggfs. einen oder zwei Ställe, einen Garten und einen Küchengarten. Es ist, meiner Meinung nach, schon eine Frage des zur Verfügung stehenden Platzes, wo die Nähmaschine steht.


    In den Wohnhäusern meiner Verwandtschaft (überwiegend 5-Uhr-Bauern) gibt es entweder einen Haushaltsraum oder relativ wohnliche Waschküchen, in denen Waschmaschine, evtl. elektrischer Trockner, Wäscheständer, großer Tisch, Bügelplatz und Nähplatz, sowie Schrank oder Regale für die Wäsche (Waschpulver, Bügeleisen etc.) vorhanden ist. Das gehört seit Generationen einfach dazu und wird auch von den Jüngeren (16-25) ganz selbstverständlich mitgenutzt.


    Hier steht die Nähmaschine oft in einem Nähschrank und wenn sie benötigt wird, wird der Nähschrank ausgeklappt. Witzig daran ist, daß bei der Verwandtschaft (ca. 40 bis 50 Jahre) aus uralten Nähschränken der Großeltern oft neuere Maschinen der oberen Qualitätsklassen auftauchen. In die alten Nähschränke hat ein Onkel (Schreiner) jeweils verschiedene Stufen und Platten eingebaut, so daß die Maschinen als Flachbett und in oberen Stufe als Freiarm genutzt werden können.


    Keine meiner Cousinen bezeichnet das Nähen als Hobby, obwohl manche wirklich schicke Outfits zaubern. Für sie gehört das Nähen zur Hauswirtschaft, egal ob mit der Tochter zusammen ein ausgefallenes Kleid genäht wird oder Opa seinen Stallblaumann geflickt haben will. Und ich beneide alle, die das Nähen auf der Landwirtschaftschule gelernt haben.


    Bei meiner städtischen Verwandtschaft gibt es kaum Nähmaschinen. Im Bekanntenkreis nähen nur 2 Frauen, deren Maschine überwiegend im Koffer und dann im Regal oder Kleiderschrank verschwinden. Sie haben in der Wohnung keinen eigenen Nähplatz, obwohl die Wohnung schon geräumig sind. Sie bezeichnen Nähen als ihr Hobby.


    Vielleicht ist es einfach nur die aus der Ursprungsfamilie vermittelte Selbstverständlichkeit, daß Nähen Hauswirtschaft ist oder eben als Hobby gesehen wird.

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