Beiträge von Eichhorn

    Hallo allerseits!


    Weil mir Hotelbademäntel nicht passen und ich Polyesterreisebademäntel in der Sauna furchtbar finde, habe ich mir schon vor geraumer Zeit überlegt, aus Hamamtüchern einen Bademantel zu nähen. Ich hatte aber noch nie eines in der Hand. Bei uns in der Pampa gibt's keine und die Frau, die den Ideengeber umgeschlungen hatte, wollte ich in der Sauna nicht bitten, ob ich mal anfassen kann :o Der Stoff muss dafür ja eigentlich prädestiniert sein.
    Jetzt habe ich endlich (seeeehr kurz vor Reisebeginn - wie sollte es anders sein) ein Tuch in 1,6 x 2,2m bestellt. Das reicht für mich bei geschickter Anordnung.


    Nun endlich die Frage:


    Hat das Material schon mal jemand verarbeitet und muss ich irgendwas beachten?
    - ist der Stoff eher fest oder eher locker gewebt?
    -franst/fleddert es z.B. beim zuschneiden so stark, dass man besser neben der späteren naht eine Sicherheitsnaht macht, bevor man schneidet
    -ribbeln sich die Endfransen am Rand auf
    - kann ich die NZ mit der OVI versäubern oder besser mit Schrägband einfassen?
    - Ist es wie Nähen mit Geschirrtüchern? Kann ja auch sein, dann wär ich ratzfatz fertig.



    Bei der Suche nach dem Tuch habe ich dann auch ein Bild gefunden, dass mich bestärkt hat. Auf der Seite das Zweite im Durchlauf mit dem Mann im Mantel, aber verkauft werden Mäntel da wohl nicht. Würden mir eh nicht passen:D


    Es wäre hübsch, wenn ihr Anregungen für mich hättet, ich wär gern vorbereitet, wenn das Tuch eintrifft.


    Grüße
    vom Eichhorn

    Hei!


    Als ich für meine 20j alte Singer einen Teflonfuß erstehen wollte, habe ich neben der Info zur Maschine auch den Standardfuß und die Aufnahme mit ins Fachgeschäft genommen. Der Chef verschwand im Keller und kramte ne Weile in irgendwelchen Restekistchen (hörte sich so an) und ich konnte mit einem passenden Exemplar von irgendeiner anderen Firma nach hause spazieren.
    In einem anderen Laden wurde mir nach kurzem Blick nur gesagt: "hab ich nicht und wurde auch nie hergestellt!"
    1. Gut das ich dem nicht geglaubt habe.
    2. Versteht sich, dass ich da nicht mehr hingehe (es war die zweite Erfahrung dieser Art dort).


    Viel Erfolg!

    Hallo allerseits!


    Ich bin zu klein für all die wunderbaren Arbeitshosen mit wechselbaren Kniepads. Also würde ich gerne meine Arbeitsjeans für den Garten etwas pimpen.
    Jetzt stellt sich die Frage, wierum sollte man die Tasche für das Kniepad anbringen, auf einer Seite muss sie ja offen sein bzw. einen Klettverschluss haben. Oben oder unten?
    Kniepolster_1.jpg


    oder ganz anders?
    Ich komme erstmal nicht in einen Berufsbekleidungsladen, in dem ich dann unbeobachtet rumschnüffeln kann, während der GöGa was anprobiert:D


    Habt ihr Tips für mich


    Schöne Grüße vom Eichhorn

    Hei!
    Ich hasse die "Spielerfrauen"-Handtaschen in A3 Format mit Krempel drauf und dran, gehöre aber zu den Frauen mit "halbem Hausstand dabei"
    In die tägliche Tasche (Arbeit, Kleiner Einkauf auf dem Heimweg, WE Shoppen) passt auch das Mittagessen und ein Liter Milch. Sie ist innen ordentlich eingeteilt und alles hat seinen Platz.
    Abends wird umgepackt. Entweder auf kleines Gepäck für den Biergarten, also praktisch zum quer Umhängen, kleines Portemonnaie, Schlüsselbund, Tatü, Stift, Notizbuch und sowas oder auf "Abend schick" dann Geld lose, Telefon, 1 Tatu ... Aber immer eine Tasche mit Henkel/Bügel und immer den Tischhalter dabei, damit auch bei ungeschickten Stühlen die Tasche in Sichtweite am Tisch aufgehängt werden kann.
    Nachdem mir mal die Tagesgeldbörse abends gestohlen wurde und ich zwar nur 7DM Geld aber alle Papiere los war, gibt es abends das Ausgehportemonnaie.
    Wenn man eine gewisse Menge an Handtaschen angesammelt hat, möchte man die ja auch mal ausführen - da wechselt man doch gern.


    In Frankreich gibt es Einsätze (also wie Kosmetiktaschenmit den Einschüben aussen) für Handtaschen mit Unterteilung, da kann man alles mit einem Griff von der Montag- in die Dienstag-Tasche räumen.


    Mini-Tasche finde ich besser, als Hosentasche. Der Göga gibt eher mir sein Zeug, als andersrum :rolleyes:

    Hihi,


    solche Lösungen habe ich auch zwei, ungewollt, weil ich spät abends bräsig ein zu kürzendes Hosenbein an der Umbruchlinie statt der Saumzugabelinie abgeschnitten hatte... Auf die 3mm konnte ich dann zum Glück verzichten.
    Bei Kindern bis zum Schulalter finde ich auch die Bortenlösung (auf die sichtbare Bruchkante) der Nachkiregsmüttergeneration sehr ansprechend, zumal es ja heutzutage soviele tolle Borten gibt, dass man sich mehr stellen zum draufnähen wünscht:)

    Hei!


    Zuerst habe ich gedacht "Hä, das weiß man doch, ist doch klar, wie soll das sonst gehen?!"
    und dann ist mir aufgefallen, dass ich zwar meine mechanische Maschine natürlich beherrsche (so einigermassen zumindest, sollte über die 25j auch so sein), aber meine frische Overlock sozusagen jungfräulich unter dem Tisch steht und mir die Reißzähne zeigt, weil ich mich nicht rantraue und übehaupt keine Ahnung davon habe. So wird es ja auch Menschen mit anderen Maschinen gehen. Also : gut erklärt, dass kann man nicht falsch verstehen.
    Dankeschön.

    Hei!


    Die wunderbar gekennzeichneten Nadeln sind unter anderem von Singer. Eine Farbe am Kolben und eine am Kegel unterhalb. Einmal für die Nadelstärke und einmal für die Art (Jeans ist blau, Normal ist rot, strech die nächste Farbe). Das ist vor allem dann super, wenn man die Nadel in der Maschine läßt und sich beim nächsten Nähen nicht erinnern kann, was man reingetan hatte oder wenn man die minikleine Schrift auf der Nadel auch mit Lupe nicht mehr lesen kann:nerd:
    Seitdem bei uns zwei Maschinen/Stoffläden geschlossen haben, gibt es nur noch Schmetz und Organ. leider.

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