Hhhhmm, ich hab hier noch so einen Cordstoff liegen. Der erzählt mir schon die ganze Zeit, dass er ein Bluse werden will.
So in dem Stil:
Also werde ich noch ein bischen weiter labern lassen, und dann mit euch zusammen nähen.
Hhhhmm, ich hab hier noch so einen Cordstoff liegen. Der erzählt mir schon die ganze Zeit, dass er ein Bluse werden will.
So in dem Stil:
Also werde ich noch ein bischen weiter labern lassen, und dann mit euch zusammen nähen.
Hallo Marion,
die Bilder sind toll. Werde ich heute abend mal meinem Freund zeigen.
Wie hast du denn im Schnellkochtopf fixiert? Alles was ich bisher dazu gelesen habe, läuft darauf hinaus, dass die Seide recht feucht sein muss. Und dann verschmieren doch die Farben. Schließlich kann ich die Seide ja nicht flach auslegen.
Ich merk schon. Mein Freund will malen und ich werde die technische Beraterin.
In dem Heft Trendy Strick-Ideen Strickabilly Heft 04/2013 (Heftbeschreibung siehe hier: Trendy Strick-Ideen Strickabilly Heft 04/2013) wird das Thema Maschenprobe ausführlich beschrieben.
Eine Maschenprobe ist wichtig, um heraus zu finden, ob sich die gewählte Wolle für das Strickprojekt eignet, und um zu sehen, ob man sich einfach an die Strickanleitung halten kann oder mehr oder weniger aufwendige Umrechnungen vornehmen muss.
Strickt man mit der vorgeschlagenen Originalwolle ist das meist keine große Sache. Fast immer reicht es die Nadelstärke etwas zu variieren um auf die im Strickmuster angegebene Maschenprobe zu kommen.
Ich stricke fast nie mit der Originalwolle, und zwar weil:
Jetzt wird die Sache schon etwas komplizierter. Auf der Suche nach Wolle, die das Originalgarn ersetzen kann, sind für mich 2 Faktoren relevant:
Natürlich spielt auch die Wollqualität eine Rolle. Aber für mich ist klar, dass ich für ein Modell, welches laut Anleitung aus Mohairgarn gestrickt wir, keine Baumwolle ins Auge fassen werde.
Die Lauflänge ist für mich eine erste grobe Orientierung. Als nächstes werfe ich einen Blick auf die Maschenprobe.
Bisher habe ich immer die Maschenprobe auf der Banderole des Ersatzgarns mit der Maschenprobe in der Strickanleitung verglichen. In dem Heft wird allerdings ausdrücklich genau davon abgeraten. Hier wird empfohlen die Maschenprobe des Originalgarns mit der des Ersatzgarns zu vergleichen. Mir ist das eigentlich Jacke wie Hose, denn zum Einen gehe ich davon aus, dass die Maschenprobe des Originalgarns mit der in der Anleitung weitestgehend übereinstimmen müsste. Zum Anderen mache ich ja auch noch eine eigene Maschenprobe. Somit kann ich nicht nachvollziehen warum genau das empfohlen wird.
Wie macht ihr das denn? Wie findet ihr passendes Ersatzgarn?
Also mir gefällt ja das schwarze Shirt mit dem angesetzen Volant ganz gut. Aber ich befürchte, es ist mal wieder wie so oft: es wird mir nicht wirklich stehen.
Mit der Plusmode kann ich nichts anfangen. Der rote Mantel ist zwar ganz schön. Einen mantel brauche ich aber nicht. Das Asia angehauchte Jäckchen gefällt mir auch. Ich würde aber sagen, bei einer Körbchengröße jenseits von B ist sie nicht tragbar. Und diese lange Weste finde ich einfach nur grottenhäßlich.
Cool. Das sieht ja echt gut aus.
Danke für den Tipp.
Danke Doro. Rechenkünste wollte ich von dir nicht einfordern. Ich hatte mehr an die Größenangabe gedacht. XL ist da ja mal eine Aussage.
Ich habe mir das Heft übrigens geholt. Gestern Abend habe ich erst mal nur die vielen Tipps und Tricks angefangen zu lesen. Obwohl ich mich für eine durchaus erfahrene Strickerin halte, gab es für mich neue und interessante Dinge zu lesen. Einige Dinge habe ich eine gegenteilige Sicht. Die werde ich in separaten Threads zur Diskussion stellen.
Doro, du hast die kleinste Frauengröße beschrieben. Bis welche Größe gehen denn die Damenmodelle.
Mir gefällt ja die Kapuzenjacke sehr gut.
Hi Nicole,
mir gefällt das leid gut. das Oberteil sieht auf dem Bild auch ok aus. Aber beim Tragen merkt man natürlich besser, ob alles optimal paßt. Die Kräuselung finde ich ok. Allerdings sieht es auf dem Bild so aus, als wäre auf der einen Seite stärker gekräuselt als auf der anderen.
Zitat
Hier meine Antwort aus dem Wochenthread:
Unter Romanit scheint jeder was anderes zu verstehen. Eine allgemein gültige Definition habe ich im Netz nicht gefunden.
Meisten wird der Bgriff in Zusammenjang mit Jersey benutzt. Das was ich bisher in den Händen gehalten habe war immer etwas fester und stabiler als die gängigen Jerseys. Häufig war der überwiegende Teil Poly. Kann aber auch Viscose, Wolle oder Baumwolle sein.
Selber vernäht habe ich Romanit noch nie.
ZitatRomanit ist mehr so'ne Hosen-Ware, glaub ich ....
Solche Qualitäten gibt es auch. Überwiegend wird er aber als Material für Shirts oder Kleider beworben.
Interessanterweise kann ich mich nicht daran erinnern den Begriff vor mehr als ca. 3 Jahren schon mal gehört oder gelesen zu haben. Scheint ein relativ neues Material zu sein.
I
Und prompt mach ich es falsch. An meinem sich noch immer in Arbeit befindlichem Jerseyjäckchen sind jetzt 6 Knopflöcher dran - Mist.
Das kam einfach so, weil es von diesen Knöpfen 6 Stück gab in meiner Knopfschachtel und die mir am besten dazu gefielen. Und einen übrig lassen wollte ich jetzt auch nicht. Und da hab ich in meiner Euphorie einfach 6 Knopflöcher genäht.
Ich hoffe, dass das nicht so entsetzlich schlimm ist.
Fatal Error, sag ich da nur. Ein Kopf muss übrig bleiben. Das ist die ultimative Versicherung dafür, dass du nie einen Knopf verlieren wirst und auf den Ersatzknopf zurück greifen mußt.
Meine Knopfkiste beherbergt Unmengen von einzelenen verwaisten Knöpfen, die nie mehr ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt werden. Irgendwann werde ich sie befreien und ein Knopfkunstwerk kreieren.
Aber grundsätzlich ist mir die richtige Positionierung wichtiger als die Anzahl. Wobei man natürlich die Saumlänge auch so festlegen kann, dass bei guter Platzierung der Knöpfe auch die Anzahl stimmt.
So sehe ich das auch. Die Anzahl der Knöpfe ist mir letztendlich wurscht.
Unter Romanit scheint jeder was anderes zu verstehen. Eine allgemein gültige Definition habe ich im Netz nicht gefunden.
Meisten wird der Bgriff in Zusammenjang mit Jersey benutzt. Das was ich bisher in den Händen gehalten habe war immer etwas fester und stabiler als die gängigen Jerseys. Häufig war der überwiegende Teil Poly. Kann aber auch Viscose, Wolle oder Baumwolle sein.
Selber vernäht habe ich Romanit noch nie.
ZitatRomanit ist mehr so'ne Hosen-Ware, glaub ich ....
Solche Qualitäten gibt es auch. Überwiegend wird er aber als Material für Shirts oder Kleider beworben.
Interessanterweise kann ich mich nicht daran erinnern den Begriff vor mehr als ca. 3 Jahren schon mal gehört oder gelesen zu haben. Scheint ein relativ neues Material zu sein.
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Vielleicht kann er Dir ja auch einen Seidenschal bemalen
Auf sowas spekuliere ich auch schon. So nach dem Motto: Ich näh dir, du malst mir.
Danke für die Empfehlung der Seide. Das ist eine konkrete Aussage. Damit kann ich was anfangen.
Frieda, Bilder sind immer toll. Wenn du Zeit hast sie zu machen, freue ich mich.
währenddessen würde der Rest der Wohnung gelüftet
Danke für das Stichwort. Vor einer guten halben Stunde habe ich im Schlafzimmer die Balkontür geöffnet, und natürlich vergessen. Inzwischen ist der Raum schock gefrostet.
Letzte Woche habe ich gemerkt, wieviel Zeit und Energie einem verloren geht, wenn man später nach Hause kommt.
Normalerweie fange ich um 6 Uhr an zu arbeiten und bin dann gegen 15 Uhr wieder zu Hause. Oberstress habe ich im Büro auch nicht. Also eine sehr komfortable Situation.
Letzte Woche hatte ich Bildungsurlaub. Das war echt sehr anstrengend. Zu Hause war ich dann so gegen 18 Uhr. Da habe ich dann nicht mehr viel gebacken bekommen. Und 18 Uhr ist ja jetzt auch nicht soooooo spät. Aber ich bin das einfach nicht gewohnt. Von daher gesehen habe ich Hochachtung vor allen, die lange außer Haus sind, einen stressigen Job haben und sich dann abends trotzdem noch motivieren können.
Danke für die Antworten.
So ganz genau kann ich im Moment nicht antworten, da nicht ich auch noch das Hobby der Seidenmalerei beginnen will, sondern mein Freund. Der macht das gerade in der Reha. Er kann dabei ganz wunderbar abschalten und möchte es zu Hause weiter machen. Leider hat die Leiterin in der Reha nicht allzuviel Ahnung. Deshalb frage ich hier nach. Folgendes kann ich aber schon sagen:
Er möchte dampffixierbare Farben verwenden. Vorerst wird er auf jeden Fall mit Konturen arbeiten. Es sollen keine Fenster sondern Wandbilder werden. Wie er das dann mit den Bilderrahmen machen will, weiß ich nicht.
Das ist erst mal alles.
Hallo in die Runde,
nachdem ich auf meine Frage nach Seidenmalfarbe hilfreiche Antworten bekommen habe, hier gleich die nächste Frage.
In einigen Onlineshops habe ich gesehen, dass Seide in den unterschiedliches Qualitäten und Stärken angeboten wird. Ich habe keinerlei idee, welche Qualitat die richtige ist. Es sollen Bilder in einer maximalen Größe von 45x45 cm gemalt werden.
Wer kann mir da weiterhelfen?
Schon mal vielen Dank.
Ist das M-Wort eigentlich immer noch böse, Steffi?
Meinst du MANTEL?
Ich habe gestern den Fleece-Pulli für meinen Bruder fast fertig genäht. Fehlen nur noch die Säume.
So verfroren wie ich momentan bin, muss das nächste was kuschelig warmes werden.
So, ich werde jetzt der Demotivatoin dieser Woche ein Ende setzen und mich Richtung Zuschneidetisch bewegen.
Gestern bekam ich den Fleecestoff, aus dem ich für meinen Bruder zu Weihnachten eine Pulli nähen will. Außerdem habe ich vorgestern das Shirt natürlich nicht zugeschnitten.
Jetzt geht's aber los!
Nachtrag: @Sabse: ich sehe die Falte am Armausschnitt. Wie läuft die Naht denn da an der Brust anch oben weiter? Das wird in dem einen Bild vom Blitz überstrahlt und im anderen sehe ich sie auch nicht mehr. Sie scheint an der Falte aufzuhören (glaube ich nicht). Läuft sie rüber zum Armausschnitt, dann nimm da mal bisserl mehr weg oder geht sie nach oben? Dann würde das Probekleid einen seitl. Abnäher brauchen und bevor Du das Finalkleid zuschneidest, schneidest Du den Schnitt an der Stelle vom seitl. Abnäher auf und faltest ihn ein wenig 'zusammen' (im Prinzip den Abnäher rausnehmen). Dann wird beim Seitenteil die Busenform etwas deutlicher und Dein Zuvielstoff ist weg. Quasi Abnäher im Schnittmuster versteckt und nicht mehr genäht.
Jepp, so sehe ich das auch. Einen Brustabnäher würde ich nicht extra nähen. Schließlich hast du ja schon die Teilungsnähte. Das wäre dann etwas viel des Guten.
Ich mache das häufig so, dass ich da wo zuviel Stoff ist, ihn einfach weg falte und dann auf's Schnittmuster übertrage. Bei mir ist das meistens oberhalb der Brust zur Schulter hin.
Hi Sabse,
gundsätzlich finde ich das Kleid nicht schlecht. Aber du hast natürliuch recht. Es sitzt recht knapp.
Ich habe den Eindruck, dass im Rücken, oberhalb der Taille, zu viel Stoff ist. Da staucht es. Kann es ein, dass da zuviel Rückenlänge ist? Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es über die Hüften recht eng sitzt.
Manchmal ist es einfach so, dass ein Probekleid nicht ausreicht. Aber lieber ein zweites nähen, als mit dem Endmodell unzufrieden sein.
So wie Zamba es vorgeschlagen hat würde ich es auch machen.