Was genau klappt denn nicht?
Die Nadelstärke ist von der Dicke des Jeansstoffs abhängig. Oft aber Nadelstärke 100.
Was genau klappt denn nicht?
Die Nadelstärke ist von der Dicke des Jeansstoffs abhängig. Oft aber Nadelstärke 100.
Anbieter mit professionellen Shops bieten häufig die (überwiegend zeitlich befristete, in der Anzahl begrenzte) Möglichkeit zum Download an. Diese Funktion ist an den Zahlungseingang gekoppelt und macht den Kauf sehr komfortabel, da unabhängig von der Onlinezeit/Aufmerksamkeit des Verkäufers.
Danke Karla, für die Erklärung.
Allerdings verstehe ich den Sinn der zeitliche Begrenzung immer noch nicht.
Mal ein ganz andere Frage. Warum gibt es eigentlich eine Downloadfrist? Da erschließt sich mir der Sinn nicht so ganz.
enn ich z.B. einen Roman als Ebook kaufe, kann ich den auch noch in einem Jahr runter laden. Und wenn mir zwischenzeitlich der PC abraucht und Daten verloren gehen, fände ich es schon ärgerlich, wenn ich den Schnitt noch mal kaufen müßte.
Ich will hier jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten, sondern bin nur neugierig.
Also ich muss auch fast immer Anpassungen machen. Egal bei welchen Schnittmusterherstellern. Inzwischen weiß ich aber ziemlich genau was da nötig ist. Meisten ist es die Verlegung des Abnähers oder gleich eine FBA, verschmälern der Schulterbreite und höher zeichnen der Armkugel. Bei Hosen muss ich die vordere Mitte tiefer zeichnen.
Übrigenss habe ich gestern aus der neuen Ottobre ein Probeteil des Modells Nummer 5 (Painted Roses) genäht. Jetzt könnte man natürlich denken, bei so einem schlichten Shirt-Schnitt wäre das gar nicht nötig. War aber trotzdem gut. Die Ärmel sind nämlich total Mist. Viel zu weit. Da hat sich eine total breite Falte gelegt. Viel zu viel Stoff. Ich habe dann kurzerhand von einer Kurzarmbluse (die ich vor einiger Zeit genäht habe) den Ärmelschnitt genommen. Sitzt wesentlich besser.
Bei mir ist das Heft schon letzten Freitag im Briefkasten gelandet. Und jetzt habe ich auch Zeit etwas dazu zu schreiben.
Vorweg, es reiß mich nicht vom Hocker.
Die meisten Modelle finde ich lanweilig bis truschig. Die, die mir eventuell gefallen könnten sind nicht mit meiner Figur kompatibel. Einzig ein schlichtes Kurzarmshirt aus Webstoff werde ich demnächst mal nähen. Das könnte sich als variables Basisteil erweisen. Allerdings bräuchte ich dafür nicht wirklich ein Schnittmuster.
Trotzdem werde ich das Heft behalten. Schon oft hat sich heraus gestellt, dass im Laufe der Zeit das eine oder andere Modell doch noch interessant für mich wird.
Hallo Jenma,
ich habe dine Frage in dieses Forum verschoben. Ich denke hier ist es besser aufgehoben.
Ich habe jetzt in verschiedenen Nähbüchern nachgeschaut. Die Beschreibung ist in jedem Buch etwas anders. In einem Buch wird der Begriff geschmeidig verwendet. Als fließene Qualität würde ich aber auch das nicht bezeichnen.
Ich habe schon Popeline gehabt, die war recht fest und fast steif. Sicherlich gibt es da deutlich unterschiedliche Qualitäten. Dicht und glatt ist sie allerdings immer gewebt.
Ich kann dir nur empfehlen Stoffmuster anzufordern. Alles andere ist bei Internetbestellungen ein Glückspiel.
Kannst du ein Bild einstellen?
Die ganze Anleitung hier reinstellen, ist glaube ich eher problematisch. Einzelne Passagen, die du nicht verstehst, kannst du aber schon hier wiedergeben. Damit kann dir bestimmt auch geholfen werden.
Vielleicht hat jemand anderes das Heft ja auch und kann dir weiterhelfen.
In den Anleitungen steht nichts von Overlock, weil dort die Verarbeitung nur mit der Nähmaschine erklärt wird.
Hübsche Jacke übrigens. Für so ein kurzes Modell aber verdammt viel Stoff.
-Die Passform habe ich, wie gesagt, mit einem Baumwollstoff ohne Elastan getestet, damit ich da ja am besten sehe ob es irgendwo noh zwickt oder kneift. Ich habe es aber ohne das Futter gemacht, sondern nur mit einfacher Lage... das sollte schon passen oder?
Am Besten ist es Probemodelle aus Stoffen mit der gleichen Trageeigenschaft zu nähen, wie das eigentliche Modell werden soll. In deinem Fall würde ich aber sagen, das ist ok. Wenn dir die Jacke paßt, obwohl der Stoff ohne Elastan ist, wird die Endjacke höchstens bequemer zu tragen sein.
Zitat
-Einige Teile (z. B. der weite Kragen) muss ich mit Vliesline G785 verstärken. Muss ich diese Einlagen passgenau ausschneiden wie auf dem Schnittmuster, oder verstärke ich das Ganze inklusive Nahtzugabe?
Bei dünner Einlage wird immer mit Nahtzugabe zugeschnitten.
Zitat
Nähte steppen heißt einfach nur, dass du die Naht nähen sollst. Wie du die Nähte an sich verarbeitest kommt auf den Jackenstil an. Bei sportlichen Modellen kannst du die Nahtzugaben zusammen verarbeiten (also mit der Overlock). Oft wird die Nahtzgabe dann ja noch nach einer Seite gebügelt und abgesteppt.
Bei allen anderen Modellen würde ich die Nahtzugaben auseinander bügeln.
Ach ja, und Overlock ist hier eigentlich überflüssig, da die Jacke ja gefüttert wird. Da wird dann gar nicht versäubert, es denn du hast einen sehr locker gewebten Stoff.
Zitat-Bei meinem Probemodell hatte ich bei der Schulter schwierigkeiten, das ganze Einzuhalten und ohne Falten anzunähen. Da mein eigentlicher Stoff aber elastisch isch, geht es da wohl einfacher oder?
Was mußt du denn genau einhalten? Die Schulterweite? Oder die Armkugel?
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Nähen. Vielleich kannst du zum Modell verlinken oder ein Bild einstellen. Dann ist es einfacher dir Tipps zu geben.
Bie der Ottobre kann ich immer erst ein Urteil abgeben, wenn ich die Schnittzeichnungen gesehen habe. Da auch ich ein Abo habe, bekomme ich sie sowieso. Mir gefällt, dass es viele Basisschnitte sind, die sich prima abwandeln lassen.
Die Knip habe ich übrigens inzwischen gekündigt, weil mir da in den letzten Heften so gar nichts mehrt gefallen hat. Vielleicht übersieht man sich auch einfach irgendwann.
Ich nähe auch mit der MC 6600. Mit Jersey Stoffen habe ich normalerweise keine Probleme.
Ich verwende die Organ Superstretch Nadeln in der Stärke 75.
Am Nahtanfang muss man ein bischen aufpassen, dass der Stoff nicht zusammengezogen wird. Dafür halte ich die beiden Fadenenden etwas straffer nach hinten weg. Im Zweifelsfall hilft es auch am Stoffanfang ein Stückchen Seidenpapier unterzulegen.
Eventuell hilft es auch die Fadenspannung etwas zu lockern.
Ich hol den Thread noch mal hoch, weil ich eventuell dort auch Schnittmuster bestellen möchte.
Kann jemand was dazu schreiben, wie die Größen ausfallen? Also eher großzügig oder eng? Und wie zuverlässig ist die Maßtabelle? Laut dieser müßte ich nämlich bei Hosen Gr.48 oder 50 nähen. Normalerweise nähe ich aber in Gr. 44 oder 46. Da es ein Einzelsschnitt ist, nützt mir das Ausmessen der Schnittteile nichts. Dann ist es nämlich schon zu spät.
Bin auf eure Antworten gespannt.
Ich denke das Thema Wartung ist durch.
Julchen hat ja noch genauer beschrieben:
ZitatEr wollte nur fürs Aufschrauben 70Euro. Nicht für eine Wartung, oder dergleichen. Alles andere wäre oben drauf gekommen.
Für mich stellt sich das so dar, dass die reine Fehleranalyse 70 € kosten sollte. Das finde ich jetzt etwas ungewöhnlich.
Natürlich kostest auch so etwas Arbeitszeit und somit Geld. Allerdings würde ich erwarten, dass entweder der gesamte Betrag oder ein Teil auf die daraus resultierenden Reperaturkosten angerechnet wird.
Also so weit klaffen die Größen eigentlich nicht auseinander. Das ist schon extrem, finde ich. Dass sie sich etwas unterscheiden, ist normal, aber irgendwo ist hier ein Fehlerteufel versteckt. Für gewöhnlich kommt es nämlich schon ganz gut hin mit den Größen, wenn man sich ausgemessen hat.
Bezieht sich das bei dir auf ein burda style-Schnittmuster?
Also, dem möchte ich jetzt mal vehement widersprechen.
Jahrelange Näherfahrung hat mich gelehrt auf die Größentabellen weitestgehend zu verzichten. Und zwar durchgehend bei allen Schnittmusteranbietern.
Das ist meine Erfahrung, die ich aber schon häufig von anderen Hobbyschneiderinnen bestätigt bekommen habe. Nichtdesotrotz kommen viele mit den Tabellen gut hin.
Was ich damit sagen will, es gibt bei diesem Thema kein Richtig und kein Falsch. Selbst wenn ich bei einem Schnittmusteranbieter ein Oberteil in Gr. 46 genäht habe und das auch ganz gut paßt, heißt es noch lange nicht, dass das nächste Oberteil des gleichen Schnittmusteranbieters in Gr. 46 auch paßt.
Ich habe mir inzwischen angewöhnt jeden Schnitt, den ich noch nie genäht habe auszumessen. Für mich ist das die einzig zuverlässige Vorgehensweise.
Es gibt 90ger Superstretchnadeln. Vielleicht geht es damit.
Beim der Testnaht mußt du ja nicht gleich voll Gas geben. Wenn du langsam nähst, wirst du durchaus bewerten können, ob die Nadel-Stoffkombi funktioniert. Und dann fliegt dir auch nichts um die Ohren.
Ich hatte mir vor ca. einer Woche auch so eine Malware eingefangen. Genau danach hört es ich nämlich an Sabine. Glücklicherweise konnhte mein Fraund das Problem mit dem adwcleaner beheben. Wenn es ganz dumm läuft ist tatsächlich eine komplette Neuinstallation nötig.
Ich drück dir die Daumen, dass du das vermeiden kannst.
ZitatEs ist ein Programm von Microsoft
Das ist übrigens überhaupt keine Garantie dafür, dass man sich nicht doch irgendeinen Dreck auf den Rechner holt.
Guten Morgen.
ich habe gestern Abend meine Hose noch so weit genäht, dass eine Anprobe möglich war. Sie paßt perfekt. Das ist zwar ein Jeans-Schnitt, den ich schon oft verwendet habe, aber beim letzten mal, als ich die Patchwork-Jeans genäht habe, mußte ich die Hose ganz schön enger nähen. Also habe entweder ich abgenommen oder meine Hoseschnitt hat zugenommen. Ich habe diesmal also eine Größe kleiner genommen und das paßt sehr gut.
Wünsche allen eine erfolgreiche Naht.