Beiträge von Doro-macht-mit

    Ich mag dieses Bügeleinlagenzeux und synthetische Vliesmaterialien nicht.
    Ich habe schon lange Topflappen in der Warteschleife. Als Einlage habe ich einen Rest Kalmuck vorgesehen. Kann sein, dass das Mist ist, weil ich es vielleicht nicht ordentlich fixiert bekomme und ich dann nach jeder Wäsche am Zuppeln bin.


    auch wenn ich mich auch nicht an diese Lappen festhalten mag, Insulbright wird nicht aufgebügelt. Das musst du genauso wie Kalmuck (das ist doch das dicke Baumwollzeug, das auch für Bügelbretter schön ist, oder?) befestigen

    "Der Kunde" ist bei uns auch geizig und stöhnt schwer auf bei 7,50€/Paar! Da kommt dann auch nur Bodentuch für 25 Cent (2 x 50 x55 cm 99 Cent) rein - dat macht bei 10 verkauften Paaren schon einen netten Mehrgewinn!


    Danke für deinen Ehrlichkeit. ..... das sind glaube ich die Leute, die ich nie wieder benähen will. Die sind ja noch nicht mal das alte Handtuch als Füllung wert.


    Aber nach dem, was ich hier in der Küche selbst benutze, frag lieber nicht. Alles die geschenkten für einen Euro oder ein Paar einer netten Hobbyschneiderin. Die, die ich verschenkt habe, benutze ich dann in deren Haushalt wenn ich zu Besuch bin.


    ... ich bin im Punkto Geschenk gerade sehr angefressen: am Samstag wurde das Geschenk wieder mal nicht ausgepackt


    diese "Unart" kenne ich auch. da wird nie im Beisein des Beschenkten ausgepackt. Man nimmt dem Schenker die Freude des Mitfreuens. Weiß der Geier was das soll. Wenn es ein größerer Geburtstag ist, weiß man dann noch nicht mal, ob das Geschenk in der Gaststätte gleich im Müll gelandet ist. .... die Leut' meinen aber, das sei normal.

    ich wollte das jetzt mal nicht auf Topflappen beschränken, aber am Topflappen zeigt sich, einfach die Preisdifferenz (von Null, wenn das alte Handtuch eh in die Altḱleider sollte bis zu 25 Cent .... und ich habe in Foren öfter gelesen, dass Insulbright teuer sei und deshalb nachgerechnet).


    Ich habe es auch nur mal mitbestellt und komme nicht ständig dran. Nur dafür würde ich keine Bestellung tätigen. Und Topflappen mache ich nur, um anderes auszutesten (das Motiv ist der Test und ich muss es nachher nicht wegwerfen).


    Natürlich müsste man den Gesamtheit rechnen, denn auch wenn Täschchen, Frühstücksbeutel und Topflappen oft aus Resten genäht werden, musste das Material ja irgendwann gekauft werden. Eine Preisdifferenz von einer Patchworkdecke aus gutem PW-Stoff gegenüber abgelegten Hemden ist dann was anderes. Aber da hat wohl noch niemand von zu teuer gesprochen, denn das Geschenk war passgenau und länger überlegt.


    Vielleicht sind es auch die Kleinigkeiten, die man so verschenkt, die man dann irgendwann hochrechnet, weil man ständig damit die falschen Leute beschenkt hat.


    Ich habe je keine Ahnung. Ich vermute nur an 25 Cent liegt es nicht.

    die Frage beschäftigt mich schon lange und seit gestern will ich es wissen.


    Bisher habe ich nur genähte Sachen verschenkt von denen ich nicht nur optisch, sondern auch funktionell überzeugt war. Sei es den Verschluss einer Tasche betreffend, die Befestigung der Bommel oder der Einlage in einem Topflappen. Bevor ich auf Materialien zurückgreife, von denen ich nicht überzeugt bin, lass ich ein Nähprojekt. Dann verschenke ich nichts Selbstgenähtes an Freunde, die Familie, einen Basar oder ein karitatives Projekt.


    Ich denke mir immer, wenn es doch jemand in die Hand bekommt, der sich auskennt, merkt dieser den Pfusch. Unter Freunden eh undenkbar (es bekommen ja nur Menschen etwas geschenkt, die diese Handarbeit schätzen) .... und wenn es den Kindergartenbasar betrifft, ist es eine Wertschätzung, die ich diesem Projekt zukommen lasse. Nach diesem Grundsatz handele ich schon immer. Auch in Zeiten, in denen es finanziell sehr knapp war.


    Ich habe dann mal den Taschenrechner hervorgeholt und weil InsulBright ja angeblich so teuer ist hochgerechnet. (Ein anderes Beispiel kann ich gerade nicht bringen, denn ich habe die Preise nicht parat. Ich hoffe also, es fühlt sich niemand persönlich angegriffen.) Mich kostet der Meter (22-1/2'' breit) 3,64 Euro und ich kann damit fünfzehn Topflappen füttern. Eine Füllung demnach fast 25 Cent! Sind 25 Cent zu viel? Ich weiß, dass es ein Material ist, bei dem man sich die Finger nicht verbrennt und hätte ewig ein schlechtes Gewissen, wenn ich dafür irgendwelche ungeeigneten Stoffe nehmen würde (zu dünnes altes Handtuch, .... Fleecereste, die man noch nicht mal bügeln darf).


    Bin ich ein Exot?


    Wie knapp berechnen andere ihre Geschenke? Werden tatsächlich Leute beschenkt, die es nicht wert sind auch nur eine einzige Naht zu nähen?

    Und bitte nicht falsch verstehen, ich kaufe auch gerne preisgünstig.





    Zur Stabilisierung würde sich die G785 eignen, um auch weniger festen Jersey, so er denn farblich gewünscht wird oder passender wäre, nutzbar zu machen. Die gibts ja in drei Farben und sie ist bi-elastisch.
    Allerdings müsste man dann füttern, da man sie sonst blank sieht.


    diese Einlage ist zum ganz abbügeln? oder nur für die Belege?


    PS: nochmal gelesen. Ja für ganz abbügeln. Belege kommen dann extra

    Erklärung Romanit-Jersey:


    es ist ein schwerer, fester Feinstrickstoff,Richtung sehr dicken Jersey aber fester und mit 2 rechten Seiten (doppelflächig). Eine Maschenware, daher weich fallend, nicht steif. Durch seine hohe Rücksprungkraft (Spandex/Elasthan) und seine dickere, schwerere Qualität wird er auch für Jacken und Hosen genommen.


    Es ist mühsam darüber zu diskutieren, ob das ein Blazer mit Jersey wird oder nicht. Tatsache ist, das es sowas schon seit etwa drei Jahren auch hier vor Ort gibt. Blazerschnitt und dann aus formstabilerem Jersey. Einlagen nur an Stellen wie Kragen und Beleg. Vor einem Jahr sogar noch offenkantig verarbeitet. Diese Saison war ich noch nicht gucken.

    Also Abonnement bekam ich es erst am Mittwoch. Was das soll, ist mir schleierhaft.


    Mit den Plusmodellen bin ich zufrieden, ach wenn nur zwei bis drei in Frage kommen. Und wenn ich das mit der greifbaren Knip 4 oder Patrones 23 Tallas Grandes vergleiche, bin ich mit Burda besser bedient.

    der Vorteil fertiger Schnitte ist, dass ein Nähanfänger auch noch einen Anleitung dazu hat.


    Konstruiert man selbst, muss man wissen, was genau man will und wie man zu diesem Schnitt dann kommt. Man braucht ja zuerst einen Grundschnitt und berücksichtigt dann Design- und Bequemlichkeitszugaben. So mal als Beispiel. Ein Nähanfänger kommt da leicht ins Schleudern.

    ich habe hier zwei Rahmen. Einen klassisch runden aus Holz mit Messingschraube, wie ihn schon meine Großtante nutzte. Und einen flachen, bei dem man einen offenen zurückfedernden Metallreifen an den Greifenden in eine Art abgeflachten Plastikschlauch einrasten lässt.


    Von der zweiten Art hätte ich gerne einen größeren, da der bequemer unter den Nähfuß geht.


    Stickrahmen von Stickmaschinen hatte ich noch nicht in der Hand. Da scheint es auch eckige zu geben.



    PS: ich habe gegoogelt. Das sind Madeira Stickringe und die scheint es nur mir Durchmesser 18 zu geben.

    Inzwischen habe ich dank Google eine eigene kleine Tabelle aus meinen Funden (bisher 61 Kürzel) zusammengestellt, bei der ich allerdings noch etwas ergänzen und an der Sortierung ändern möchte. Wenn ich damit fertig bin, kann ich sie gerne entweder als .pdf oder als ergänzbare .ods (Excelvariante von Open Office) in den Downloadbereich stellen, damit alle etwas davon haben. Besteht da Interesse?


    ja, es besteht Interesse

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