Wie lang soll der Trageriemen denn werden? Ich könnte mir geflochtene Lederbänder dafür auch gut vorstellen ...
Beiträge von Jonny
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Was gibt es denn noch für Alternativen? Kreide? Ganz ehrlich, ich hab welche, aber noch nie benutzt, weil ich mir unsicher bin, obs hinterher sichtbar ist oder nicht.
Eine Alternative wäre noch Seife ...
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Was hat mit dem Locheisen nicht funktioniert?
Ich nehme als Unterlage ein Stückchen Graupappe und mit einem Hammerschlag kann man so gleich mehrere Lagen "lochen".
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Einen Matchsack für den Buddelkasten der auch mal nass sein kann?
Anne, Du meinst dann sicher einen Matschsack
Badezimmer-Utensilos kannte ich bisher aus Wäschenetz-Material: Trocknet auch sehr schnell ...
Diese Fliegengittergaze ist aber wohl feiner. Danke für den Tipp! -
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was nähst du da eigentlich abenteuerliches?
Das ist doch klar, dass es eine Duschhaube ist
Was meinst Du genau mit "wasserfestem Schrägband"? Wahrscheinlich musst Du das selbst aus wasserfestem/wasserabweisendem Stoff schneiden. Es gibt auch noch Mittelchen, um Nähte abzudichten ...
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Die einfachste Lösung wäre wohl, ein Schrägband anzunähen, in das die Kordel eingezogen werden kann.
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... es gibt doch auch Locheisen
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Das bedeutet, dass die Abkürzung HAKA aus Vorkonfektionszeiten stammt
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meinst du dann erst mal nicht kurz abschneiden ...
Ich würde erstmal die innere Beinnaht auftrennen. Dann sieht man schon mal, wie daraus ein Rock werden kann. Abschneiden kann man später immer noch
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Aficionada, da fehlt natürlich noch der "Ich war ein Vorhang"-Rock!
Ich plädiere für die Aufstellung von "Refashion"-Containern im ganzen Land und die HobbyschneiderInnen bekommen die Schlüssel zur Leerung.
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Ja, so in der Art von Godets ... man müsste wohl mal testen, wie eng die Jeans an den Hüften sitzt.
Ich würde mal die inneren Beinnähte auftrennen und probieren, wie man daraus einen engen Bleistiftrock nähen kann und da erst die Godets einsetzen. Ist das verständlich?
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Wenn man keinen zweiten Garnrollenhalter hat und trotzdem mal mit der Zwillingsnadel nähen möchte:
Spule den oder die gewünschten Oberfäden zuvor auf zwei Unterspulen. Stecke die Unterspulen gemeinsam auf den Garnrollenhalter und fädel ein wie üblich.
Das geht ...Aber dann die beiden Unterspulen mit entgegengesetzter Spulrichtung aufsetzen?
Ich habe mal gehört, dass man bei Zwillingsnadeln die Oberfäden entgegengesetzt aufsetzen soll, also eine Garnrolle dreht sich dann linksrum und die andere rechtsrum.
Oder ist das nur so ein Aberglaube? :grübel:
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Die Version mit den Kellerfalten finde ich recht schön. Ich würde allerdings nur die Falten aus einem Kontraststoff arbeiten: Also Jeansstreifen annähen und die Falten ansetzen. Das ist zwar etwas aufwändiger, aber ich kann mir das sehr interessant vorstellen:
(Das blaue sollen die Steifen aus Jeansstoff sein)
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Ich denke mir ja oft, wenn ich an einem Altkleidercontainer vorbeilaufe, was da wohl alles drinnen sein mag, das noch wiederverwendtbar wäre, aber wahrscheinlich doch im Schredder landen wird ...
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... jaja, wenn der Nadelstorch zweimal klingelt
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Wenn Interesse stelle ich gerne einmal ein paar Bilder dazu ein.
Ja, sehr gerne ... mich würde besonders die Rückseite der Naht mit der Drillings-, Vierlings-, Fünflings-, Sechslings-, .... interessieren
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DANKE! Die Seite ist ja der Hammer!! Ich bin süchtig
Eigene Stoffe kann man auch in Deutschland drucken lassen:
http://www.stoff-schmie.de -
Drillingsnadel wäre ja gleich ein schöner Begriff für unser Lexikon
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