Gern kann ich das aber noch einmal versuchen und dokumentieren.
Wenn Du eine solche Nadel zur Hand hast, würde mich das schon interessieren. Das bedeutet, die Naht ist mit der Drillingsnadel auch elastisch? Und wie sieht die Naht auf der Rückseite dann aus?
Auf der letzten Seite des Heftchens wird eine Drillingsnadel erwähnt. Mir ist die völlig neu.
Wofür wird die verwendet und kann man die in einer normalen Nähmaschine einsetzen?
Mit den Begriffen Mode- oder Dekostoff kann ich auch wenig anfangen.
Ich finde mich in vielen Onlineshops deswegen auch nicht zurecht, besonders, wenn man "nur mal schauen" will.
Ich fände es interessanter, wenn etwa nach Verwendungszweck kategorisiert wäre ...
Solche Garnboxen sind ja dann auch beliebte Geschenke von Nichtnähern, die meinen, damit eine besondere Freude zu bereiten ... also liegen hier auch einige dieser Garnrollen rum 
So wirklich zum Nähen benutze ich sie aber nicht. Ganz praktisch sind diese Boxen für kleine Arbeiten ... man hat dann meist eine passende Farbe da.
In Wien gibts ein leicht alternativ angehauchtes Geschäft (Gebrüder Stitch / Hosenlabor) in dem man Radljeans erwerben kann (auch nach Maß, nicht ganz billig) ...
Danke! Die Radljeans kannte ich noch nicht. Das sind schon mal ganz interessante Details.
Welche Stoffe verwendest Du denn da? Sind das Web- oder Jerseystoffe?
Der Halsausschnitt ist zu eng und liegt zu stark am Hals an. Hier vergrößern.
Für mich sehen auch die Armlöcher zu eng aus.
Basti, was denkst Du?
Ein interessantes Projekt.
Das Stichwort "Radreise" finde ich spannend und ich würde noch "Radausflug" hinzufügen: Man ist mit dem Fahrrad unterwegs und möchte sich zwischendurch unters "normal gekleidete Volk" begeben, z.B. ein Museum besuchen. Da scheidet für mich die handelsübliche, hautende Fahrradbekleidung aus.
Interessant für mich wäre eine Hose, mit der man bequem auch weitere Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen kann aber auch den "Komfort" einer Freizeithose/Jeans bietet (Stichwort: Hosentaschen).
Für mich stellt sich die Frage, ob man wirklich auf elastisches Material angewiesen ist, oder ob es eine schnitttechnische Lösung gibt? Eventuell ja mit teilweise dehnbaren Einsätzen.
Auf den ersten Blick würde ich sagen, die Weste ist im Hüftbereich zu eng.
Kannst du mal bitte ein Bild vom Schnitt machen?
... und vielleicht noch eine Rückenansicht
Schade Basti ...
thorsten: Du weisst doch, dass er lieber Kaffee trinkt.
Das mit der passenden Radhose war ja nur so eine Idee ...
Ich geh mal davon aus, dass Du die Hose auch auf dem Rad anziehen willst, oder?
Den richtigen Radhosenschnitt muss ich dann noch finden, oder daruas entwickeln.
Bei dem Projekt "Die passende Radhose" wäre ich auch dabei. Wollen wir das mal gemeinsam anpacken?
Das echte Wissen steht nicht in Büchern.... die Schneiderei ist ein Handwerk, man möchte einfach nicht alles preisgeben, da hilft nur mit offenen Augen nach Verarbeitungshinweisen zu suchen.
Man kennt das ja auch bei Kochrezepten: ein Rezept von unterschiedlichen Personen gekocht und das Ergebnis schmeckt immer anders 
Vielleicht könntest Du auch einfach mal bei den Handwerkskammern nachfragen, welche Literatur zur Ausbildung zur Maßschneiderin empfohlen wird.
Hallo zusammen,
manch einer kennt vielleicht noch die Seite Leenas-punkt-Com. Dort gab es Anleitungen zur Konstruktion von Grundschnitten. Momentan findet man aber dort nur leere Seiten ...
Ich habe noch eine archivierte Version der Seite gefunden:
http://web.archive.org/web/201…/English/draw_bodice.html
Wer also Interesse hat, sollte sich vielleicht die Anleitungen abspeichern. Man kann ja nie wissen, wie lange sie noch bei web.archiv.org abrufbar sind.
Ich finde die Anleitungen sehr interessant für alle, die einmal Schnittkonstruktion kennenlernen möchten, ohne gleich in teure Bücher zu den Konstruktionsmethoden zu investieren.
Hmm - werden da schon die Beine aneinander genäht?
Müssen vorher nicht erst die Taschen hinten aufgesteppt werden?
Ich würde auf jeden Fall die Hintertaschen vorher aufnähen und erst dann die seitlichen Nähte schließen ...
wenn mir jemand erzählt wie ich mit dem blöden PDF editor das Wasserzeichen auf die Seiten bekomme
Welchen Editor hast Du denn, bzw. mit welchem Programm hast Du die Tabelle erstellt?
Danke für die Arbeit ... das ist eine nützliche Übersicht.
Ich würde bei den PDF-Dateien noch eine Quellenangabe, bzw. einen Hinweis auf hobbyschneiderin.net einbauen. Solche Dateien werden ja gerne weitergegeben und dann sollte man auch wissen, woher sie sind ...
Schnägge hat ja schon auf die Bücherliste hingewiesen ...
Wichtige Utensilien: langes Lineal, Kurvenlineal, Papierrolle (eine Druckerei vor Ort freut sich, wenn man die Restrollen abholt), gute Zeichenstifte (Bleistifte)
Hilfreich finde ich noch ein 1:6 oder 1:4 Lineal: Damit kann man einen verkleinerten Schnitt zeichnen, ohne die Originalmaße runterrechnen zu müssen. Besonders für Anfänger finde ich es geeignet, da man so ganz gut einen Eindruck bekommt, wie sich Änderungen am Schnitt auf das fertige Teil auswirken.
Hier noch als letzte Tat des Nähabends die Abnäher für die forgeformten Kniepartien.
Ich kenne auch die Möglichkeit, die Abnäher nicht abzusteppen, sondern nur in die seitlichen Naht eine Falte zu legen ... ich finde das etwas schöner, da sich die Kniepartie nicht so extrem ausbeult.
Aber nur so als Randbemerkung
Die Hose nimmt ja jetzt schon Gestalt an. Sieht jedenfalls schön gearbeitet aus.
Sprühstärke wurde ja schon empfohlen.
Vielleicht solltest Du auch mal noch verschiedene Stiche ausprobieren. Meine Erfahrung ist, dass bei manchen Stoffen einige Sticharten besonders zu einer welligen Naht beitragen.
