Mein Neffe wird in diesem Jahr 15. Ich möchte ihm gerne etwas schönes selbstgemachtes aus Bananen schenken. Hat jemand einen Tipp?
Beiträge von Friedafröhlich
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Bei den Meterbananen schneiden Händler auf dem Markt aber viel großzügiger ab, hab' ich mir sagen lassen ...
Das führt ja dann zwingend zu der Frage: Was macht ihr eigentlich mit den Bananenresten? Gibt es da sinnvolle Verwendungsmöglichkeiten?
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Muss man eigentlich immer Bananen nehmen? Oder kann man da anstelle des teuren Originalmaterials auch auf was günstigeres ausweichen? Karotten vielleicht oder Gurken?
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War eigentlich von euch schon mal jemand auf dem holländischen Bananenmarkt? Lohnt sich das? Oder ist das alles nur Ramsch?
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Außerdem müsste sich hier jetzt auch endlich mal jemand melden und darauf hinweisen, dass hier immer mehr O.T. Beiträge gepostet werden, die einfach nicht zielführend sind!
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Genial! Das ist so passend
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Hm .... da kommt mir auch einiges sehr bekannt vor. Ist ja aber immer so
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Ich habe ein Mikrofaserbrillenputztuch ...... ist das erlaubt oder muss ich mich schämen?
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das macht ja Mut
Nun ja, es ist einfach so, dass die "Abo-Tante" sich um alle Belange hinsichtlich des Abonnements kümmert, jedoch nicht um inhaltliche Anliegen.
Sich bei ihr wegen des Inhalts zu beklagen, ist in ungefähr so als ob man sich beim Pförtner vom Reichstag über die Regierung beklagtWenn es um den Inhalt geht, dann sollte man sich an die Redaktion wenden.
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Ich hab am Telefon der Abo-Werbetante diese Woche genau deswegen deutlich meine Meinung gesagt
Verschwendeter Atem! Die hat nicht mal die Gelegenheit dazu, das an die Stelle weiter zu reichen, wo es vielleicht von Interesse ist.
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...unser Haus ist ca. 140 Jahre alt ...
Jep ..... so ein altes Haus hatte ich auch mal. *seufz* Das ist in der Tat ein ganz anderes Wohnen.
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Ebenso Ähmmm. Das war nicht gemeint, und ich bin mir ziemlich sicher, dass Du das auch durchblickt hast :D. Unser Haus ist, wie viele Häuser auf dem Land, viel älter, und wir haben hier beispielsweise Feldbrandstein, uralte Eichenbalken, teilweise konnten wir auch die Dielen erhalten. Und sowas findet man hier zumindest immer noch häufiger in alten Häusern.
Nicht dass wir uns falsch verstehen. Ich habe rund 25 Jahre lang so gelebt und würde verdammt viel dafür geben wieder in so einem alten Haus auf dem Land leben zu können. Aber ich würde das nicht als gute Tat in Sachen Umweltschutz verkaufen wollen sondern als meinen bevorzugten Lebensstil. Denn wenn ich mal alles so zusammen rechne .... ich lebe in einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt, die Heizkosten betragen erheblich weniger als damals in dem alten großen Haus, ich kann zu Fuß zur Arbeit gehen, ich kann mir die Wohnung auch nicht mit nutzlosem Kram zumüllen, weil kein Platz ist .... so alles in allem lebe ich jetzt umweltschonender als vor 10 Jahren, wenn auch nicht unbedingt freiwillig
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Letztendlich sind wir hier alle miteinander auf die eine oder andere Art Umweltsünder. Das liegt einfach daran, dass unsere Welt derartig komplex ist, dass wir es unmöglich schaffen alle umweltschädlichen Verhaltensweisen zu vermeiden.
Ich möchte das jetzt nicht als Freibrief verstanden wissen, im Sinne von „ich kann als Einzelperson sowieso nichts ausrichten – also lasse ich es gleich ganz bleiben“. Ich denke, dass die meisten von uns hier sich sehr wohl Gedanken darüber machen. Aber keiner von uns kann hier wirklich alles bedenken und auch berücksichtigen.
Ich finde es ausgesprochen gut, dass hier auf so etwas wie die Bedenklichkeit von Fleece hingewiesen wird, weil das manchem vielleicht gar nicht so klar war. Wenn sich jemand daraufhin sagt, dass er nun auf Fleece verzichten wird, dann ist das eine tolle Sache. Aber natürlich ist es eine total überzogene Sache, wenn man da jetzt auf jeden mit dem Finger zeigt, der noch eine Fleecejacke im Schrank hängen hat und den jetzt als Umweltsünder bezeichnet. Denn wie gesagt: eine sauber Weste hat hier niemand von uns.Letztendlich kann jeder von uns nichts weiter tun als sich um seine Möglichkeiten in Sachen Umweltschutz zu kümmern und das sieht für jeden von uns anders aus.
Jeder von uns solte sich Fragen stellen wie:
- Kann ich das Auto nicht auch mal stehen lassen und zu Fuß gehen?
- Brauche ich wirklich so viel Kleidung im Schrank? (auch "Öko-Klamotten" verbrauchen übrigens eine Unmenge an sogenanntem virtuellen Wasser in der Herstellung)
- Muss ich jetzt so viel Fleisch essen? (auch da kann man mal nach "virtuellem Wasserverbrauch" googeln und sich erschrecken)
- Wie umweltschädlich ist eigentlich mein Hobby? (Urlaubsreisen, bestimmte Sportarten, ja im Ernstfall kann sogar das Halten von Haustieren einen negativen Einfluss auf die Umwelt haben)
- Wohne ich eigentlich umweltgerecht? (dazu gehören noch andere Faktoren als nur eine moderne Heizung und Isolierfenster. Wenn ich alleine ein Haus mit 200 qm Wohnfläche "mitten in der Pampa" bewohne, dann ist auch das ein größerer "ökologischer Fußabdruck" als er vielleicht unbedingt sein muss)Bevor ich also auf die Fleecejacke meines Nächsten zeige, gucke ich auf den Balken in meinem eigenen Auge ...... oder so
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Es muss kein Sack sein...
Wenn ich mir die Kleider und Models bei "The Curvy Fashionista" ansehe, denke ich "WOW"!
Es gibt wohl einige Designer, die es wirklich können, etwas mehr Busen und einen großzügigere Hüfte gekonnt in Szene zu setzen.
Die Damen und ihre Klamotten gefallen mir jedenfalls besser als die dürren Lagerfeld-Dinger in ihren Hemdchen... BrrrrDa hab ich mir jetzt mal ein bisschen was ergoogelt, aber in aller Regel werden da auch Frauen gezeigt, die eine üppige aber ausgewogene Figur haben - also viel Busen, eine gut sichtbare Taille und dann eben wieder viel Hüfte. Da kann körpernah freilich gut aussehen. Aber was machen die zahllosen anderen übergewichtigen Frauen, die eine Figur haben, wie sie sich verstärkt in den Wechseljahren entwickelt mit weniger Busen als Bauch und mit wenig bis gar keiner Taille. Da ist mir bislang noch kein körpernaher Schnitt über den Weg gelaufen, der wirklich vorteilhaft ausgesehen hätte.
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Preislich würde ich das mal als "Durchschnittskost" bezeichnen. Aber gefallen tut mir das von Ulla P. jetzt auch nicht wirklich. Die Muster finde ich zum teil nicht so besonders ansprechend
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Doggy, da hast du durchaus Recht - und niemand ist verpflichtet, sich nach dem Geschmack anderer zu kleiden
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(...trozdem - für mich isses nix :)!
Eben. Der eine mags, der andere nicht - und fertig ist die Laube. Da muss man erst gar keinen Stress aufkommen lassen
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Manche Figur ist ja dermaßen unvorteilhaft, dass man weder was in Szene setzen noch etwas vertuschen kann, ich denke da an die Michelin-Männchen-Figur mit eben ganz vielen Speckröllchen, oder aber oeben rum ganz flach und schmal und dann wahnsinnig ausladende Hüften und was es da nicht alles so gibt.Genau so ist es. Natürlich kann auch Größe 52 so verteilt sein, dass man da seine Kurven kunstvoll in Szene setzen kann. Aber das ist ja ganz oft nicht der Fall.
Ich bin auch eher das Michelin Männchen. Und das ist dann zusätzlich noch doof verteilt. Nicht, dass ich wenig Busen hätte. Aber trotzdem ist der Bauch dicker. eine Taille, die man betonen könnte, gibt es auch nicht. Mir fällt da jetzt beim besten Willen kein körpernaher Schnitt ein, der da irgendwas positiv betonen können sollte.
Ich möchte mir da jetzt auch kein mangelndes Selbstvertrauen einreden lassen aber die meisten körpernahen Sachen sehen nach meinem persönlichen Empfinden an mir einfach suboptimal aus.
Das ist ja nun erst mal auch nicht weiter schlimm. Ich sehe nun mal so aus wie ich aussehe. Den Einwand, dass man damit dann dich aussieht, kann ich auch nicht so recht gelten lassen. Ich BIN dick - da kann ich dann auch nicht anders aussehen.
Ist ja auch ok, dass diese Art der Mode nicht jedem gefällt, ich mag ja auch nicht alles. Trotzdem muss man da nicht sofort alles als "Sack" verunglimpfen. Es gibt Leute, die das so mögen und das ist auch legitim und es sieht auch nicht per se hässlich aus - wie gesagt: alles Geschmacksache.ZitatVielleicht fühlt man sich nach der jahrelangen, erfolglosen Suche nach den richtigen Klamotten einfach am wohlsten, wenn man sich einfach so ein Leinenkostüm überwirft und frei atmen kann
Der Wohlfühlfaktor ist tatsächlich ein Punkt. Schon zu Zeiten, in denen ich noch problemlos in Größe 36 gepasst habe, mochte ich keine eng anliegenden Klamotten. Da bekam ich schon immer Platzangst.
Das ist mit den Jahren eher schlimmer als besser geworden. Ich habe genügend andere Unwohlfühlfaktoren, da brauche ich nicht noch einen zusätzlichen. -
Das Eine oder Andere gefällt mir schon recht gut.
Hin und wieder ist mir dann doch auch mal wieder nach Schlabberlook.Grundsätzlich finde ich es ja begrüßenswert auch bei Übergewicht Kurven zu betonen .... wenn die dann halt einigermaßen gut proportioniert sind. Da das bei mir aber so gar nicht der Fall ist, lasse ich das lieber (zumindest meistens)
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Backen? Nee .... das geht ja noch schlechter als stricken
Ich weiß ... ohne Fleiß kein Preis .... aber das ist ja echt hart -
Wie jetzt? Selber stricken soll ich den jetzt auch noch?
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