...also: wegen des Durchlasses muss man nicht umsteigen auf die 6700
...
Stimmt. Aber es gibt ja noch andere Kriterien als nur den Durchlass (wobei ich zugeben muss, dass ich dann doch nach wie vor ein Fan der Brother PQ bin)
...also: wegen des Durchlasses muss man nicht umsteigen auf die 6700
...
Stimmt. Aber es gibt ja noch andere Kriterien als nur den Durchlass (wobei ich zugeben muss, dass ich dann doch nach wie vor ein Fan der Brother PQ bin)
ja, einen Hebel.
Jaaa ... und was für einen? Wenn ich das richtig weiß, dann hat die Adler 67 mehr als einen Hebel.
Der, bei dem die Stiche größer werden, wird dann wohl der Stichlängenhebel sein.
Der hat aber mit dem Rückwärtsnähen nichts zu tun und das ist es ja, was wir herausfinden wollen.
Ich war jetzt auch mal so neugierig und hab mir da die Preise von Spulenkapseln angeguckt. Da ich schon seit Jahren keine neue brauche, weiß ich das halt nicht auswendig.
Sowohl Spulenkapseln aus Metall als auch Spulenkapseln aus Kunststoff gibt es für rund 16 € als auch für etwa 90 € und dazwischen halt alles was man sich an Preisen vorstellen mag.
So ganz grundsätzlich kann man sagen, dass die preisgünstigen Maschinen auch preisgünstige Spulenkapseln haben und bei den teuren ist es eben entsprechend.
So wie bei anderen Dingen, bei denen es Verschleißteile gibt halt auch.
Wie man(n und Frau) die eingebaute Obsoleszenz - als Kunde - gut reden kann muss ich nicht verstehen.
Die Spulenkapseln gehen doch aber nicht einfach so aus heiterem Himmel kaputt.
Entschuldige, wenn ich das jetzt mal ein wenig drastischer formuliere, aber wenn jemand einfach zu dusselig ist, die Nähmaschine zu nutzen, ohne dabei am Stoff zu zerren und die Nadel deswegen in die Spulenkapsel reinhaut, dann hat das genau gar nix mit geplanter Obsoleszenz zu tun.
(und bevor das jetzt wieder anfängt: Doch, auch Spulenkapseln aus Metal gehen davon kaputt, wenn da zu oft die Nadel reinhaut und nicht immer ist es dann mit wegpolieren getan)
Super guter Artikel!
Mensch, wir haben doch keine Erfahrungswerte / Ahnung
😂
Es tut mir leid! Hätte ich "damals" gewusst, dass dieser Thread auf uns zukommt, hätte ich akribisch eine Statistik geführt, die uns jetzt beweisen würde, was häufiger kaputt geht.
Aber ich habe mal wieder auf ganzer Linie versagt
Sagen wir mal so: wir hatten wesentlich mehr Metallspulenkapseln am Lager als welche aus Kunststoff .... nur mal so am Rande erwähnt.
Ganau darum geht es doch!
Warum wird ein "Verschleißteil", vielleicht vergleichbar mit eine Kupplung beim Auto (so maschen sin "hiliges Blechle), ganz BEWUST aus einem leicht zu beschädigenden Material verbaut, dass würde doch, um beim Auto zu bleiben, auch keiner machen.
In das "Verschleißtel" hämmert eventuell die Nadel scharten rein, aber ganz bestimmt reibt bei jedem Stich, etwa, je nach "schnelligkeit" der Maschine, 800 mal die Minute, der Faden drüber weg. Und Reibung erzeugt Wärme und diese Wärme ... ...
Aber wenn du die eine Aussage von mir zitierst, dann bitte auch im Zusammenhang mit dieser hier:
ZitatÜbrigens: als ich noch im Nähmaschinenladen gearbeitet habe, waren auch Spulenkapseln aus Metall ein häufig verlangtes Ersatzteil, egal ob nun bei Haushalts- oder bei Industrienähmaschinen.
Die gehen genau so kaputt wie die aus Kunststoff und ja, auch hier liegt es in der Regel daran, wie man damit umgeht.
Spulenkapsel1.jpgSpulenkapsel2.jpg
also ich weiß ja nicht was Du Alex.andra bisher für Spulenkapseln in der Hand hattest. Hab mir jetzt mal die Mühe gemacht und meine aus der Janome abfotografiert (wie gesagt über 10 Jahre verwendet, wieviel km Garn da drüber sind will ich nicht zählen)....
Nach Deinen Reden müssten da hunderte Stichlöcher sein, die müsste bis zu Unkenntlichkeit zerrieben oder gar verschmolzen sein. Was wunder sie sieht kaum anders aus als die Spulenkapsel meiner W6 die ich diesen Sommer gekauft und wenig benäht habe (Zweitmaschine)...
Und wir haben es ja auch bereits mehr als einmal erwähnt: Die Stichlöcher kommen in aller Regel durch unsachgemäße Handhabung!
Plastik hin und Metall her, Spulenkapseln aus jedwedem Material zählen schon immer zu den Verschleißteilen einer Nähmaschine. So steht das nämlich in den Garantiebestimmungen zu den Nähmaschinen.
Übrigens: als ich noch im Nähmaschinenladen gearbeitet habe, waren auch Spulenkapseln aus Metall ein häufig verlangtes Ersatzteil, egal ob nun bei Haushalts- oder bei Industrienähmaschinen.
Ich habe bei meiner Oma auch noch das "gute alte" Plumpsklo kennen gelernt. Und um mal wieder auf unser Kernthema hier zurück zu kommen: für meine Oma war eine Nähmaschine ein Luxusgegenstand, den sie sich nie leisten konnten. In den frühen 70er Jahren kaufte mein, bei ihr lebender, Onkel dann eine Nähmaschine. Für mein Oma war das dann schon zu spät. Sie konnte mit diesem "modernen Ding" dann nichts mehr anfangen. Mein Onkel erledigte dann sämtliche anfallenden Näharbeiten. von dem lernte ich dann auch das Nähen und er schenkte mir eben jene Nähmaschine, weil er sich eine neue geleistet hatte.
mir sind Momox, Rebuy & Co. zum verkaufen zu anstrengend. Ich müsste die Bücher Stapelweise verkaufen um auf die Mindestmenge zu kommen.
Aber ich gebe sie einmal im Jahr bei den Rotarier (Rotary) ab. Die sammeln, sortieren und verkaufen sie auf dem Schul Bücherbasar. (Hier wird jetzt gesammelt für den Basar im November)
Dort stöbere ich dann auch und kaufe das ein oder andere neue Buch.
Und nebenbei unterstütze ich sinnvolle Hilfsprojekte vor Ort.
Hier gibt es zweimal im Jahr einen Bücherflohmarkt. Da kann man Bücher, die man nicht mehr haben möchte spenden und der Erlös geht dann ans örtliche Frauenhaus.
Sagen wir mal so: es ist auch schon vorgekommen, dass ich da mal eine Tüte voll Bücher abgegeben habe. Aber eigentlich nutze ich den Flohmarkt, um mich sehr preisgünstig mit Büchern einzudecken.
Ich gebe es zu, dass ich diesem "Ausmisten befreit" nicht allzu viel abgewinnen kann. Im Rahmen meines Umzuges im letzten Herbst habe ich mich von sehr vielen Dingen getrennt. die Wohnung als solche ist zwar jetzt größer, aber dafür ist die Garage weggefallen, in der das eine oder andere gelagert wurde, bei dem ich mir dachte, dass ich das vielleicht noch mal brauchen könnte. Bei vielen dieser nicht mit umgezogenen Dinge tat es mir unendlich leid, dass die weg mussten. Dieses Befreiungsgefühl ist nicht wirklich eingetreten.
Und wenn sich jeder ehrlich an die Nase fässt, wieviele Zeitschriften kauft ihr im Monat. Ich persönlich gaaanz selten.
Bei den meisten Zeitschriften hat sich die Auflage in den letzten 20 Jahren in etwa halbiert. Bei einigen sieht es etwas besser aus, bei anderen sogar wesentlich schlimmer.
Etwas stabiler geblieben sind da eher die Fachmagazine. Aber die erscheinen ja ohnehin schon in Kleinstauflagen. Die "Historische Zeitung" hat eine Auflage von lächerlichen 1600 Stück. Die gehen halt fast alle an die Universitäten. Da gibt es keine großen Schwankungen.
Ich selbst kaufe keine Zeitschriften, was nicht nur unbedingt daran liegt, dass ich etliche jede Woche auf der Arbeit bekomme. Die interessieren mich aber nicht wirklich.
Ich bin mehr so der Büchermensch.
Holla. Das hab ich jetzt gar nicht so mitbekommen. Ich bin ein wenig überrascht.
Ich fotografiere insgesamt ausgesprochen selten, obwohl das mit dem Smartphone ja nun echt kein großes Ding ist. Ich denke da einfach nicht dran. Nicht bei Selbstgenähtem und bei allem anderen auch nicht.
Ebenso ein total zerfledertes T Shirt umzuarbeiten geht nur wenn Kosten keine Rolle spielen. LG Josefa
Ich denke, dass das in dem Fall auch so war. Es war halt einfach das allerliebste Lieblings-T-shirt.
wie haben den Landesrechnungshof, den Bundesrechnungshof, das Finanzamt und die Buchprüfer der Helmholzgesellschaft... so ein Spass
Das volle Programm also. Klingt jetzt in der Tat sehr nach ganz viel Spass.
Bislang hatte ich da noch keine Begegnungen. Aber ich fürchte, dass mich dieses Schicksal auch noch ereilen wird.
Ich hatte den Film auch gefunden und freue mich sehr, liebe Marion, dass Du ihn verlinkt hast.
Gern geschehen
Ich freue mich ja immer, wenn ich solche Sache nicht einfach nur teilen kann, sondern auch mit jemandem teilen kann, also wenn sich jemand genauso drüber freut und mit mir darüber quasselt
das klingt sehr gut! War in der alten Abteilung ja oft anders.
Genau so ist es. Man mag es kaum glauben, aber in der Buchhaltung sind die Leute ziemlich locker drauf
Interessant wäre jetzt auch noch zu wissen, welche Software du fürs Digitalisieren von Stickmotiven nehmen wirst.
Nichtsdestotrotz stand es Dir natürlich frei, den Beitrag zu melden. Ich habe die Meldung gelesen, als unberechtigt empfunden, die Meldung geschlossen und mich nicht gesperrt.
you made my day ... was gar nicht so einfach war, denn eigentlich hatte ich heute nen ziemlich lustigen Tag