ich hatte eine Brother 1500 und ich war so
und habe sie verkauft. Jetzt gibt es die nicht mehr.
Ja, das ist so blöd, dass die nicht mehr hergestellt wird. Letztendlich kann ich es nicht nachvollziehen, dass die vom Markt genommen wurde.
ich hatte eine Brother 1500 und ich war so
und habe sie verkauft. Jetzt gibt es die nicht mehr.
Ja, das ist so blöd, dass die nicht mehr hergestellt wird. Letztendlich kann ich es nicht nachvollziehen, dass die vom Markt genommen wurde.
...oder man sucht einen Kurs, der Maschinen stellt
In meinem Fall müsste ich die Maschine nur eine Etage tiefer tragen. Das ist jetzt auch nicht weiter schlimm. Aber bei meiner Nachbarin sind die Nähkurse über Monate schon ausgebucht.
Und davon abgesehen, unter der Woche bin ich Abends nicht mehr fähig mich noch 2 Stunden aufs Nähen zu konzentrieren. Also lasse ich es auch. Aber theoretisch wäre es durchaus machbar.
Der absolute Wahnsinn!
Oh je. Ich wünsche deinem Vater gute Besserung!
Ich hoffe, dass ich das jetzt alles noch so zusammen bekomme mit den ganzen Nähmaschinen.
1. Als ich so 12 oder 13 war (um 1975), bekam ich die alte Nähmaschine von meinem Lieblingsonkel, weil der sich eine neue gekauft hat. Das war ein Modell von Neckermann. Mein Onkel war ein regelrechter Neckermann-Fetischist. Die Maschine war aber wirklich super in Ordnung und hat mir alle meine blutigen Anfängerfehler verziehen.
2. Etwa um 1992 dachte ich dann aber, dass es mal was moderneres sein sollte und habe mir dann eine Maschine bei Quelle bestellt. Nein, ich war kein Quelle-Fetischist. Aber auf dem Land war es schon damals nicht mehr so ganz einfach einen Nähmaschinenhandel vor Ort zu finden. Ich weiß, andere fahren da auch schon mal 200 km, aber das war bei mir einfach nicht drin. Aber egal. Das war ein Brother Clone und im Prinzip war ich damit auch zufrieden.
3. Irgendwann um 2000 kam eine Tretnähmaschine von "Kayser" dazu. Auf der habe ich auch tatsächlich genäht.
4. Wenig später habe ich dann gebraucht eine Pfaff 1214 erstanden und war mit der zufrieden wie mit keiner Nähmaschine zuvor.
5. 2007 kam eine Overlock dazu. Eine Pfaff hobbylock 4764. Sie tut, was sie soll. Noch immer. Aber eigentlich mag ich sie nicht. Das hat aber nichts mit der Maschine zu tun, sondern mit den Umständen unter denen ich sie bekommen habe.
6. 2011 gab es eine Cover. Die hab ich für 20,- € auf dem Flohmarkt geschossen. Ich brauche die ungefähr alle 3 Jahre einmal. Das Modell kann ich euch gar nicht nennen. Es ist eine Bernina und die steht im Karton im Schrank und ich werde jetzt nicht extra nachgucken.
7. Ebenso 2011 kam eine Pfaff 138 dazu. Die bekam ich geschenkt von einer Bekannten, die ihre Gardinennäherei aufgegeben hat. Eine tolle Maschine. Aber ich habe sie kaum gebraucht. Denn es begann für mich die Zeit, in der ich anfing, nur noch in langsamer Geschwindigkeit nähen zu können. Das war mit der Pfaff 138 kaum möglich.
8. 2013 habe ich mir dann noch mal eine neue Maschine gegönnt. Eine "Smarter by Pfaff C1100 Pro". Mit der bin ich super zufrieden. Nur die Maschine war mit mir vor einer Woche nicht so zufrieden, weil ich da in meiner "Knopflochpanik" was verkehrt gemacht habe und sie sich nun wegen Fadeneinschlag nicht mehr rührt. Am Donnerstag kommt der Nähmaschinenmensch und holt sie zur Reparatur ab. Und dann denke und hoffe ich, dass ich die Maschine noch ein paar Jahre nutzen kann.
Von all den genannten Maschinen gibt es bei mir noch die Pfaff 1214, die Overlock, die Cover und eben die Smarter by Pfaff C1100 Pro.
Alle anderen habe ich auch aus Platzgründen nicht mehr. Kaputt gegangen ist mir keine einzige.
Ok, ich mag dich ja echt gern... Aber zu unser beidem Vorteil sollten wir die Absprache treffen, uns gerne auf Kaffee und Zimtwaffeln zu treffen aber bitte niemals auf die Idee zu kommen, gemeinsam zu nähen 🤣
mit mir nähen ist glaube ich ohnehin nicht so lustig, ich bin da ein ziemliches Nervenbündel geworden.
Ich werde es aber wahrscheinlich mal wieder nicht hinbekommen, richtig herum zuzuschneiden, weil mich dieses "das liegt dann so und muss so rum zugeschnitten werden" einfach immer überfordert. Mein räumliches Vorstellungsvermögen ist quasi Marions Ärmeldrama... Drückt mir die Daumen...
Mein räumliches Vorstellungsvermögen ist übrigens auch unterdurchschnittlich gut ... also total mies.
Hier ist mal ein Video, dem gezeigt wird, wie eine fortlaufende Bordüre gestickt werden kann.
Es zeigt natürlich nur, wie das genau bei dieser Maschine funktioniert. Auch wenn es bei dieser Maschine hilfreiche Funktionen dafür gibt, ist das immer noch eine ziemliche Pfriemelei das alles ganz genau einzuspannen, damit es dann keinen Versatz gibt.
Grundsätzlich kann man das auch mit Stickmaschinen ohne diese Sonderfunktionen. Ich hatte einmal eine Frau gesehen, die eine recht alte Stickmaschine hatte, die keine solchen modernen Features hatte. Trotzdem konnte die Frau damit ach große Flächen besticken wie "aus einem Guss". Sie sagte aber, dass sie auch viele Jahre Übung hatte.
Wo du gerade Juki schreibst, da fallen mir ja noch immer als erstes Industrienähmaschinen ein, ebenso wie bei brother oder Pfaff (gehört seit 2013 zur Shang Gong Group). Auch diese Maschinen werden weit überwiegend in China (und anderen fernöstlichen Ländern hergestellt). Auch da gab es in den letzten Jahren viel Innovation bei sehr hochwertiger Qualität. China ist nicht gleichbedeutend mit "taugt nichts"
Diese großen Konzerne bauen alles. Vom Auto bis zum Akkuschrauber. Wer gerade unter welchem Namen firmiert ist dann eigentlich egal. Eine "Singer" "Bernina" "Gritzner" oder "Pfaff" die heute in China hergestellt wird, hat NICHTS - aber auch gar nichts - mit einer früher in Deutschland oder Europa hergestellten Maschine mit dem gleichen Namen und Logo zu tun.
Das klingt jetzt ein wenig so, als könnten nicht auch in China ordentliche Nähmaschinen gebaut werden. So würde ich das jetzt aber nun auch nicht behaupten. Natürlich gibt es "China-Schrott" aber da alles über einen Kamm zu scheren geht halt auch nicht.
ZitatDen Nutzungszeitraum haben die Hersteller im Prinzip schon festgelegt bzw können die Hersteller durch Materialauswahl, Ersatzteilversorgung und in den Tiefen der Elektronik versteckten Funktionen festlegen...
Ersatzteilversorgung ist ein Argument. Aber das gilt für alle Nähmaschinen.
Wer glaubt, dass es für die alten Nähmaschinen noch alles gäbe, täuscht sich.
Beliebtes Beispiel ist die Pfaff 260. Bis zum heutigen Tag vollkommen zurecht eine hochgelobte Maschine. Aber nun versuch mal zu dieser Maschine einen Ersatz für diesen Stecker zu bekommen. Ich wünsche ganz viel Spaß. Den gibt es seit vielen Jahren nicht mehr. Eine kurze Zeit lang hat ein Händler da mal Nachbauten dieser Stecker vertrieben (die kamen übrigens aus China ) Aber das ist nun auch schon wieder ein paar Jahre um. Dann geht da noch der gigantische tolle Tipp um "frag doch einfach mal in einem Nähmaschinenladen nach. Die haben in der Werkstatt bestimmt noch ein paar liegen
Ich habe bis Anfang 2011 im Nähmaschinenhandel gearbeitet, Anfragen wegen dieser Stecker kamen mehrmals die Woche. Wenn wir tatsächlich mal einen von einer nicht mehr zu reparierenden Pfaff 260 (das gibt es tatsächlich!) abmontiert haben, dann haben wir den gehütet wie unseren Augapfel und bei eigenen Reparaturen verwendet. Die Vorstellung das in jeder Werkstatt da schubladenweise diese Stecker rumliegen ist einfach nur Wunschdenken. Und solche Teile gibt es noch mehrere. Mit anderen Worten: Es gibt für keine Maschine eine Ewigkeitsgarantie. Von daher sollte man sich auch die Anschaffung einer alten Maschine gut überlegen, wenn die einem nicht gerade so "zuläuft".
ZitatKeiner von Euch kann sich dagegen wehren, wenn eine Nähmaschine nach 140-150.000 Stichen auf "Defekt" schaltet.
Geplante Obsoleszenz. Ja, gibt es wohl tatsächlich.
Aber so, wie du das hier schilderst, klingt das schon ein wenig nach einem Verschwörungsmythos. Es ist ganz bestimmt nicht so, dass die Mehrzahl der elektronischen Maschinen sich automatisch nach bestimmter Zeit auf defekt umschalten.
In bereits oben erwähnten Nähmaschinenhandel hatten wir immer wieder auch computergesteuerte Nähmaschinen zur Reparatur, die schon betagte Schätzchen waren. (zum Beispiel Singer Futura aus den 70ern oder von brother die Super Galaxie aus den frühen 90ern). In aller Regel bezogen sich die Defekte aber auf die Mechanik oder sie kamen einfach zur jährlichen Wartung.
Also einfach zu mutmaßen, dass die computergesteuerten Nähmaschinen nach bereits kurzer Zeit geplant kaputt gehen, halte ich für sehr gewagt.
Ohnehin, die meisten Defekte gibt es wegen Anwendungsfehlern oder nur wenig pfleglichem Umgang mit der Maschine.
Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Erfolg damit!
Leider habe ich keine Stickmaschine
. Falls Du eine gebrauchte Maschine nehmen würdest, empfehle ich Pfaff Selects mit IDT.
Meines Wissens gibt es die Pfaff select 3.2 oder 4.2 durchaus aber noch auch als Neuware. Und ja, die halte ich auch für solide Maschinen.
Der einzige "Knackpunkt" sind bei diesen rein mechanischen Maschinen meiner Meinung nach die 4-Stufenknopflöcher. Da gibt es dann halt nur das ganz einfach Knopfloch. Wenn man damit leben kann, dann sollte einen das aber nicht aufhalten.
bei Computermaschinen gehen in erster Linie die mechanischen Bauteile kaputt
Exakt so ist es.
In den Jahren, in denen ich im Nähmaschinenhandel gearbeitet habe, gab es ganz, ganz selten mal was, das die Computertechnik betraf und wenn, dann war es oft auch noch sowas wie "Mir ist Kaffee in die Maschine gelaufen" und deswegen ist da dann irgendwas "durchgeschmort". An einen einzigen Fall mit Display erinnere ich mich.
Aber ich würde mich da jetzt auch nicht von der Computertechnik abhalten lassen, eine Maschine zu kaufen, die mir ansonsten zusagt.
Darum ging es, glaub ich, dabei nicht.
(Zumal Dolce Vita jetzt auch nicht wirklich Model-Maße hat, wenn ich das richtig im Kopf hab...)
Das mag sein. Aber ihre Ausführungen kamen, nachdem sie mich zitiert hat. Das war in diesem Zusammenhang unnötig. Sie hätte es auch schreiben können, ohne hier jemanden zuvor zu zitieren. Ich fand das einfach unangemessen und dann sage ich das auch.
Das Dumme ist ja dabei, dass du DICH ärgerst. Ich meine zwar nicht, dass du lieber jemand anderen ärgern sollst, aber dich doch schon garnicht!
Ich weiß. Ich kann aber nicht einfach sagen, dass es sich nicht lohnt, wenn ich mich ärgere und schon mache ich es nicht mehr. Wenn das Leben so einfach wäre, dann wäre es nicht so schwer
nur mal eine Grundsatzüberlegung: Je mehr ich vom Normalgewicht abweiche, also Hüftgold mit mir rumtrage, desto mehr müssen alle Gelenke, abwärts der Hüften leisten.
Du musst mich jetzt nicht über mein Übergewicht aufklären.
Der Job bzw. die viele negative Energie dort, raubt einem alle Kraft. Manchmal reicht es nur für atmen, essen und schlafen.
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Ja. Exakt so. Und das letzte bisschen Energie, das ich noch habe, verbringe ich damit ,mich darüber zu ärgern
Eigentlich habe ich mich ja schon von der Idee mit den Barfußschuhen verabschiedet, wegen der spitzen Steine und solcher Sachen.
Aber ich lese hier trotzdem gerne mal mit. Vielleicht gehe ich ja dann doch mal todesmutig in so einen Barfußschuhladen und probiere das mal aus.
Problematisch sind meine Füße allemal, kurz und breit und so einiges andere. Gesundes Laufen wäre mir also schon wichtig.
Barfuß laufe ich gerne daheim in der Wohnung. Aber da gibt es auch keine spitzen Steine.
... mönsch Marion
!
Du bist doch der Fuchs an der Maschine
!
Das war einmal. Ich hab so verdammt viel verlernt. Und wenn ich da bei dem Greifer dann was verstelle in meiner allgemeinen Tüddeligkeit, dann habe ich noch mehr dran kaputt gemacht.
Ich kann mich einfach auf nichts mehr vernünftig konzentrieren. Deswegen ist das ja auch passiert. Ich habe, wie ich nun festgestellt habe, den Obertransport nicht ausgestellt, als ich den Knopflochfuß dran hatte. Der war dann halt nicht so dran, wie es korrekt wäre ... und zack hatte ich den Fadensalat. Ausgerechnet bei Knopflöchern. Da hab ich ohnehin immer so einen Bammel davor. Bislang vollkommen grundlos. Zuvor hatte ich noch nie ein einziges Knopfloch versemmelt. Und jetzt hab ich dann gleich mal die Maschine versemmelt.
Ich bin nur noch ein Nervenbündel. Alles, was ich an Konzentration brauche, verbrauche ich auf der Arbeit und für irgendwelche anderen Dinge, an denen ich eigentlich gerne Spaß hätte, reicht es nicht mehr. Das macht mich manchmal auch richtig wütend. Es muss doch auch noch ein bisschen Energie für Hobbys übrig bleiben.
Zitat... aber Aufgeben ist nicht erlaubt
!
Ich werde mich bemühen. Jetzt muss ich erst mal warten, bis die Maschine wieder geht. Bis dahin habe ich mich hoffentlich beruhigt.
FAST hätte ich heute auch genäht.
Aber meine Maschine hat beschlossen, dass sie lieber blockiert, weil sie eine Fadeneinschlag im Greifer produziert hat. Sowas ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert und so schon gar nicht. Ich hab keine Chance die Fäden da wieder rauszuwurschteln, ohne den Greifer auszubauen und das mache ich lieber nicht. Ich kann mir nicht garantieren, dass ich den auch ordentlich wieder eingebaut bekomme. Davon abgesehen, dass es mir an so Kleinigkeiten wir kurzen Schraubendrehern fehlt. Ich hab einfach nix, wenn es um vernünftiges Werkzeug geht.
Im Moment bin ich auch einfach nur sauer auf mich selbst und auch auf die Maschine.
Ich hab mal dem Nähmaschinenladen hier in der Stadt eine Mail geschrieben. Die sollen das bitte für mich in Ordnung bringen, wenn sie mal dafür Zeit haben. Mal gespannt, was sie dazu sagen. Die müssten die Maschine nämlich auch holen und bringen. Das kann ich ja nicht.
Ach Mensch .... an manchen Tagen frage ich mich, ob es überhaupt noch Sinn macht, dass ich nähe.