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Beiträge von *Heike*

    Hallo Ihr Lieben,


    ich muß mich abmelden, wir hatten ja schon drüber gesprochen. Samstag fahre ich nach Köln, Mitlgliederversammlung und ganz evtl. fall ich dann Sonntag noch auf der Handarbeit&Hobby, auch in Köln (würde ja passen) ein.


    Aber beim nächsten Mal gerne wieder.


    Viel Spaß wünsch ich Euch.....:)

    Hast Du schon eine Lösung gefunden für Dein Problem? Es wäre super, wenn Du uns berichtest, man lernt ja gerne noch dazu :)


    Ich hätte sonst vielleicht noch getippt, ob Dein Muster sich vielleicht nicht in der Mitte des Rahmens befindet und Deine Maschine deshalb streikt und das Muster nicht lesen kann, obwohl es höchstens 10x10cm groß ist, aber das ist nur ein Gedanke, der mir kam.

    Der Versatzrahmen hat im Prinzip 3 Aufnahmen, die Du in das Stickagregat einhängst....je nachdem, an welcher Stelle sich Dein Muster gerade befindet.


    Ich versuche einmal, es zu erklären:


    - sagen wir, Du möchtest ein Muster, welches 25cm hoch ist, sticken. Also erstmal so nicht mit Deinen normalen Rahmen möglich.


    - gut wäre nun eine Software (wie beispielsweise Embird). Du kannst als Rahmen dann den Versatzrahmen aufrufen. Embird beispielsweise weiß nun, das der man diesen Rahmen versetzen kann und und wird Dein Muster, wenn Du es abspeicherst, nun in 3 Teile aufteilen (Kopf - Körper - Beine)....so, das jedes der einzelnen Muster nicht höher als 10x10 cm ist (höher kann ja Deine Maschine ein Einzelmuster nicht sticken.....wenn doch, dann halt in der größtmöglichsten Höhe. Mustername_a / Mustername_b / Musternahem_c


    - wenn Du nun diese 3 Muster in Deine Maschine transportierst und dann nach jeweils nach einem gestickten Muster den Rahmen umhängst, dann würde am Ende also Dein fertiges Muster in der Maschine hängen.


    Es ist schwer zu sagen, ob die Übergänge sichtbar sind.....man darf nicht vergessen, das ja der Stoff beim Sticken bearbeitet wird, also sich etwas verziehen könnte, sehen würde man das aber an sich dann nur, wenn Du große Flächenbestickungen hast, wo Du wirklich millimetergenau an das vorherige Teilmuster heranmußt. Bei Schnörkeln, Kringeln und anderern luftigen Dingen fällt das natürlich eher wenig bis gar nicht auf.


    Es gibt auch noch einen Trick, indem man das große Muster selber aufteilt, beispielsweise nach Farben und sich die Teile so hinbearbeitet, das später zum Teil bei den einzelen Teilmustern die Farben sowieso sticktechnisch übereinander liegen. Das ist jetzt etwas doof erklärt und ich kann Dir auch nur sagen, wie man das mit Embird machen könnte. Ich kenne aber Deine Software nicht und damit steht und fällt natürlich auch viel.


    Ich habe mal vor Jahren eine Anleitung dafür gemacht, ich müsste sehen, ob ich die noch finde und checken, inwieweit man dieses dann auf die neueren Versionen von Embird anwenden kann.


    Vielleicht hat jemand ja noch einen Trick oder ein paar Tips bereit, jemand, der auch diesen Rahmen bestitzt, es wäre schön, wenn wir vielleicht ein paar Dinge hier zusammentragen könnten.


    Gerne auch für die verschiedenen Software, die es so am Markt gibt.

    ...es wird, die ersten Buchstaben sind fertig......gebt mir nochmal bis zum Wochenende. Ich habs nicht vergessen, nur ich mußte doch ein bischen überlegen, weil die Buchstaben ja evtl. auch aufgehängt werden sollen (Stichwort: Passzeichen für Schlaufen usw.) Zum Anderen muß ich gucken, das die Teile nicht größer als 10x10 cm werden, damit auch diejenigen mit kleineren Stickrahmen die Teile machen können (das wäre ja sonst schade).

    hm, ich würde meinen, in diesem Falle liegt es an der Stichdichte.


    - wenn es ein Kaufmuster oder Freebie ist, dann wird es schwieriger. Du solltest es einmal so versuchen: Nimm ein Stickvlies unten, welches später wegreisbar ist. Oben ruhig 2 Lagen Avalon (man kann damit etwas gewinnen, weil das Frottee noch etwas mehr unten gehalten wird. Wenn es geht, spanne alle Lagen (also Vlies, Frottee und Avalon) zusammen in Deinem Rahmen ein, trommelfest. Wie ein Sandwich.


    Und dann versuche es noch einmal.


    Es ist möglich, das das Muster halt für einen etwas feineren Stoff gemacht wurde, auf sich zuviel Stickdichte negativ ausgewirkt hätte. Leider hat das natürlich auf hochfloorigem Material immer einen Negativeffekt.


    Es gäbe noch eine andere Möglichkeit, davür würdes Du jedoch halt ein Programm brauchen: Man kann eine Unterlage schaffen, indem man in der Form und Größe des Musters mit lockerer Stickdichte sozusagen einen "Teppich" stickt, dieser drückt dann schon vor dem eigentlich gestickten Muster den Floor herunter. Idealerweise nimmt man dafür dann genau die Stickfarbe des Frottees, so das es später nur minimal auffällt. Das ist insofern manchmal von Vorteil, wenn man eben auch viele Details sticken muß, denn die würden ja unweigerlich im Nirwana des Frottees entschwinden.


    Die 75er Sticknadel ist auf jeden Fall richtig, bei einer größeren würde man sozusagen mit "Kanonen auf Spatzen schießen".

    ...warscheinlich doch evtl. den diversen Übersetzungen in alle Himmelsrichtungen zum Opfer gefallen.


    Ich hab hier noch den Lappen "mit ohne" Bügeln, hält auch noch nach der 2. Wäsche. Trotzdem werde ich das nächste Mal NACH dem Trocknen und VOR dem Waschen bügeln, damit das Shirt oder was auch immer nicht nach ein paarmal Waschen wieder weiß ist, dann war der ganze Aufwand für nix.

    Evtl. hat Deine Maschine hinten ein Loch, durch den durch dieses Kantenteil aus Metall schieben kannst, damit wärst Du auf der sicheren Seite. Wobei ich den Magneten auch schon an computergesteuerten Maschinen benutzt habe. Ich benutze auch magentische Nadelkissen, diese liegen ebenfalls immer vor meinen Maschinen, bisher konnte ich noch nicht feststellen, das es ihnen geschadet hat.

    ...eigentlich werden Saba und Rasant vor allem im Nähbereich genutzt.


    Prinzipiell würde ich entweder auf Rayon oder Polyestergarn setzen und die gibt es ja von den allen Bekannten Herstellern Gunold, Madeira, Amann, Brildor, Fufu usw...einige haben auch Stickgarn in 30er Stärke in ihren Beständen, wobei es, glaube ich, schwierig ist, das als Privatsticker zu finden.


    Hm, was ginge noch: Eine Möglichkeit wäre evtl. Serafil (das ist auch von Amann), aber Polyester, jedoch gibt es das in verschiedenen Stärken (ich habe zum Nähen für bestimmte Dinge 40er und 60er). Das Garn hat einen matten Glanz und ist sehr reißfest. Der Faden ist ähnlich glatt wie Stickgarn.


    Wenn Dein Muster nach dem Auswaschen zu lappig ist, kannst Du auch Sprühstärke benutzen, um es wieder in Form zu bekommen. Aber wenn bei der Beschreibung halt 30er Garn empfohlen wird, dann sollte man sich an sich an die Stärke halten, denn dafür sind die Muster dann optimal konstruiert.

    Besonders, weil das Blau eher ein Türkis ist... da stelle ich mir doch gleich noch einmal die Frage, welche Farben ich noch auf jeden Fall nutzen würde.


    ...das Türkis ist wirklich schön, auch das Rosa metallic (wenn man das mit dem Pinsel aufträgt, noch besser, weil das das Metallic nur ganz wenig zum Vorschein kommt. Schönes Rot und das Perlmutt schimmert schön. Schwarz, gold und silber und weiß sind so, wie sie sind (sozusagen)


    Was gut ist: Wenn man eine Fläche ausmalen möchten, kann man einen Pinsel anfeuchten, dann läst sich die Farbe noch besser verteilen. Mit einem Tupfpinsel (oder nem abgeschnittenen Stück Schwamm) kann man dann auch schön Schablonen aus Kunststoff verwenden oder Schattierungen machen (ich werd mal am Wochenende ein Peace-Zeichen auf ein Shirt jonglieren und vielleicht noch was drumrum sticken und ne Handvoll Strassteine drüberwerfen). Möglichkeiten ohne Ende und nie genug Zeit :)

    sooo, da isse wieder, die Heike :) diesmal mit Halsschmerzen und heißer Zitrone neben sich (so ein Mist) und der Anleitung.


    Da steht:


    Die Farbe braucht zum Trocknen je nach Farbauftrag ca. 4-6 Stunden bei normaler Raumperatur. In der Sonne geht es schneller (Anmerkung Heike: ...ach). Ggf. können Sie reine Baumwolle-Textilien im vorgeheizten Backofen ca. 1 Stunde bei maxiaml 60 Grad trocknen, danach noch ca. 2 Stunden an der Luft. Bei Mischgewesen sollten Sie dies nur machen, wenn Sie ganz sicher sind, dass die Textilien die Temperatur vertragen. Verwenden Sie keinen Fön und auch kein Bügeleisen oder Ähnliches zum Trocknen.


    Die fertigen und durchgetrockneten Textilien können Sie auf links gedreht im Wäschenetz bei 30 Gran Schonwaschgang waschen. Bügeln Sie das Textil auf links gedreht stets vorsichtig. Bügeln Sie nicht direkt auf das Motif.


    Der Rest sind noch Tips zum Pinseln, also nich so wichtig.


    Also tatsächlich nix mit Fixierbügeln - ich zweifelte ja schon an mir selber.


    Leider Gottes hab ich die anderssprachigen Anleitungen schon abgeschnitten und in die Tonne entsorgt, vielleicht könnte tatsächlich nochmal einer einen kurzen Blick aufs Englische werfen, falls die Übersetzung falsch ist.


    Mein bemalter Schnippel sieht aus wie heute morgen, lässt sich auch nicht abkratzen die Farbe, scheint also irgendwie zu funtionieren

    ...na, ich kann ja blos sagen, was im Anleitungsheft steht, welches sich in dem Stiftekarton befand...von mir aus tip ich auch noch den ganzen Text ab, aber dann kommt auch nichts anderes dabei raus :)


    Ob die sich da verdaddelt haben in der Anleitung? Da steht halt "nach dem Waschen von links bügeln", aber nicht, das man NACH dem Trocknen der Farben bügeln soll.


    Ich bin jetzt nicht zuhause, aber ich les mir den Quatsch auch nochmal in der englischen Variante durch (russisch ist jetzt nicht so meins), obs da anders steht.


    Schon komisch, das Ganze

    ....moin :) Ich geh nochmal ins Heft gucken und dann duschen und dann vor´n Rechner, Bericht erstatten


    Edit 1: in der Beschreibung: 6-8 Stunden trocknen lassen (oder 1 Stunde bei 60 Grad im Backofen), kein Bügeleisen oder Fön benutzen....danach waschbar bis 30 Grad und von links bügelbar
    (ist ja ne Wissenschaft für sich :))


    Edit 2: ...so, sauber (ich) und gewaschen (das Farbendings).....alles gut, Farben halten auch mit Rubbeln und Fingernagelkratzen, dort, wo ich mit dem Pinsel gemalt habe, ists sogar recht griffig, also nicht brettartig und auch die Linien mit den Stiften haben gut hingehauen.


    Ich würd´ mal sagen: Kann man nix mit falsch machen.


    So, ich geh dann mal arbeiten (irgendwo musse Kohle ja herkommen für den ganzen schönen Krempel)

    ...kein Thema, ich hab jetzt mal kurz auf einem weißen T-Shirt rumgemalt.


    - Farben kann man mit Pinsel verstreichen (also auch Schablonen tupfen, wenn man möchte)
    - auch wie ein Stift zu benutzen (aus der Spitze kommt eine kleine Wurst raus, muß man gucken, damits nicht zu "wurstig" wird)
    - Farben decken auf weiß sehr gut
    - sind gerade am Trocknen und fühlen sich nicht bretthart, aber natürlich etwas fester an
    - morgen früh nehm ich das Shirt mit in die Dusche und gucke, was passiert


    ....yupp, ich hab das letzte Angebot von Tchibo auch, das waren Schablonen (was mit Musik und ein paar Andere) und dazu auch Textilfarben, aber die sind in kleinen Farbtöpfchen UND: die muß man 2 Stunden trocknen lassen und zum Fixieren bügeln, also geh ich mal davon aus, das die neuen Stifte anders sind


    Die Farben sind ganz schön, aber eben viel metallic (silber metallic, gold metallic, rose metallic, türkis metallic (steht zwar blau, ist aber mehr türkis), perlmutt und normal rot, schwarz und weiß)


    Auf den Töpfchen steht ein Haltbarkeitsdatum, auf den neuen Stiften nicht, vielleicht ist das der Grund für die neuen Teile, evtl. sind die länger haltbar und müssen deshalb auch nicht gebügelt werden

    ....nö, ich kann immer schon eine gute Woche vorher sehen, was kommt und dann auch bestellen - ist so ein "Prime-Mitgliedschaft", das ist der Grund. Und Tchibo liefert bei mir von einem zum nächsten Tag, von daher geht das beim mir immer ratzfatz.


    Ich kann gleich mal eine Probe machen und morgen früh im Galopp den Waschtest. Wenn Dir das noch reicht :)

    ...liegen bei mir seit 1 Woche - aber ich bin noch nicht dazu gekommen. Sehen aber ordentlich verarbeitet aus.....werden jedoch nicht gebügelt sondern müssen ein paar Stunden rumliegen, damit die Haltbarkeit gegeben ist.

    ...an sich gibt´s nur 4 verschiedene Arten:



    - Wachstuch mit Bauwollrückseite (hinten eben mit Baumwolle beschichtet, vorne glänzend und abwaschbar)


    - beschichtete Baumwollte (hinten wieder Baumwolle, vorne fühlt es sich wie "rauhe" Bauwolle an, das liegt an der Beschichtung und auch wieder abwaschbar)


    - Wachstuch mit PVC-Rücken (einmal hinten mit dem weißen Plastikzeug oder auch mit so einer Netz-PVC, vorne glänzend und auch wieder abwaschbar) ..... das sind die eigentlichen Tischdeckenstoffe, die beim Nähen halt sehr leicht perforieren


    - laminierte Baumwolle (insgesamt weicher im Griff / meist von bekannten Stoffdesignern wie Michael Miller, Amy Butler usw......im Prinzip eben Baumwollstoff mit Lamienierung)


    Und Anouk hat Recht: Die Auswahl an beschichteten Baumwollen ist recht dürftig, so nach und nach kommen ein paar Motive (den Farbenmix-Sterne, ich besitze noch grün-creme-karierten und einen mit Eulen, welcher creme-braunfarben ist) auf dem Markt, es scheint sich noch nicht so durchgesetzt zu haben, die meisten kaufen halt entweder das Baumwollwachstuch bzw. die laminierte Baumwolle. Vielleicht ist es in der Produktion schwieriger, diesen herzustellen.

    ...wenn bei Dir kleine Fäden zurückbleiben, dann würde ich es mal mit etwas Spülmittel bzw. Haarshampoo beim Auswaschen bzw. Übergießen probieren. Das hilft meistens. Danach halt die Stickerei in einem Geschirrhandtuch trockenrollen.


    Ich kenne ganz sicher jedes Vlies, welches wegwaschbar ist, ob nun von Gunold, Brildor, Madeira bzw. wie sie nicht alle heißen und bei jedem muß man halt mehr oder weniger schwenken. Die Bezeichnung "Industrievlies" auf der Homepage ist ein bischen irreführend, am Ende stammen alle Vliese aus höchstens 3 Produtkionsstätten.


    Ich habe mir mal die Beschreibung durchgelesen: Die Dame schreibt ja, das sie ihr Muster "Hund" eben nur übergießt und dann schwenkt. Das wird aber nicht bei Spitzenmustern klapen, weil bei Spitze halt leere Stellen in der Stickerei sind und da bleiben Fäden hängen. Da hilft nur die Spüli-Haarshampoovariante, will ich mal einfach so behaupten, damit sich das Zeug auch innerhalb der Spitz richtig auflöst. Oder ein zweites Mal in einer neuen Schüssel wieder mit heißem Wasser übergießen, damit die Reste entschwinden.

    Christa, das was Du jetzt benutzt hat, ist wasserlösliches Vlies, das wird unter Bezeichnungen wie Soluvlies oder Soluweb, Avalon oder Avalon stark angeboten. Benutzen tut man das für Stickereien, die in sich alleine, also nicht auf Textilien gestickt werden. Das dünne, klare auch, wenn man auf Frottee oder anderen hochfloorigen Materialien stickt, damit das Garn nicht im Floor versinkt.


    Wenn Du auf Shirts oder Jacken oder sonstigen Sachen sticken möchtest, solltest Du einmal nach Wegreißvliesen, Schneide- oder Bügelvliesen schauen, die verbleiben später auf der linken Seite der Stickerei, sie dienen aber auch zur Stabilisierung für die Textilien wie Jersey oder Baumwolle usw.


    Ob nun Industrie oder Haushalt, die Vliese haben bei den Herstellern zwar verschiedene Bezeichnungen, aber sie sind in sich gleich bzw. zumindest ähnlich. Industrievliese kauft man meistens gleich rollenweise, während die Vliese für die, die halt manchmal sticken, auch meterweise zu kaufen sind. Anbieter gibt es sehr viele, aber die Vliese sind, wir gesagt, oft sehr ähnlich.


    Es kommt immer darauf an, was du stickst, wenn Du uns das sagst, dann ist es einfacher, Dir ein oder mehrere Vliese zu empfehlen.

    ....ist alles so richtig, nur so richtig blöd zu erklären :) Am Ende hast Du auf jeden Fall nur einen cm Nahtzugabe "verbraten", auch wenn die Überlappung 2cm beträgt (ich hab mich da doof ausgedrückt).


    Ich hab das schon gemacht, meistens nähe ich sogar 2 Nähte nebeneinander, also eine im Knick und die andere dann im Abstand von ca. 5-6mm daneben (also zur Nahtzugabe hin)....und dann schneide ich nach dem Nähen der Naht
    den Überhang (das sind dann ja nur noch 4-5mm) knappkantig weg. Danach hat man dann schöne platte Teile. Das geht auch bei Rundungen und ich finde, 2 Nähte nebeneinander sehen immer ganz nett aus, vor allem bei Walk.
    Man kann auch eine Zwillingsnadel nehmen, aber mit so nem Teil tu ich mich immer schwer irgendwie.


    Viel Glück beim Ausprobieren :)

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