Beiträge von *Heike*

    ...das mit den Farben ist so eine Sache, ich nehm mal an, das die Muster im .dst-Format ankommen, sprich, das Muster, sagen, wir 10 Farbwechsel hat, aber nur 2 Farben. DST speichtert keine Farbinfos, für das Format ist also jeder Farbwechsel eine andere Farbe und das bunt gemischt. Nun kommt also das Muster fröhlich daher und man steht etwas doof davor, selbst wenn man 5 Anker vergeben hat und die sich zusortieren würden, bleiben immer noch 5, die es nicht tun, weil die Anzahl im Format halt bei 10 Farben steht.


    Anders, wenn mann im PE-Design zuweist und .pes in die Maschine stopft, Brother hat´s ja mit .pes, das erkennt die PR anders, sprich sie "sieht" auch nur 2 Farben.


    Oder irre ich mich? Ich hab auch die PR650....und stand auch schon vor dem Problem - ich meine aber, es gibt da einen Trick 17, ich muß sonst heute abend mal vor die Maschine springen und das ausprobieren. Es hat mal eine Dame für micht gestickt, die hatte 2 PR600, die hat´s irgendwie hinbekommen, sie hat ja von mir auch nur das .dst-Format bekommen.

    ....Stickvlies anpassen tut man ja an sich auf das zu bestickende Material, aber man erzielt eben (wie das immer so ist) aus der Kombi richtiges Muster - richtiges Vlies - richtige Nadel das beste Ergebnis.


    Ich habe es öfter, das ich dasselbe Muster auf verschiedene Materialien sticken muss. Ich mache es so (meine Software hat auch die Auswahl an Voreinstellungen, die nutze ich aber nicht, sondern mach das manuell, das ist aber ja wurscht), das ich halt ein Muster abspeichere unter dem Namen blabla-t_shirt mit den entsprechenden Einstellungen und danach die Einstellungen ändere und das Muster dann nochmal unter blabla-cap speichere oder blabla-frotee oder wie auch immer, am Ende habe ich also für jedes Material ein eigenes Muster, was ich dann bedenkenlos immer wieder benutzen kann. Vor allem, wenns lange rumliegt und ich sonst immer erst schauen müßte, für was ich das damals benutzt habe.


    Und das kann man natürlich auch machen, indem man die Stoffart in der Software dann abändert und eben das Muster mit neuem Namen versieht.


    Zusätzlich mache ich mir auch Notizen, welches Vlies ich benutzt habe (so es denn von den eigentlichem Standart abweicht), man muß aber sagen, das ich den Krams ja für Kunden sticke, privat muß man jetzt vielleicht nicht so ein Faß aufmachen, aber es hilft doch, zu lernen und sich zu merken.

    Also, im Prinzip ist das bei fast allen Softwaren gleich, bei denen Du für Dein Muster die Art des Stoffes vorgeben kannst.


    Im Hintergrund ist es so, das vor allem die Unterlegstiche auf des entsprechende Material "angepasst" werden, dann auch noch der Zugausgleich (der wäre übrigens bei dem Stick auf einem T-Shirt größer, damit sich die Stickerei nicht so zusammenzieht als auf einem Baumwollhandtuch) und manchmal auch die Stickdichte, mit der gestickt wird. Ausgedacht haben sich das natürlich die Programmierer der Software....manchmal gut, manchmal halt weniger.


    Ich würde meinen, das die Unterlegstiche bei einem Stick auf Baumwollstoff weiter auseinanderliegen, als bei einem T-Shirt-Stick, der Zugausgleich niedriger ist (wie schon geschrieben), die Stickdichte aber gleich bleiben sollte.


    Du kannst ja diese Kriterien in der Software jederzeit anpassen, es ist nicht in Stein gemeißelt, was diese Voreinstellungen betrifft, es soll nur helfend sein.


    Ich würde mal besagten Apfel auf einem Jersey sticken, mit einem festen Vlies, um zu sehen, inwieweit Du doch einmal die Voreinstellung (in diesem Falle Baumwolle) ändern mußt bzw. vielleicht auch selber mal mit den Einstellungen spielst.


    Aus der Erfahrung heraus würde ich sagen, Dein Apfel sollte auf Baumwolle und Frottee nicht so unterschiedlich am Ende sein....beides sind nicht dehnbare Stoffe, das macht sie ähnlich, auf dem Frottee mußt Du ja sowieso noch mit Avalon obendrauf sticken, damit der Stich nicht im Frottee versinkt.


    Deine Fadenspannung belasse auf 2, die hat jetzt nicht zwangsläufig einen Einfluß auf dem Material, welches Du bestickst, die müsste man anpassen, wenn Du merkst, das Dein Unterfaden beispielsweise oben sichtbar ist. Sprich, das könnte passieren bei einem sehr sehr dünnen Stoff, den Du bestickst, bei einem dickeren (oder mit einem dickeren Vlies) eher weniger.


    In Deiner Maschine kannst Du Dein erstelltes Muster nicht ändern, dafür hast Du Deine Software, die Maschine stickt halt das, was von der Software übertragen wird, sie ist das ausführende Organ........es ist auch immer besser, wichtige Änderungen im Originalmuster zu machen, weil man dort den Ursprungszusand hat.


    Nach einiger Zeit bekommt man für die Software und das, was später an Gesticktem aus der Maschine "gespuckt" wird, ein gutes Gefühl und man lernt auch, was dann geändert werden muß, damit das Ergebnis noch optimaler wird. Deshalb ist es auch wichtig, seine Muster wirklich zu sticken, keine Vorschau kann Dir zeigen, wie am Ende das Ergebnis aussieht und man lernt auch dadurch, das man beim Sticken der Maschine zuschaut.

    ...Du kannst auch von rechts mit einem Tuch bügeln, aber vielleicht bedenken, das es sein kann, das dann Deine Stickere nicht mehr ganz so dreidimensional wirkt wie vor dem Bügeln, denn es ist ja schon so, das man von rechts mehr "plattdrückt", als wenn man von der linken Seite bügelt.

    ....das Vlies (die "Frischhaltefolie") oben kann schon etwas im Ergebnis bringen, oft sind die Stiche dann noch etwas sauberer.


    Bei der Fadenspannung (nehmen wir mal an, die steht Standart auf 4) würde ich tendenziell immer etwas heruntergehen, versuche einfach mal, 3 zu benutzen, vielleicht auch 2,5. Das ist gar nicht so sehr maschinenmarkenabhängig, kann aber auch dazu führen, das die Stickerei gefälliger wird.

    ....ich gehöre zu den Besitzern einer Pfaff Vision 5.0.


    Vielleicht sollte man dazu sagen, das eine Maschine, die ca. 5 Jahre alt ist, nicht unbedingt schlechter ist als eine, die 1 Jahr alt ist. Die neueren Maschinen können jetzt nicht Welten mehr und ob eine Maschine nun statt 550 evtl. 600 Stiche hat, ist auch egal, die nutzt man sowieso nicht.


    Das "Nichtzurechtkommen" kann ich bestätigen, ich habe meine Maschine von einer 80-jährigen Dame, die völlig überfordert war mit der Technik, die ja nur noch aus "Nichtfüßchensenkhebel", Touchscreen und Touchdisplay besteht. Mir ist bis heute schleierhaft, warum der Händler der Dame diese Maschine verkauft hat....das Ende vom Lied war, das das gute Stück 5 Stickstunden und 2 Nähstunden auf der Uhr hatte und die Dame natürlich einen Verlust beim Verkauf hatte. Sehr ärgerlich.


    Zur Maschine an sich sei zu sagen (ich kann blos von meiner sprechen): Schönes Nähbild, schönes Stickbild, die Rahmen sind in Ordnung und definitiv groß genug, der Durchlaß groß, das Zubehör reichlich.


    Ich hab hier ganz gute Vergleiche, weil ich mehrere Maschinen besitze und die Unterschiede sind nicht frappierend.


    Vor allem glaube ich, das Du ja erst mit dem Sticken anfängst und da ist die Pfaff schon eine der Großen, vor allem, was die Rahmen angeht. Und Du kannst die Muster via USB-Stick an die Maschine übertragen, auch ein Vorteil.


    Wenn der Preis also insgesammt stimmig ist (und das wäre er, läge er in Deinem Budget), selbst wenn ein Spannungselement getauscht wurde.....und Dir der Händler Garantie gibt und das wird so sein, dann meine ich mal, Du kannst nicht viel falsch machen.


    Näh vielleicht dort mal probe, wenn Du die Gelegenheit hast.


    Ich würde behaupten, für den Preis (wie gesagt, immer Dein Budget im Auge) findest Du bestimmt keine andere Maschine mit derselben Ausstattung und Features.


    Halt uns doch mal auf dem Laufenden und wenn Du noch Fragen hast, her damit :)

    ...wenn Du magst, kannst Du auch online den Bildschirmsimulator von den neuen Bernina´s der 7er-Reihe herunterladen - installieren - und fröhlich mal auf die Tasten durchs Menü tippen, die Erklärungen sind recht gut und man bekommt ein Gefühl dafür, wie die Maschinen zu bedienen sind.


    Ich hatte das letztes Jahr gemacht, bevor meine 780er in die Bude kam und irgendwie wars dann schon ganz vertraut nach den "Trockenübungen" :)

    Claudia,


    das Embird Basic ist genau auch dafür da, nämlich auch verschiedene Muster miteinander zu kombienieren und diese dann als eine Datei zu speichern und zur Stickmaschine zu transportieren.


    Ein gekauftes Alfabet sind halt alles verschiedene Muster, jeder Buchstabe/Zahl ist Eines. Du rufst den Editior auf, dann unter Muster-Öffnen Deinen ersten Buchstaben, dieser taucht dann ja im Bearbeitungsfenster auf.
    Danach gehst Du wieder auf Muster - Verbinden.....und kannst nur all die Muster (Buchstaben/Zahlen/andere Motive) anklicken, sie werden dann gleichzeitig geöffnet. Rechts im Objektfenster siehst Du dann Deinen aufgerufenen
    Dateien. Du kannst diese beliebig in der Reihenfolge verschieben bzw. im Fenster anordnen und später als eine Datei in Deinem Format speichern, auch die Rahmengröße kannst Du wählen (oben in der Menüleisten gibt es einen
    kleinen Icon, der aussieht wie ein Stickrahmen), das hat den Vorteil, das Du beim Sortieren weißt, ob noch alles in Deinen Rahmen passt.


    Ferner können auch Farben gelöscht, geändert, Objekte aus den Mustern entfernt werden usw. usf. (klar braucht das ein wenig Übung, aber es ist nicht schwer, frag einfach, wenn Du etwas nicht weißt oder unsicher bist).


    Die Alfabete, die Du für Embird direkt kaufen kannst, geben Dir halt die Freiheit, diese in verschiedenen Größen, Arten von Stichen und hintereinander "wegzuschreiben", das FontEngine wandelt Schriften (.ttf und .otf-Fonts, die sich auf Deinem
    Rechner befinden) in stickbare Dateien um. Beides ist aber nicht notwendig, Du hast ja Dein gekauftes Alfabet in einelnen Dateien, welches Du benutzen kannst.


    Vergrößern/verkleinern geht auch bei gekauften Dateien, ich würde jedoch nicht mehr als 10% in die eine oder andere Richtung gehen, da es sonst passieren kann, das bestimmte Eigenschaften der gekauften Stickdateien verlorengehen, aber eine
    Stichanpassung gibt es in Embird (in Deiner Maschine direkt zu vergrößern oder zu verkleinern würde halt bedeuten, das die Stichanzahl gleich bleibt, egal in welche Richtung Du das tust).


    Embird hat sehr, sehr viele Möglichkeiten, mit gekauften Mustern umzugehen, man hat halt eine Menge Freiheiten, um kreativ zu sein, das fehlt ein wenig, wenn halt nur gekaufte Dateien vor einem liegen, die man nicht bearbeiten kann.

    ....Brother ist bestimmt nicht schlechter oder besser, aber ich würde trotzdem aus dem Bauch heraus zur Janome tendieren.....die Leute, die sie haben, sind halt sehr zufrieden und eine gute Bekannte, die auch viel stickt, hatte sie, als sie anfing und ist dann auf die PR umgestiegen.

    Willkommen im Club:)


    Nun, ich würde mal so aus dem Bauch sagen: Ich nehme jetzt einfach mal an, daß Du an sich mehr nähst und halt die genähten Sachen mit Namen oder kleinen Stickereien versehen möchtest. Normalerweise komm ich ja aus der Industrie (also sozusagen) und empfehle eher was die die Richtung, aber da mein Haupdings auf Sticken liegt und das bei mir eher größere Formen angenommen, was die Mengen betrifft, würde sich das mit dem, was Du machst, nicht so vertragen.


    Ergo würde ich Dir empfehlen, mal abgesehen davon, ob Du Dir eine neue Nähmaschine gönnst, eher eine reine Stickmaschine im Haushaltsgebrauch zu erstehen, vorschweben würde mir da wohl die Janome, die nur stickt, die 350e. Der Stickbereich ist in Ordnung, sie ist bezahlbar und vor allem kannst Du nähen, während das Teil stickt und genau das ist ja nicht zu verachten. Und wenn Du nach einiger Zeit merkst, ach, ich muß aber ganz viel sticken, dann würde sich halt auch eine PR (egal, welche nun, die "alten" 600er sticken ja nicht schlechter) anbieten. Aber eben getrennt vom Nähen. Das halte ich schon für wichtig bei Dir, damit Dir nicht soviel Zeit flöten geht.


    Zu bedienen sind Janome und auch PR (obwohl semiprofessianal) an sich nicht schwer, die Muster, die Du benötigst bzw. Schriftzüge müssten ja in einer Software gemacht werden (manche Maschinen enthalten auch Alphabete), das wäre dann ja die nächste Investition.....auch da gibt es einiges an verschiedenen Anbietern und eben auch zu recht verschiedenen Preisen. Übergangsweise kann man auch für kleines Geld Muster bei verschiedenen Anbietern kaufen, viel geben die Erlaubnis, diese auch gewerblich zu verwenden, also zu sticken. Du würdest ja etwas Zeit gebrauchen, um auch noch zu lernen, wie man Muster selber erstellt.


    Weißt Du: Mehr geht immer......aber evtl. sollte man nicht gleich "Perlen vor die Säue werfen".....es soll sich ja auch in Zukunft zeigen, ob Dein kleiner Laden Früchte trägt (was natürlich supi wär). Und so lehnst Du dich dann finanziell nicht ganz sooo weit aus dem Fenster.

    ...hm, ich verstehe die Frage nicht so richtig.


    Möchtest Du wissen, wo am Shirt man stickt? Das hätte aber nichts mit der Maschine zu tun. Die stickt ja nur das, was ihr im jeweiligen Rahmen "untergejubelt" wird.


    Die Position auf dem Shirt mußt Du ja selber finden.....ich würde es so machen:


    - such Dir bei Deinem T-Shirt erstmal die Position, wo die Mitte Deines Musters sein soll und markier diese


    - dann ziehst Du mit Kreide oder auswaschbarem Stift eine Waagerechte, damit Dein Shirt später waagerecht im Rahmen sitzt


    - Rahmen nehmen und T-Shirt einspannen, dabei die mitgelieferten Schablonen von Bernina benutzen und die beim Einspannen schauen, das Dein Stickmittelpunkt auch in der Mitte des Rahmens (dafür hast Du die Schablone) sitzt


    - Drauf achten, das Dein zu stickendes Muster in, welcher Software auch immer, in der Mitte beginnt bzw. eingemittet ist (sollten jedoch fast alle gekauften Muster sein)....das bedeutet, wenn Du Dein Muster in der Maschine aufrufst, dann steht die Nadel in der Mitte des Musters, sollte also mit dem von Dir vorher eingezeichneten Mittelpunkt übereinstimmen


    - Manchmal passt das um 2 oder 3 mm nicht (kein Mensch spannt 120%ig ein), dann kannst Du vor dem Sticken mit kleinen Schritten (geht auch mit Artlink) an Deinen Mustermittelpunkt gehen.


    - und: Sticken


    ..........Du kannst auch Dein Muster ausdrucken, ausschneiden und auf dem T-Shirt plazieren (dann musst Du drauf achten, das im Muster die Mustermitte eingezeichnet ist - Beispiel: Embird macht das) und danach dann weiter wie oben beschrieben.

    Bei dem Bild, was Du zeigst, wird es sich nicht vermeiden lassen, das der Stoff zusammenzieht....das liegt aber in diesem Falle auch sicher an den zu fetten Buchstaben, die in einer Stichart (Satinstich) gestickt sind, der halt bei der Breite geradezu danach schreit, den Stoff zusammenzuziehen. Evtl. sollten die Buchstaben etwas schmaler sein bzw. in einer anderen Stichart, ich nehme aber mal an, das das Buchstaben aus der Maschine sind.....wenn dem so ist, die sind meist nicht so optimal, weil eben nicht auf die verschiedenen Stoffe, auf denen Du stickst, abgestimmt sind.


    Wichtig wäre auch, das VOR dem Satinstich ein Unterlegstich gestickt wird......schau mal beim Sticken, ob das so ist.....das ist so wie ein Zickzackstich, der vor dem eigentlich Deckstich (das, was Du später im Endergebnis siehst), gestickt wird. Der würde helfen, das Dein Stoff eben auch weniger zusammengezogen wird.

    ...wenn Du Abzeichen, Buttons oder Patches auf Baumwolle sticken möchtest, würde ich Dir ein Vlies empfehlen, welches Du aufbügeln kannst und das dann später hinter der Stickerei verbleibt. Es sollte etwas dicker ein.


    Der Vorteil ist, das Deine fertigen Buttons dann nicht so lappig sind und einfach länger ihre Form behalten.

    Ich bin zwar nicht Anne :), aber ich würde mal meinen, es handelt sich um den Hoopmaster.


    Das Teil habe ich seit ganz vielen Jahren und ohne würde ich warscheinlich auch schon längst eine Krise bekommen haben.


    Geben tut es das Teil in verschiedenen Varianten (kommt gleich) und für alle gängien Industriemaschinen und auch für die Rahmen der Brother PR - Serie.


    Bestehen tut der Hoopmaster aus:


    - der Station ( das ist ein Teil mit einer Einteilung Buchstaben und Zahlen und es sind an den jeweiligen Zahlen/Buchstaben Löcher - wie ein Schweizer Käse)


    - dann der Aufnahme (die ist ganz wichtig: Jene sucht man sich nach den eigenen Rahmen aus, Beispiel: Du hast eine Tajima Rundrahmen 15cm, dann brauchst Du auch die entsprechende Aufnahme, hast ein anderes Maschinenfabrikat bzw. eine andere Rahmengröße, dann brauchst Du auch eine andere Aufnahme). Diese Aufnahma hat einen Ausschnitt, welcher genau Deiner Rahmengröße entspricht, außerdem zwei Winkel aus Plexiglas, welches Dir ein einfaches Einrahmen ohne viel Druck ermöglicht.


    Du nimmst Dein Shirt, zeichnest einmal den Stickmittelpunkt an, dann ermittelst Du anhand der Einteilungen der Station, wo die Aufnahme eingestöpstelt werden muss, packst Deinen äußeren Rahmen in die Aufnahme, ziehst das Shirt über die Station, packst den inneren Rahmen in die Plexiglasvorrichtung und drückst nach unten und bist mit dem Einspannen fertig. Die Position kannst Du Dir aufschreiben und nur, wenn sich die Größe der Shirts ändert, ändert sich halt auch die Postion der Aufnahme.


    Für das Vlies, welches ja noch unter das Shirt muß, gibt es zwei magnetische Halter, so das also auch hier für alles gesorgt ist.


    Und weil sich meine Erklärugen ziemlich dusselig anhören, hier der Link zu Hoopmaster direkt. Vertreiben tun den an sich alle Industriemaschinenhändler.


    http://www.hoopmaster.com/


    Wenn man jedoch beispielsweise über einen Reissverschluß muss (Beispiel eine Sweatshirtjacke, die man links und rechts des RV besticken möchte: Beispiel: HOBBY /dann RV/ SCHNEIDERIN), dann finden die Magnetrahmen (Mighty Hoops) ihre Anwendung. Ich habe den in ganz groß und außer, das die magnetische Kraft so groß ist, das man Gefahr läuft, das man sich die Hände gleich mit einklemmt :), sind die Dinger schon genial, weil ihnen egal ist, ob eben in der Mitter die Jacke nun ein RV ist oder auch nicht......wie gesagt, meiner ist schon sehr breit (irgendwas bei 45cm und über 30cm tief) und es gibt auch kleinere (für den Brustbereich, da lassen sich dann auch ohne Weiteres Daunenjacken oder andere volumimöse Teile einspannen, ohne das einem der Rahmen wieder entgegenhüpft).


    Die Preise für Hoopmaster und Magnetrahmen sind schon sehr moderat, wenn man ganz viel stickt, dann macht das aber auf jeden Fall Sinn, weil es sehr viel Zeit einspart. Für den Hoopmaster habe ich im Laufe der Zeit bestimmt 5 oder 6 Aufnahmen (auch für Rückenrahmen) angeschafft und möchte es auch nicht mehr missen.

    1. Christiane
    2. Ute
    3. Gaby
    4. Melle - Nudelsalat wie immer
    5. Isa
    6. Ilona
    7. Kerstin (bringt Kräuterkäsebrot mit)
    8. Tanja
    9. Heike
    10. Barbara
    11.
    12.


    ....ich hab Barbara mal gleich miteingetragen, falls sie doch nicht kann, melde ich mich :)

    ....da die PQ auch einen Nadeltransport hat, hast Du also mehr Möglichkeiten, nämlich Transporteur normal, etwas gesenkt, Nadel hoch (das ist so eine kleine Nadel, die kommt dann ungefähr 2mm raus und hilft beim Transportieren von schwer transportierbaren Stoffen). Hat also mehr mit der Art des Stoffes/Materials zu tun.


    Ansonsten würde ich eher mit dem Nähfußdruck arbeiten, was die Stoffdicke angeht. Auch hier hast Du ja die entsprechenden Möglichkeiten bei der PQ 1500.

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