Tanja, Deine "Regel" klingt sinnvoll.
Beiträge von norimberga
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akobu, danke. Gut, dass nichts Grundsätzliches dagegen spricht.
Aline, gerade das Einhalten fand ich beim offen Einsetzen viel einfacher.
Ärmelpunkte und Schulterpunkt habe ich ja genauso markiert, aber weil der Stoff flach liegt, musste ich weniger zuppeln.
Bisher habe ich es allerdings erst bei einer einzigen Bluse ausprobiert
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Spricht eigentlich was dagegen, auch bei Blusen die Ärmel offen einzusetzen und dann Ärmelnaht und Seitennaht zu nähen? Ist das vielleicht sogar die gängige Reihenfolge?
Gibt es Nachteile bei diesem Vorgehen oder was sind die Vorteile, einen Ärmel "rund" einzusetzen, also bei bereits genähten Seiten- und Ärmelnähten?
Bisher war meine Reihenfolge immer Schulternaht, Seitennaht, Ärmelnaht nähen und Ärmel einsetzen.
Aber Schulternaht nähen, Ärmel einsetzen und dann erst Ärmel- und Seitennaht zu nähen finde ich viel leichter, schneller, besser handhabbar.
Norimberga
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Schön, dass ihr die Seite auch gebrauchen könnt.
Und danke für Deinen Link. Ich habe mir die .zip-Datei auch gleich abgespeichert.
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Auf dieser Seite kann man sich einige Vorlagen erstellen, z.B. Hexagone oder Dreiecke.
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Es gibt gerade eine Ausstellung Neue textile Welten im gestalterischen Kontext Potenziale technischer, intelligenter Textilien + smart materials in Chemnitz.
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Auch bei den Craftsy-Sonderaktionen habe ich mir gut überlegt, ob sich ein Kurs tatsächlich lohnt. Am Abo gefällt mir, dass ich viele unterschiedliche Kurse ansehen kann, die ich nicht kaufen hätte wollen/können. Manchmal will ich nur Teile eines Kurses sehen oder nur eine bestimmte Technik.
So ein Kurs war z.B. Steffani Lincecum Pattern Drafting from Ready-to-Wear. Ich wollte ein Schnittmuster von einer Jacke abnehmen und fand ihre Methode und den Kurs dafür sehr gut. Aber da ich jetzt weiß, wie ich vorgehen muss, werde ich mir den Kurs nicht mehr ansehen wollen.
Mit Abo ist das gut so, als Kaufkurs eher nicht.
Die Suzy Furrer-Kurse finde ich sehr lehrreich, auch wenn ich doch lieber nach Hofenbitzer konstruiere (ok, das klingt etwas übertrieben, denn mein "Konstruieren" ist eher "Verbinde die Zahlen und folge den Anweisungen").
Die Tailoring Kurse von Alison Smith finde ich auch immer wieder nützlich.
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Danke, thimble. Mit Deinem Tipp konnte ich Sewing Bee genießen.
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Das ist heute sehr nervig mit den Aussetzern von Filmon Ich hoffe, es gibt die Folgen wie bei den letzten Staffeln sehr schnell über DailyMotion zu sehen. Oder morgen direkt auf BBC 2 über Seewespes Vorschlag.
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Über http://www.dailymotion.com kann man die alten Folgen noch ansehen, als Einstimmung auf die neue Staffel
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Am einfachsten sind Nadelkissen. Ich hatte mal meine Stecknadeln in einer flachen Dose. Das Zurücklegen der Stecknadeln ging schnell, aber beim Rausnehmen habe ich mich regelmäßig gepikst.
Es gibt magnetische Schälchen für Stecknadeln, aber da wäre ich vorsichtig, die neben oder auf die Nähmaschine zu stellen.
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In Bügelfolie können mit dem Plotter sehr filigrane Motive geschnitten werden. Schriften z.B. auf einem T-Shirt würde ich als Stoffapplikaton nicht schön finden.
Für große Umrissmotive nehme ich lieber Stoff für eine Applikation. Damit kann ich Stoffreste verwenden und ich finde, es fühlt sich besser an.
Allerdings habe ich Stoff noch nie mit dem Plotter geschnitten.
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Hallo Nicki,
ohne Dir Deine Idee madig machen zu wollen: Um Dich selbstständig zu machen, sind viele kleine und einige größere Dinge zu berücksichtigen. In diesem Thread werden viele Punkte angesprochen.
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Schön, dass es funktioniert hat.
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Schafwolldecken. Die sind kuschelig weich und warm.
Fleece habe ich noch nicht verarbeitet, würde aber befürchten, dass es sich zu sehr verzieht, wenn Vorder- und Rückseite daraus bestehen.
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Mit der Hand nähen? Ist vermutlich nicht sehr viel aufwendiger, als erst die Naht zu heften. Oder mit Langetten-/Festonstich einfassen?
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Ja, genau, ein ganz normaler Turnbeutel, der als Rucksack getragen werden kann. Das Schnittmuster wurde für Schulanfänger entworfen, aber die Kordeln lassen sich ja leicht verlängern
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Doch das Nahtbild (Stichlänge 4 mm) entsprach nicht der Stichlänge 4, teilweise wurden auch mehrere Stiche in die gleiche Stelle genäht.
Da vermute ich, dass das nicht an der Nähmaschine oder am Fuß liegt, sondern daran, dass der Quilt es durch sein Eigengewicht schwierig macht, sauber und gleichmäßig transportiert zu werden. Zum Testen könntest Du mit gleichem Material ein kleineres Objekt, wie z. B. einen Mugrug oder ein Kissen quilten.
Ein Quilt sollte beim Quilten immer möglichst komplett aufliegen. Ich stelle dafür ein Bügelbrett neben den Tisch und kontrolliere ständig, dass vor der Maschine der Quilt sehr locker liegt und vor allem auch nirgends "festgehalten" wird.
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Frag doch mal bei Wollarium nach, ob sie Kettsatin haben. Auf der Webseite habe ich allerdings keinen gesehen.
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