Beiträge von Cosima

    Zum Teil half mir meine Mutter, zum Teil hab ich mir das Nähen selbst beigebracht und teilweise besuchte ich auch Nähkurse. Heute hat man noch den Vorteil viele Erklärungen im Internet zu finden. Aber manchmal ist es praktischer jemanden direkt fragen zu können. Auch weil das Suchen im www oftmals langwierig und zeitaufwändig ist.


    Nähkurse kannst du auch einfach über google oder ebay-kleinanzeigen in deiner Nähe suchen. Diese privaten Anbieter sind oftmals besser als VHS, Caritas & Co, einfach weil die Kurse oftmals kleiner sind. Oder frag mal in deinem Stoffgeschäft nach.
    Auch werden oftmals kompakte Kurse angeboten, z. B. Sa und So. Hat den Vorteil, dass man nicht nach kurzem alles wieder einpacken muss, sondern sich durch ein Nähprojekt an diesen beiden Tagen durcharbeiten kann.


    Ich wünsche Dir viel Erfolg.

    Als ich bei Basti am Samstag diese Bügelpresse stehen sah und auch noch nutzen durfte, hatte ich im ersten Moment auch so einen Reflex von "haben wollen/müssen". Aber bei näheren Überlegen, mich doch dagegen entschieden.


    Wenn deine Frau wirklich Tischdecken und ähnliches "bügeln" möchte, oder "bügeln" soll mit einem solchen Gerät, wäre eine Vorrichtung mit Rolle besser, als das was wir bei Basti genutzt hatten. Hoffe ich bin verständlich, leider bin ich oft eher umständlich im Erklären.
    Beobachte dich doch einfach erst einmal eine zeitlang, wann und wie oft du dieses Gerät vermisst und gerne genutzt hättest und lass das Ergebnis einfach ein bisschen sacken. Das hat uns schon vor so manchem Fehlkauf bewahrt.


    Wenn, dann würde ich an deiner Stelle aktuell eine Overlock präferieren.


    Ich freu mich jedenfalls auf das nächste gemeinsame Treffen. ;)


    Hab mal nachgerechnet, ich nähe inzwischen mit Unberechungen rund 30 Jahre. Damals gab es neben der Burda Moden noch die Neue Mode und auch Brigitte und Carina boten Schnittmuster an. So wirklich viel anders zu heute, find ich es nicht.
    Die Art von Kreativität die du meinst ist nicht jedem gegeben und machmal braucht es auch erst einmal ein Gefühl für die Materie, um seine eigene Kreativität ausleben zu können. Von daher finde ich ausführliche Schnittmusterbeschreibungen nicht schlecht. Zumal man im Laufe der Zeit seine Kreativität in Form von Stoffen und Stoffzusammenstellungen und kleineren Veränderungen diese auch entsprechend ausleben kann.
    Nähen gelernt habe ich im learning-by-doing Prozess und mit Hilfe meiner Mutter und Oma, die beide nähen konnten. Da vielen diese vielen recht knappen Beschreibungen nicht weiter auf.
    Aber auch schon damals gab es Kaufschnitte von Vogue, Butterick, .... deren Anleitungen etwas detaillierter waren, zumindest die die ich kenne. Damals ist bei mir in den 80er Jahren, zu meiner Teenagerzeit.
    Von ebooks bin ich persönlich kein so sehr großer Fan. Darauf greife ich nur zurück, wenn es gar nicht anders geht. Vor kurzem suchte ich einen Sweatshirtschnitt für meinen Sohn in Männergröße. Bei den Kaufschnitten wurde ich leider nicht fündig, dafür aber den ebooks. Wenn die Kinder kleiner sind, sind ebooks sicherlich eine feine Sache, aber bei dem Zusammenkleben dieses Sweatshirtschnittmusters in Männergröße hab ich mir einen einfache Kaufschnitt herbeigesehnt.


    Blöde Frage am Rande, welche Küchenmaschine spricht mit dir via Chip und sagt dir was man wann wie in welcher Menge .... hinzufügen muss? Da scheint eine Entwicklung an mir vorbei gegangen zu sein, vielleicht auch, weil ich so etwas bislang noch nicht vermisst hatte. :confused:
    Beim Kochen geht eher die Sinnlichkeit verloren, weil viele nicht mehr wissen, wie man eine einfache Tomatensoße kocht oder das man aus einem Hähnchen auch mehr als nur ein Essen zubereiten kann.




    Und man hat hat es gelernt, oder?


    Irgendwie kamen wir darauf, dass es mit dem Nähen genau wie mit dem Kochen ist.
    Beim Kochen: Chip in die Küchenmaschine gesteckt, und das Gerät sagt genau, wie man was in welcher Zeit zubereitet.
    Beim Nähen: Schnittmuster ausgedruckt und zusammengeklebt, Ebook auf Tablet, plus evtl Video, oder ausgedruckt, und an die Maschine.


    Durch die gleichgetakteten Hilfsmittel ist dem Nähen, wie auch dem Kochen, viel an Sinnlichkeit:herz: verlorengegangen.

    Dehnbare Stoffe wie Jersey, Sweat, ... sollte man immer mit einem ganz flachen Zick-Zack-Stich nähen. Evt. hat die Maschine auch einen Elastikstich, dann könnte man auch diese nutzen, aber meist reicht auch der Zick-Zack-Stich.


    Was die W6 angeht, kann ich nicht viel zu sagen, außer das Erleben von denjenigen, die eine haben. Mich persönlich haben sie nicht so richtig überzeugt, aber ich denke das auch das individuell verschieden ist.



    Beide Maschinen haben bei uns Probleme mit Jerseystoffen gezeigt.
    Die Stoffe werden, auch mit Superstretchnadeln, Nähdruck gen Null, zu 90% immer gefressen.
    Vernähen bei Geradstich immer schief.

    Danke euch beiden. Werd mal auf die Suche gehn. Ich habe hier allerdings auch noch Tunikenschnittmuster aus dem Simplicityheften. Sind die ähnlich, kennt ihr die?


    Kristina, den Schnitt meine ich (ich bin wohl auf zu vielen amerikanischen Blogs unterwegs und daher davon ausgegangen, dass diesen Schnitt jeder kennt, sorry).



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    Ich hatte eine "Golfarm", obwohl ich nicht Golf spiele. Hatte aber auch schon einen Tennisarm. Sind ähnliche Beschwerden an verschiedenen Stellen. DAher dieunterschiedlichen Bezeichnungen. Lange doktorte ich damit herum, wie auch mein Arzt. Dazu bekam ich auch so eine "Armklammer".
    Letzendlich war es bei mir allerdings "nur" ein verschobener Rückenwirbel. Erst als die Probleme auch im Rücken massiv wurden und mein Arzt mich doch mal einrenkte (er ist auch Chiropraktiker), waren auch die Beschwerden in meinem Arm quasi wie weggeblasen.


    Esme kenn ich nicht. Ist dies ein Bekleidungshersteller oder ein Hersteller von Schnittmustern?


    An dem TAg hatte ich eine Bluse an und mir kamen die Armausschnitte bei den Tunken sehr tief vor, tiefer als bei meiner Bluse. Nur glaube ich, dass man bei schmaleren ARmausschnitten fast nicht mehr in die Tunika hinein gekommen wäre.


    S'Oliver hatte ich glaube nicht an, aber u. a. die Hausmarke von P&C, Marc'O Polo, Mexx, ...


    Werd's nochmal mit S'Oliver versuchen. Danke. :)


    Hallo Sonja,
    ich würde gerne teilnehmen. Wäre auch bereit einen etwas höheren Beitrag zu zahlen, wenn Basti den Kurs dafür auch zu dritt durchführen würde.


    Viele Grüße



    Bisher habe ich noch keine weiteren Rückmeldungen (wobei Basti auch die Werbetrommel gerührt hat)
    Es sind max. 4 Teilnehmer. Also in sehr entspannter aber effektiver Runde.


    Fehlen also noch 2 (nach meinem bisherigen Wissenstand)

    In der Oberbekleidung trage ich Gr. 40 mit Tendenz zu 38. Mein Oberkörper ist eher knochig, habe weder kräftige Oberarme, noch eine große Oberweite (75 A bzw. B) Bei meinen selbst genähten Blusen in Gr. 40 nähe ich die Schulternähte oftmals um 1 cm kürzer.


    Die Tuniken die ich mir im Laden ausgesucht hatte, waren, bis auf eine, alle recht weit geschnitten. Aus der schmalen kam ich fast nicht mehr heraus.
    Die einzige MÖglichkeit wären noch die mir als zu groß erscheinenden Armlöcher, aber dann hätte man evt. auch Probleme beim Anziehen.
    Vielleicht ist es aber auch so, wie du schon schreibst, mein Körper ist nicht Tunikenkompatibel. Zumindest nicht für die Kaufmodelle.


    Ich nehme an du hattest die falsche Größe probiert oder deine Proportionen sind so, dass Kaufmodelle nicht passen können.
    Ich habe große Probleme beim Blusenkauf wegen meinen schmalen Schultern kombiniert mit kräftigen Armen. Da sitzen Schulternähte zu weit außen und kneifen die Ärmel.
    Wo siehst du dein Passformproblem?
    LG
    Ulrike

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