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Beiträge von tantejutta80

    Huhu, auch ich hätte Dir so spontan die Bernette B77 vorgeschlagen.

    Diese näht seit zwei Jahren bei mir ohne Komplikationen alles was ich ihr vorsetze und liegt innerhalb Deines Budgets.

    Sie hat bei mir zwar tatkräftige Unterstützung von Overlock und Cover, weshalb ich sie nicht so oft für dehnbare Stoffe brauche, aber wenn es denn doch mal dazu kommt, macht sie nen guten Job.

    Schön ist auch, dass ich den Nähfußdruck anpassen kann.


    Ich muss allerdings einräumen, dass ich keinen Vergleich zu anderen Maschinen in dieser Preisklasse habe.

    Deshalb würde ich Dir empfehlen, wenn Du einen guten Händler im Umkreis hast, vor Ort zu probieren.


    Hab ich zwar nicht gemacht, sondern aufgrund der damaligen Situation einfach ganz pragmatisch über die tolle Vergleichsmöglichkeit vom Nähpark ausgesucht, dort bestellt und glücklich geworden aber das klappt halt nicht immer. 😊

    Gestern musste ich für einen Wunsch der Tochter das Plotten zurückstellen.

    Sie brauchte zu heute einen Rock, den könnt ihr, wenn ihr möchtet, in meiner Galerie sehen.


    Allerdings hab ich mir gestern Canvas auf den Rechner geladen.

    Die Canvas-Oberfläche sieht irgendwie leer aus im Vergleich zu Silhouette.

    Aber es wird ja immer wieder erwähnt, dass die Silhouette Software wohl mehr Möglichkeiten bietet.

    Ich bin trotzdem gespannt, wie sich Canvas für mich im Umgang „anfühlt“.

    Weiterhin hab ich den Plotter registriert, so dass er jetzt per W-LAN mit dem Rechner kommunizieren kann.

    Und ich hab mir die BDA heruntergeladen.

    Eigentlich ist ja der SDX nahezu selbsterklärend, aber ab und an lohnt sich doch ein Blick in die Anleitung. ☺️


    Wie manch einer vielleicht mitbekommen hat, teste ich übrigens den 1550er SDX, während ich es ja ganz ursprünglich auf den 1250er abgesehen hatte, wegen der hübschen Blume. 🙈😂

    Allerdings hab ich mich jetzt schon an das schlichte Weiß gewöhnt und finde das inzwischen sogar stimmiger zum Rest der Ausstattung. 😉

    Mal ehrlich: Wenn der Plotter im Betrieb ist, ist die Blume eh nicht zu sehen, so dass ich inzwischen sogar die Idee verworfen habe, den Plotter nach der Testzeit selber mit einem Motiv zu bekleben. 😊


    Alles weitere dann in den nächsten Tagen.

    Ich hoffe, ich hab dann die ein oder andere wertvolle Information für Euch. ☺️

    Ja soweit ich informiert bin unterscheiden die sich dann tatsächlich nur im Zubehör sowie in der optischen Aufmachung. Man kann sich also anhand des Zubehörs oder passend zum Nähzimmer/zur Nähecke das Gerät aussuchen. 😀


    Mit dem Cricut Maker hab ich keinerlei Erfahrung aber der ist mit Sicherheit auch ziemlich gut.

    Je nachdem welches Gerät (wenn denn überhaupt) man vorher hatte, fällt wahrscheinlich auch die Begeisterung über Funktionen aus.


    Mit dem Silhouette Portrait hatte ich bisher ja „nur“ ein Einsteigergerät.

    Ich möchte nicht sagen, dass ich den Portrait schlecht fand, aber ich hatte auch irgendwie damit nie Lust auf mehr. 😬

    Grundsätzlich macht es mir mehr Spaß mit dem Brother zu schneiden, da ich nicht alles erst über Rechner und Software vorbereiten muss. ☺️

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    Deshalb konnte ich mich auch nicht bremsen, als für den Kindertagsstock meines Sohnes ein Dino gebraucht wurde. ☺️


    Da ich auf jeden Fall auch vorhabe Applikationen - sowohl für Stickdateien als auch zum Aufnähen per Nähmaschine - war als zweiter Versuch ein Schnitt aus Stoff an der Reihe


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    Der Stoff hat eine schimmernde Beschichtung und die ausgeschnittene Muschel war ursprünglich für ein T-Shirt gedacht.

    Da ich aber feststellen musste, dass in meinen Beständen kein Jersey liegt, der mir zur Muschel gefallen würde, spukt mir inzwischen eine andere Idee dazu im Kopf herum.

    Sobald ich diese in die Tat umgesetzt habe, werde ich das Endergebnis präsentieren.


    Heute musste ich dann kurzfristig den Plotter auch noch fürs Folie schneiden zum Einsatz bringen. Die Tochter hatte wünsche.

    Und ein einfarbiges T-Shirt musste dringend „bedruckt“ werden, damit es aus dem Nähzimmer in Töchterleins Schrank ziehen konnte. Ich brauche doch dringend den Platz für die nächsten Plotterprojekte.

    Ich kann es nämlich kaum erwarten, endlich eines oder mehrere der Patchwork-Projekte aus dem Plotter zu testen. 🤩


    Außerdem müsste die Scan-Matte die Tage eintreffen.

    Damit möchte ich unbedingt einiges ausprobieren. 🤩

    Auch die Software hab ich bisher NOCH nicht getestet.

    Gibt also noch einiges zu tun.


    Bisher bin ich begeistert, weil der Plotter zum einen so intuitiv zu bedienen ist, wie erwartet. Nun ja, bis auf kleine Ausnahmen.

    Aber nachdem ich heute meine ersten Folien damit geschnitten habe, weiß ich auch was Halbschnitt bedeutet. 🤦‍♀️

    Lernen durch Schmerz!

    In diesem Fall, war der Schmerz die zusätzliche Mühe wegen der zerschnittenen Trägerfolie. 🤪

    Mühe hat sich aber definitiv gelohnt.

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    Das fertige Shirt.


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    So sah dann die Trägerfolie aus ohne Halbschnitt.

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    Und mit Halbschnitt dann das Ergebnis wie erwartet. ☺️


    Sauberer Schnitt nur durch die Folie und das Trägermaterial bleibt heile.

    So, nun darf ich mich hier auch mit ersten Erfahrungen zum Thema Brother-Plotter zu Wort melden. 😍


    Ist ja kein Geheimnis, dass ich schon länger den Wunsch hege, meinen Silhouette-Portrait gegen einen Brother-Plotter einzutauschen.

    Für den Portrait hatte ich mich damals entschieden, weil ich nicht mit Sicherheit sagen konnte, welchen Schwerpunkt ein Plotter bei mir erfüllen sollte.

    Zu dem Zeitpunkt wollte ich gern genähte Kleidung mit geplotteten Größenlabels und Initialien versehen sowie mit Bildern „bedrucken“. Dafür reichte der Portrait tatsächlich aus. Aber seit der Brother SDX 1250 auf dem Markt war, stand für mich fest, dass für mich beim Thema Plotter kein Weg an Brother vorbeiführt.


    Deshalb gab es für mich kein Zögern als das Angebot vom Nähpark kam, einen Brother-Plotter zu testen. 🤩

    Und zwar steht seit einigen Tagen der Brother SDX 1550 bei mir und ich habe die wenige Zeit über und zwischen den Feiertagen (wir waren viel unterwegs) für ein ersten Kennenlernen nutzen dürfen.


    Hauptsächlich soll ja der Brother meine „Nähflotte“ komplettieren.

    Da trifft es sich gut, dass der Trend auch dahin geht, Schnittmusterteile mit dem Plotter statt per Hand zuschneiden zu lassen. Besonders für filigrane Zuschnitte scheint das eine Erleichterung.

    So habe ich es zumindest beim Zuschnitt der Tiny Pouch mithilfe des Rollmessers empfunden. ☺️


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    Aber vielleicht zurück zum ersten Eindruck:

    Wow, ist der riesig!!!! 😱😂4D9416E6-E3AA-418B-973A-421522264F91.jpg


    Um für den Brother einen praxistauglichen Stellplatz zu finden, brauchte ich erstmal einen Tag. 🙈😂

    Letztendlich war ein „Ringtausch“ zwischen den mobilen Möbeln im Nähzimmer die Lösung und der Norden-Klapptisch, dessen Kauf ich eigentlich schon als Schnapsidee verbucht hatte, hat sich als perfekt erwiesen. ☺️


    Als erstes tastete ich mich dann ganz laienhaft durch die beiliegende Anleitung zum ersten Plottprojekt und baute eine „Schmuckschachtel“.

    Obwohl Papier plotten nicht meine Intention ist, macht es einem der Brother tatsächlich sehr leicht, weil auch der Wechsel des Messers für mein Empfinden unkomplizierter ist als beim Silhouette Portrait.

    Hmmm.... wäre denn eine ältere Bernina ein Option? Oder sind die zu schwer für Transport?


    Ich hab keine Erfahrung mit Bernina, habe „nur“ eine Bernette B77, die aber auch eher zu schwer und zu klobig zum Transportieren ist.

    Wenn das mal bei mir vorkommt, muss meine „in Altersteilzeit“ gesetzte W6 ran.

    Würde diese mich im Stich lassen, wären die Janome DC-Modelle (230&360) oder eine Pfaff Passport meine Favoriten.

    Aber die W6 scheint unverwüstlich. 🙈😂


    Ausprobieren, WENN man die Möglichkeit hat, wäre wahrscheinlich der sicherste Weg zur perfekten Zweitmaschine.

    Thema löcherige Hosen:


    Ich staune immer wieder, dass es tatsächlich Personen gibt, die mit diesen neu-kaputten Hosen richtig schick aussehen.

    Mir gelingt sowas nicht. 🤷🏼‍♀️😂

    Kaufen würd ich mir diese Hosen deshalb auch erst garnicht.

    Maximal noch diese mit leicht aufgerauhten Stellen.

    Über den Freizeitbereich hinaus würde es jedoch selbst so eine Hose bei mir aber wohl eher nicht schaffen.

    So richtig gruselig sind für mich aber die Jeans, an denen die unteren Beinabschlüssen so abgefranst sind. 😬

    Ich sortiere im Moment auch (noch?) in Klarsichthüllen in Ordner.


    Habe Ordner für Kinder und für Damen und Kinder noch in Hosen und Röcke sowie Oberteile und Kleider sortiert.

    Herren hab ich nur einen Ordner.


    Im Ordner sind entweder geklebte SM (manchmal kopiere ich das geklebte Original, je nach Aufwand).

    SM aus Zeitschriften und Bücher rädere ich aus und beschrifte diese entsprechend. Dabei war ich in der ersten Zeit sehr nachlässig unterwegs, inzwischen mach ich das genauer und besser nachvollziehbar.


    So langsam wird mein System knapp und erfordert wohl bald eine Anpassung. 🤷🏼‍♀️

    Also wenn man eine Cover daran misst, ob sie einlagig covert, wird man vermutlich keine Freude haben.

    Da eine Cover dazu gedacht ist um Säume umzunähen oder abzusteppen, ist das eigentlich nicht erforderlich.

    Wenn man es doch mal unbedingt zu Dekozwecken einlagig möchte, kann man die zweite Lage durch z.B. Avalon Film ersetzen.

    Ich würde aber für den Anfang empfehlen, erstmal an „normalen“ Covernähten die Maschine kennenzulernen.

    Hab tatsächlich auch schon überlegt ob ich das Geld für das Video von Manu investieren soll da ich was das Cover betrifft ich blutiger Anfänger bin

    Die Videos helfen wirklich gut Zusammenhänge grundlegend zu verstehen. Ich habe inzwischen einige, also eigentlich alle, in denen so Basiswissen und etwas darüber hinaus, vermittelt wird.

    Selbst bei der Overlock, die ich ja zu dem Zeitpunkt schon eine Weile besaß und eigentlich auch keine Schwierigkeiten hatte, fühlte ich mich danach noch sichererer, weil viele, das zwar auch schon richtig gemacht wurde, mithilfe der Zusammenhänge noch klarer wurde. 😌


    Ich empfehle Dir erst mal die Gratisvideos zu testen. Als Nächstes ein Tutorial, das dringend erscheint und bei Bedarf weitere. ☺️

    Oh Binci, ich bin wahrscheinlich nicht der geborene „Erklärbär“ aber ich hab mir mal die Bilder angesehen und mir sind ein paar Kleinigkeiten aufgefallen.


    1.) Gleich mal zum 3. Bild. Ich leg die Fäden übern Gaenbaum einfach locker von oben kommend über die obere Öffnung und lass die dann nach unten laufen (ohne Wickeln).

    Ich meine so steht’s auch in der BDA, kann es aber nicht mit Sicherheit sagen.

    Ob es einen großen Unterschied macht? Einen Versuch wäre es vielleicht wert.

    Bei mir funktioniert es, so wie ich es mache, jedenfalls super.


    2.) Die beiden letzten Bilder, zeigen den Faden der Deckstichvorrichtung einmal vor und einmal hinter dem Bügel.

    Ist der „vorgerutscht“?


    3.) Bei einem Bauschgarn sind in der Regel wesentlich niedrigere Spannungen erforderlich als beim normalen Garn, weil das Garn ja dicker ist und es somit schwerer hat durch die Spannungsscheiben zu „gleiten“. Ich lass Bauschgarn meist zwischen 0-2 laufen und „normales“ Garn zwischen 4-6.


    Allerdings hat auch meine 1 Garn, welches ich im Deckstich nicht verarbeitet bekam.

    War das Bauschgarn von BabyLock.

    Da ich das aber eh von der Struktur her nicht so dolle mag, war mir das egal.

    Hab’s mit der BLCS weggegeben. (2 Konen)

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