Willkommen in unserer Runde und viel Freude mit der neuen Traummaschine! 🎉
Beiträge von tantejutta80
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Samtvelours Ich sehe das ähnlich wie Du. Ich muss und möchte niemanden von einer Overlock überzeugen. Ich bin selbst jahrelang ohne ausgekommen, das war zu dem Zeitpunkt ok.
Ich lass die mir aber auch nicht madig machen!
Von meiner Zeit ohne Ovi bis heute hat sich zum einen mein Schwerpunkt beim Nähen etwas geändert. Heißt, ich näh manchmal auch zum Beispiel simple Shirts/Pullis, weil mir das Angebot vor Ort nicht zusagt und ich die Zeit für regelmäßige Shoppingausflüge inzwischen lieber anderweitig verplane. Und natürlich sind die ruhigen entspannten Nähabende in den letzten Jahren auch seltener geworden. Meist ist es eher mal so ein 1-2 stündiges Zeitfenster, wo ich dann mal ungestört bin.
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Hier eindeutig Zeitfaktor. Hab letztens mal, weil ich zu faul war, hoch ins Nähzimmer zu gehen, versucht eine Versäuberungsnaht mit der Nähmaschine zu machen.
Das hat die Bernina schon ordentlich hinbekommen, aber in welchem Tempo. 🙈🙈🙈🙈
Ich bin nach der ersten Naht dann doch an die Ovi und hab kompletten den Rest schneller fertig versäubern gehabt, als die eine Naht mit der Nähmaschine.
Dabei gehts mir nichtmal um Husch Husch, aber ich möchte in demokratie kurzen Zeitfenster, wo ich ungestört meinem Hobby fröhnen kann, schon auch mal was fertig stellen. Und eh ich bei wichtigen Handgriffen pfusche, um Zeit einzusparen, dann nehm ich doch lieber die Overlock.
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Im Laden war die NV880, die war im Vergleich (zur b79) quasi sofort wach

Ja, ich war im Laden auch kurz davor zu fragen, ob das normal ist

Puh, ja. Könnte man machen und es freut mich ehrlich für dich, dass du damit klar kommst, für mich ist das ein Grund, vielleicht doch keine Sticki zu wollen...

Naja, sicher kann sich damit nicht jeder anfreunden. Ich hab das halt irgendwie in meine Abläufe eingepasst. Ist ja sonst ne tolle Maschine.
Ich könnte mir vorstellen, dass das im Laden auch noch etwas mehr Geduld einfordert, weil man da ja nebendran sitzt und zum Warten gezwungen ist. Zuhause mag ich Leerlauf nicht, da bereite ich dann eben mal den Garnwechsel vor (farblich passend), suche die passende Nadel raus oder was weiß ich. Irgendwas findet sich schon.
Und wenn einmal an, dann wird eben erst am Ende der Nähzeit ausgeschaltet.
Da nervt mich schon eher mal an der Maschine der übereifrige Unterfadenwächter. 😄
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Ich muss immer schmunzeln in Bezug auf die lange Startzeit. Das erinnert mich so, als ich damals meine Bernette neu auf dem heimischen Nähtisch hatte.
Maschine eingeschalten und nichts tat sich… ich dachte die ist kaputt. 😂🤣😂
Inzwischen hab ich mich dran gewöhnt.
Man schaltet halt ein und legt sich in der Zwischenzeit irgendwas zurecht. 🤷🏼♀️
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Ich mag den Ansatz Deines Mannes!
Nun ja, da ich zu der Zeit mit zwei Maschinen von W6 (Ovi 454D und 3300exklusiv Computernähmaschine) ganz gut zurechtkam, dachte ich, dass es bei der Cover eine mittelpreisige auch tun müsste. 🤷🏼♀️
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Ich erzähl jetzt einfach mal meine Cover-Historie:
Ich hatte mal vor vielen Jahren was von einer Coverstitch gehört, als ich auf der Suche nach einer Overlock war, kam dann aber jahrelang ohne aus.
Irgendwann wollte ich dann doch gern eine solche Maschine und meine Wahl fiel auf die Brother CV 3550 mit Deckstich. Und in den paar Wochen wo die bei mir war, bin ich fast verzweifelt. Damals kam die W6 Cover grad raus und war heißbegehrt.
Irgendwann einen Rückläufer erwischt. Mit dieser lief es für eine kurze Weile vielversprechend, nachdem sich die Maschine aber festgenäht hatte, ging garnichts mehr.
Greifer hin? Der W6 Servica hatte entweder keine Zeit oder kein Interesse an einer Klärung. Also Maschine postwendend zurück.
Da mein Mann die Verzweiflung, welche mir die Brother bescherte nicht mehr mit ansehen konnte, meinte er ich solle mir doch endlich gescheites Werkzeug zulegen.
Also zog eine BLCS ein. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Die Maschine machte einfach das was sie sollte, ohne tüfteln, ohne gut zureden.
Natürlich wurden mit etwas mehr Erfahrung die Nähte noch gleichmäßiger und schöner.
Allerdings vermisste ich den Deckstich schon manchmal und außerdem blieb ich manchmal ungeschickterweise mit der rechten Hand am Greiferfaden hängen. (bin Linkshänder 🤔)
Dann wurde die neuere Janome 3000 angekündigt und ich wollte es wissen. Sofort bestellt und sehnsüchtig drauf gewartet. Die BLCS natürlich erstmal behalten.
Als die Janome kam, musste ich mich fürs erste ein wenig umstellen, da die Janome weniger Auflagefläche vor der Nadel hat. Anschiebetisch nachgekauft.
Seitdem macht die Janome 3000 mit der gleichen Zuverlässigkeit und Gelassenheihren Job wie bis dahin die BLCS. Diese durfte wenige Monate später ausziehen.
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Weste und Pulli gefallen mir super in Kombination und einzeln! 👍🏻
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Oh das klingt gut. Ich hätte sie Dir auch sofort abgenommen, wenn ich hier nicht schon überbesetzt wäre. 😄
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Ich glaube, ich würde es trotzdem über Kleinanzeigen versuchen. Irgendjemand nähbegeistertes freut sich vielleicht doch über eine Stickmaschine zu einem guten Preis.
Oft ist es ja so, dass die Maschinen wegen Neuanschaffung weggegeben werden oder weil man sich dann doch schmerzhaft eingestehen muss, dass es an der notwendigen Zeit fürs Hobby fehlt. Und dann soll meistens die alte Maschine mit möglichst wenig Verlust verkauft werden.
Wenn Du sagst, es kommt Dir nicht auf die Summe an, die die Maschine einbringt, dann schau doch einfach mal, wie Deine Maschine gehandelt wird und setze an der unteren Grenze auf Verhandlungsbasis an.
Ich hab bisher meinen ersten Plotter, meine BLCS, sowie meine Sticki über Kleinanzeigen verkauft. Den Plotter hab ich relativ günstig eingestellt (halber Kaufpreis) und auch mit Versand angeboten. War recht schnell weg. Bei der BLCS war es ein Kampf, mehrere unsympathische Anfragen (Preisdrückerei etc.) einer sogar richtig lästig und eine Interessentin hat mich versetzt. Nach einem halben Jahr kam jemand und es passte.
Die Stickmaschine hingegen war ich überraschend schnell los. Knapp 2 Monate und sogar an jmd. aus der Region.
Vom Preis her, naja ich hab halt einfach das angesetzt, was für mich auch ein interessanter Preis gewesen wäre für eine Maschine im guten Zustand aber ohne Garantie. Dass ich für meine verrückte Idee, von zwei Einzelmaschinen auf eine Kombi zu wechseln zusetze, war mir ja vorher bereits klar. 🙈😬🤷🏼♀️
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Die Bernina-Füße sind eine Nummer für sich.
Ja. Irgendwie schon.
Zum einen nehmen die natürlich mehr Platz weg aber zum anderen wirken die auf mich auch robuster. Vielleicht auch einfach nur, weil sie durch den Schaft (oder wie man das nennt) nicht so winzig sind. Irgendwie greifbarer.
Ich hab ja die Bernina noch nicht so lange, hab auch noch nicht so viele Füßchen.
Trotzdem aber mehr, als ich mir für andere Maschinen innerhalb vieler Jahre gekauft hatte. Um ehrlich zu sein, hab ich das Thema Füßchen jahrelang vernachlässigt und nur mit Standard- und RV-Fuß genäht. Ich wäre glaub in den ersten Jahren auch nichtmal ansatzweise auf die Idee gekommen, dass man Füße zusätzlich kaufen kann. 🤦♀️🤷♀️😂
Im Moment reicht jedenfalls noch die mitgelieferte Stofftasche mit den Fächern…. irgendwann muss ich mir bestimmt auch was einfallen lassen.
Mein Favorit wäre dann aber sicher eine geschlossene Lösung, nix offenes.
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Hast du Füße, die Du öfter nutzt?
Vielleicht kannst du die Favoriten auch griffbereit und sofort erkennbar lagern und die restlichen im Kleinteilemagazin, sortiert nach Reihenfolge oder Anwendungsbereich. 🤔
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Tschuldigung dass ich lachen muss, aber das kommt mir so bekannt vor. 🙈😂
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Wie geil… „Schwuchtelstich“! 😂
Das ist doch mal ne absolute Innovation. 😉
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Devil's Dance Genau das was Du schreibst, war der Anreiz für diesen Post.
Ich frag mich jetzt grad, wie oft @bianchifan das jetzt lesen musste, ohne es zu verstehen? Ist ja nun schon paar Tage alt dieses Thema. 🤔
Vielleicht hätte er zum Verständnis auch einfach mal nur den kompletten Beitrag lesen müssen, da wurde nämlich schon darauf eingegangen.
Ich finde es durchaus legitim, auch mal Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Nämlich dann, wenn es nicht darum geht, zu ermitteln was das Non-Plus-Ultra ist, sondern was den größeren persönlichen Nutzen/Vorteil bringt.
Um es mal auf Äpfel und Birnen herunterzubrechen, beide sind immerhin Obst. Und wenn ich Obst essen möchte, aber grad keinen so großen Appetit habe , dass ich beides schaffe oder gerade nur Bargeld für eines von beiden parat habe, dann wäge ich ab, was in der jeweiligen Situation das geeignetere wäre.
Vermutlich wird dann so spontan der Appetit entscheiden oder ich hab Angst, dass die Birne zu saftig oder der Apfel zu säuerlich sein könnte.
Beim Thema Stickmaschine vs. Plotter ist es natürlich etwas komplexer.
Technisch unterscheiden sich beide gewiss und - das hatte ich eigentlich auch schon mit erwähnt - es weichen natürlich auch die Möglichkeiten beider etwas voneinander ab.
ABER beide haben folgendes gemeinsam: Sie sind für den Großteil der Hobbyschneider(innen) eine Möglichkeit, genähtes noch eine individuelle Note zu verpassen und außerdem das geliebte Hobby um ein paar weitere Möglichkeiten zu ergänzen.
Und dieser Beitrag war gedacht, um verschiedene Erfahrungen und Argumente zu sammeln, die anderen bei der Entscheidungsfindung helfen können.
Denn nicht jeder kann und möchte sich beide Geräte anschaffen. Gründe gibt es dafür viele. (Platz, Kapital, Zeit sich einzuarbeiten…)
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Das wusste ich nicht, dass ein Upgrade der Software möglich ist. Ich hatte mich damals - kurz nach dem Kauf meiner Stickmaschine - hochmotiviert zu den Stick-SW informiert. Bei der Brother-SW gibts da zum Beispiel eine abgespeckte Version ohne Upgrade-Möglichkeit und ich glaub bei einigen anderen auch.
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Ist die Frage, wie weit kommst Du mit den Creator? Reicht dir das langfristig? Ist ja keine Vollversion? Wäre dann die Frage, ob ein Upgrade auf Vollversion möglich ist, falls Dir das nicht mehr ausreicht?
Wenn nicht, würde ich mir an Deiner Stelle das Geld sparen, weil ich glaube wenn jemand seine Dateien komplett selber erstellen will, ist er mit einer Software-Vollversion besser bedient. Oder zumindest mit der Möglichkeit eines Upgrades zu dieser.
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Ich liebe ja türkis, trotzdem muss ich einräumen, dass es auch da verschiedene Nuancen gibt und auch welche, die leider überhaupt nicht zu mir passen. 🤷🏼♀️
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Einmal Probenähen hab ich ja tatsächlich schon mitgemacht. Das war der Spielmann vom Nähpark und passte grad sowas von ins Beuteschema, dass ich total Lust dazu hatte.
Vor allem, weil ich dabei mit dem damals noch recht frisch eingezogenen Plotter experimentieren konnte und meinen - wie sich rausstellte unbegründeten - Respekt vor teilbaren Reißverschlüssen besiegen konnte.)
Allerdings dachte ich auch, ich mache mehrere davon, hab ich ja auch, aber in der vorgesehenen Zeit ist grad mal einer entstanden. 🙈
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Ich glaube, für viele ist das Probenähen neuer Schnittmuster auch eine Art Bühne. Sehen und gesehen werden. Also „jeder“ sieht, was man drauf hat und dafür dann immer die neusten Schnittmuster. Wie vor andere hier, würde mich der Zeitdruck stören und spätestens beim Fotografieren wäre ich eh raus.
Bei FB zeigen auch etliche ihre Probenähergebnisse (und mehr). Da werden tolle Ergebnisse präsentiert. Aber ich frag mich immer, wann tragen die das alles wie passt das in einen Kleiderschrank? 🤔
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