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Beiträge von margret99

    margret99 :biggrin: Freut mich, dass Du Dir den Schnitt jetzt auch gekauft hast :) Vielleicht können wir uns ja gegenseitig Tips geben :)

    […]

    Weichst Du bei den Weitenmaßen von einer Größe ab oder kannst Du die Alle übernehmen?

    Huch!

    Ich werde den Schnitt frühestens morgen in Händen halten. Stoff habe ich keinen.

    Falls ich bis zum Sommer meine Arbeit besser im Griff habe, werde ich dann mal darüber nachdenken, ob ich Platz und Zeit habe, einen Mantel zu nähen :xmas-pinkrockt:


    Üblicherweise ist meine Hüfte noch breiter als der Rest, aber FBA brauche ich auch.

    Moment! Das ist keine Kurzgröße

    […]


    margret99 Wenn Dir der Schnitt gefällt, solltest Du allerdings nicht mehr zu lange zögern. Der scheint aus dem Sortiment zu gehen. […]

    Ja, das ist die normale Länge, ich bin leider zu groß dafür. 175 cm , langer Oberkörper :confused: Ich muss also leider immer alles ändern. Sonst würde ich viel mehr nähen. Ich war nur unsicher bzgl. der Statur. Aber die Erklärung mit der Sanduhr hat mir eingeleuchtet.


    Und zu deinem zweiten Punkt:

    schon passiert :doh:

    Online shopping tötet alle meine guten Vorsätze.

    Kein Platz, keine Zeit, keine Kraft nach Feierabend, aber jede Menge Material für Projekte auf Jahre hinaus!

    Aline Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! :herz:

    Und Dank auch an Lady in red für die Einschätzung zur Passform bei dem konkreten Schnitt! :)8


    (Ich will doch nichts mehr kaufen, was nicht in naher Zukunft verarbeitet werden kann! :wuah:)

    Das Schnittmuster gefällt mir auch, aus den Gründen, die Lady in red schon genannt hat.

    Allerdings komme ich mit den amerikanischen Größen nicht klar.

    Dass ich mit 175 cm Körperlänge den Schnitt verlängern muss, ist mir klar.

    Aber was soll mir ‚Misses‘ sagen? Zierliche Frauen, damit kann ich mich nicht identifizieren. eine Größe 24 ist doch nicht zierlich, oder bin ich falsch informiert?

    Ich habe die Magneten seit Jahren und habe seitdem nie wieder angezeichnet.

    Den Einwand von Margret99 kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen, denn die Schere hat ja auch zwei Scherenblätter. Mal bringt man den Magneten an dem linken, mal an dem rechten Scherenblatt an. Da muss der Magnet nicht auf der Schneidefläche sitzen. Man setzt ihn nicht auf die Innenseiten der Schneidblätter sondern auf die Außenseiten.

    Man muss bedenken, dass man mit einem 5mm-Magneten auf der Außenseite eine 7,5mm-Nahtzugabe bekommt, weil man die Stärke des Scherenblattes addieren muss.

    Das ist bei einem Oversize-Hoodie in Gr. 54 sicher egal, aber nicht bei Schnitten, wo es auf Genauigkeit ankommt.

    Und beim unteren Blatt setze ich den Magneten nie auf, denn dann befindet er sich unter dem Stoff.

    Wenn ich ihn links haben will, kommt er auf die Schneidefläche des oberen Blattes, und wenn ich ihn rechts brauche, muss er nach außen und ich muss die zusätzlichen Millimeter berücksichtigen.

    margret: ähm, ist mir zwar peinlich, aber das kapiere ich jetzt nicht. Ich bin Rechtshänderin und würde den Magneten dann auf der linken Seite anbringen. (Ich habe heute erst bestellt.) Das müsste dann doch klappen, oder?

    Kein Grund für Peinlichkeit :)8

    ich versuche mal, zu erklären was ich meine.


    Zum einen schneiden Linkshänder durchaus manchmal mit Rechtshänderscheren.


    Außerdem schneide ich selbst nicht konsequent gegen den Uhrzeigersinn. Ich habe leider keinen Platz für einen Zuschneidetisch, um den ich komplett herum gehen kann. Heikle Stoffe möchte ich aber ungern während des Schneidens drehen. Darum kommt es durchaus vor, dass ich kleinere Strecken des Projekts sozusagen falschrum schneide.


    Ich finde die Dinger trotzdem praktisch und wollte nur drauf hinweisen, weil ich selbst die Erfahrung leider machen musste, dass es nicht genau passte.

    Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es einen Unterschied macht, ob man die Magneten links oder rechts anbringt. Also, ob man im oder gegen den Uhrzeigersinn aus schneidet.

    In einem Fall sitzt der Magnet direkt in der Schnittlinie, im anderen Fall mehrere Millimeter von der Schnittlinie zwischen den beiden Klingen entfernt.

    Das muss man beim Schneiden beachten, damit man sich hinterher nicht wundert, warum es eben doch nicht so genau passt.

    Ach du Sch….! Das tut mir echt leid, CharmingQuilts ! Ich bin froh, dass bei uns von Anfang Dez. alle 5 Coronapatienten nacheinander flach lagen, so dass immer für jeden gesorgt werden konnte, und pünktlich zum Heiligen Abend war auch der letzte endlich negativ und beschwerdefrei.


    Was denkt sich eine Schulleitung, die vor dem Fest angesichts der Nachrichten über Grippe-Corona-RSV-Kombiwelle eine solche Großveranstaltung anberaumt? Ich kann das nicht nachvollziehen. :confused:

    Hoffentlich trifft es keine Risikopatienten.

    Von mir auch ein Dankeschön für die ausführliche Beschreibung. Da kann man sich ein gutes Bild machen.

    Für mich hat sich bestätigt, dass man nicht annehmen kann, dass die eigenen Erwartungen getroffen werden. Farben sind nun einmal auch sehr individuell.

    Dass von Stoff, der eher für ein Oberteil für die kühle Jahreszeit prädestiniert ist, nur 1,4 m dabei ist, finde ich tatsächlich auch gedankenlos.

    Ich habe deine Berichte aufmerksam verfolgt.

    Hallo liebe Leute,

    Ich habe mein Enkelkind vermessen und die Maße übertragen. Jetzt passt das Kleid wie angegossen, also eigentlich zu knapp. Ich habe zu den Maßen zu jeder Seite 2 cm Nahtzugabe dazugekommen. Was meint ihr, sollten es an jeder Seite eher insgesamt 4 bis 5cm sein? Welche Erfahrungen habt ihr? Lieben Dank!

    Hallo Gabin,

    du schreibst leider gar nicht, ob du ein Schnittmuster verwendet hast, und wenn ja, welches.

    Ich bin auch nicht sicher, ob der Unterschied zwischen Nahtzugabe und Bequemlichkeitszugabe bekannt ist.

    Und ein Foto vom Kleid am Kind könnte auch helfen.


    Aber da du nach deiner Frage eine ganze Woche nicht mehr hier warst, war es vielleicht doch nicht so wichtig.

    Ich fände den für ein Sweatshirt für mich super, traue aber dem Poly nicht so über den Weg… schwitz-technisch

    Ich habe mir daraus einen Pullover genäht, und leider fange ich darin an zu stinken, bevor ich überhaupt merke, dass mir warm ist.

    So schade! Ich finde ihn superschön und die Farbe steht mir sehr gut. Aber ich kann ihn nicht anziehen.

    Deine Sorge ist also berechtigt.

    Ich überlege noch, ihn umzuarbeiten, vielleicht in eine Weste. Ich habe zwar auch noch ein Reststück, aber für einen Cardigan wird es vermutlich nicht reichen.


    Ihr Lieben, ich habe mal wieder einen Hirnknoten.

    Ich will eine Jacke nähen, aus Webware mit reichlich Elasthan.

    Es handelt sich um die Trenchjacke Jola von Lillesol und Pelle.


    Laut Anleitung wird die hintere Mitte genäht, die Kanten versäubert und zu einer Seite gebügelt und festgesteppt.


    In meiner Vorstellung wird das immer irgendwie schief aussehen, denn erstens ist es ja tatsächlich ein paar Millimeter asymmetrisch (knappkantig), und zweitens will doch, wenn ich die Nahtzugabe umlege, der Stoff der „Drehbewegung“ folgen. Es ist ja kein Leinen, das ich messerscharf umbügeln kann. Zu allem Überfluss ist dann eine Seite dicker, nämlich die, die eh schon durch die Umlegebewegung ein bisschen Tendenz zum Hochkommen hat.


    Wird die Jacke nicht immer im Rücken ungleich fallen?

    Oder kann man das durch die richtige Technik beim Umbügeln und Feststeppen vermeiden?

    Und gibt es Nachteile, wenn ich die Nahtzugaben auseinander bügele und steppe?


    Fragen über Fragen…

    Ich baue auf eure Kompetenz und eure Bereitschaft, meinen Hirnwindungen zu folgen :irre:

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