Beiträge von Schiaparelli

    Ich halte den Spruch von Omma "Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir" für aktueller denn je. Daher finde ich es ausgesprochen vorteilhaft, wenn man in der Schule mit möglichst vielen Bereichen des Lebens in Berührung kommt - und dazu zählen auch Hand- oder Holzarbeiten, gerade weil das Wissen darum nicht mehr in allen Familien mit der Muttermilch mitgeben wird. Dabei geht's mir nicht darum, es als Hobby zu vermitteln oder kleine Schneider und Tischlerinnen auszuspucken. Mitnichten. Sondern um Vermittlung von banalstem Basiswissen und somit Wertschätzung für Bedarfsgegenstände und diejenigen, die sie produzieren, plegen, warten und reparieren. :)

    Ich find's toll, Lizzygirl , dass du eine Handarbeits-AG angeboten hast. Wurde dir das zu stressig oder gab's von Seiten der Schulbehörden doch irgendwann Bedenken?

    Ich hatte von Klasse 3 bis 7 oder 8 Handarbeitsunterricht, ab Klasse 5 gemischt mit Werken. Da war eine Stunde pro Woche. Handarbeiten war weit gefasst, so haben wir z.B. aus Peddigrohr ein kleines Körbchen geflochten oder aus einem Stück Holz mit Stechbeitel, Feilen und Schmirgelpapier eine Schale. Ich weiß noch, wie ich stundenlang das Peddigrohr in Wasser eingeweicht habe und wie schwierig es trotzdem war, zu flechten. Ich erinnere mich auch noch, dass es mir kaum gelungen ist, mit dem Stechbeitel gleichmäßig Holz abzutragen, um den Block symmetrisch auszuhöhlen.

    Seltsamerweise habe ich eine komplett blanke Festplatte, was Nadelarbeit angeht: Nur an Kreuzstichsticken kann ich mich erinnern. Aber sonst? Haben wir gehäkelt oder gestrickt? Keine Ahnung. Nur genäht oder geklöppelt ganz sicher nicht.

    Herr Lutterloh (den gibt's!) ist ab und zu auf Werbetour - da kann man dann sich das System life angucken, erklären lassen - und ich mein, ein Westenschnitt wär zum ausprobieren dann zu haben.

    (Im letzten Spätsommer/Herbst war er auch mal in Dortmund im Karstadt... aktuell für die nächsten Monate stehen leider keine Termine auf der Homepage.)

    Der Abschnitt weckt Erinnerungen ... Ich habe vor vielen, vielen Sommern mal eine Live-Vorführung einer Dame - Mama Lutterloh??? - besucht. Das muss gefühlt vom Übergang der Steinzeit in die Bronzezeit gewesen sein. ;) Die Veranstaltung hatte was von den Vorführungen der ultimativen Gemüsehobel, Teppichreiniger und Silberputzmittel, die man aus Fußgängerzonen kennt. ^^

    Es sah bei ihr total easy und auch plausibel aus, aber ich war aufgrund der Präsentation so genervt, dass ich mich beherrschen musste, nicht vorzeitig zu gehen.

    Geldmacherei? Das klingt sehr negativ. Jedes private Unternehmen muss Geld machen, und zwar soviel, dass es Gewinn abwirft. Das ist nichts Unanständiges. Andernfalls wäre es unwirtschaftlich und würde pleite gehen. :)


    Ob das System für dich Sinn macht, kannst du nur selbst beurteilen. Wie beschrieben wurde, liefert es individuellere Schnittmuster als ggf. Burda oder Ottobre, aber auch Lutterloh macht hinter seinem Konstruktionsprinzip bestimmt Annahmen. Wie auch jedes Schnittkonstruktionsbuch und jede Schnittmustersoftware es tut. Und ob deine Proportionen und v.a. deine individuelle 3D-Ausformung zwischen den genommenen Maßen mit dem Lutterloh-System kompatibler ist als mit anderen, kann dir niemand vorhersagen. Das ist das berühmte trial & error. Sorry. Das liegt in der Natur der Sache: Unseren unfassbar individuellen Figuren. :)

    Hallo Kaz,


    schön, dass du wieder Kraft zum Einloggen hast, aber bitte pass auf dich auf! Gesundheit geht immer, immer vor. Ich drücke die Daumen, dass das Wetter in Kiel bald nicht mehr so belastend für dich ist; Asthma ist ja auch bei normalem Wetter schon sehr einschränkend. Und der junge Mann war ja wohl 'ne empathielose Knalltüte! Und offenbar noch nie mit Nadel, Faden und Stoff in Berührung gekommen, sonst hätte er die Situation wohl erfasst. Verständlich, dass du wütend bist und dich über ihn beschweren willst. Würde ich auch tun. So ein unpassendes, destruktives Verhalten geht gar nicht.


    Zur Jacke und das Wichtigste zuerst:


    Bitte noch nichts an der rechts (Draufsicht) abkippenden Passennaht korrigieren! Ich wollte erstmal nur wissen, ob mein Eindruck stimmt.


    Zu Passe und auch Halsausschnitt schreibe ich was in einem zweiten Post morgen früh. Google brauchen wir für letzteren nicht; in der Zeit entspannst du dich lieber, ruhst dich aus :) .


    Heute Abend nur soviel:


    • Die Keile bitte noch nicht einschneiden! Was ich meinte: Wir sehen zwar Keile, aber de facto sind es bisher Rechtecke aus Stoff. Wegen der keilförmigen Ausschnitte sind die NZG unten (am Saum der Jacken-Schnittteile) geringer als im Vergleich zu oben, wo die Spitze der Keile zu sehen ist. Diese NZG schneidest du zurück. Wenn du wie neulich beschrieben zurückgeschnitten hast, müsstest du trapezförmige Stoffstücke haben - keine Rechtecke mehr.
    • Bitte prüfe im Spiegel Folgendes:
      • In der Rückenansicht sieht der Halsausschnitt von der Breite her gut aus. Nicht zu eng, nicht zu weit. Ist das so, wie fühlst du dich damit?
        In der Vorderansicht wirkt er nämlich etwas zu weit (nicht nur zu tief)! Und da logischerweiser die vorderen und hinteren Schulternähte zusammenpassen müssen, können wir nicht einfach vorne was zugeben. Wenn es hinten allerdings auch zu breit sein sollte, könnte es wieder passen.
        Zuerst möchte ich nur mal sehen, wie es aussieht, wenn du die NZG der Vorderteile löst und glatt streichst, so dass sie das Halsloch etwas füllen. Bitte davon ein Foto machen. Dann sehen wir weiter, ob bzw. wieviel Stoff wir dort dranheften, um es so zu füllen, wie du es für einen Kragen magst. Zu eng soll's ja auch nicht sein.
      • Bevor du die (in Draufsicht) rechte Schulternaht neu machst, um den Hubbel zu entfernen, schaue dir mal genau an, wie die Jacke dort auf dem Übergang von deinem Hals in die Schulter aufliegt und bis zum Hubbel. Ist da anfangs Luft, passen da 1-2 Finger rein (so wirkt es auf mich) oder liegt die Jacke glatt auf? Vergleiche es mal mit (in Draufsicht) links. Da liegt alles schön glatt. Falls rechts Luft ist, passt du den Nahtverlauf deiner natürlichen "Topographie" an. ;) 
    • Wenn du das alles hinter dir hast, bitte wieder Fotos von allen vier Seiten machen.

    Erst wenn Schulter und Halsausschnitt okay sind, kümmern wir uns um die Falten in der Passe und den waagerechten Verlauf. :)


    Bis morgen!

    Ich sehe gerade, dass KwikSew eine durchaus respektable Auswahl bietet. Wie immer sind Geschmäcker verschieden, aber so viele unterschiedliche Modelle sind mir bei anderen Schnittmusterfirmen nicht aufgefallen.


    Modelle für die warme Jahreszeit:

    https://kwiksew.mccall.com/k3543

    https://kwiksew.mccall.com/k4203

    https://kwiksew.mccall.com/k3390


    Modelle für Übergangswetter

    https://kwiksew.mccall.com/k3133


    Und: Hello Sunshine!

    https://kwiksew.mccall.com/k4164

    https://kwiksew.mccall.com/k4107

    https://kwiksew.mccall.com/k3481

    https://kwiksew.mccall.com/k3885


    Und thread-fremd, aber irgendwann vielleicht von Interesse: KwikSew hat ein Rollatortaschenschnittmuster! Habe ich bisher noch nie von einer Firma gesehen. https://kwiksew.mccall.com/k3927

    Was ich meinte, ist Folgendes - unter Vorbehalt, denn wenn du die bisher geklammerten Nähte nähst, kann sich was ändern. Daher die allerwärmste Empfehlung, die geklammerten Nähte zusammenzurattern und einen RV einzusetzen. Ich ergänze mein erstes Feedback noch um ein paar Kleinigkeiten. Fotos von beiden Seiten wären sehr zweckmäßig. :)


    Rückenansicht:

    • Die rückwärtige Naht ist - soweit das bei einer geklammerten sagen kann - senkrecht. Unter Vorbehalt: Daumen hoch! :thumbup:
    • Links und rechts von ihr sind waagerechte Falten. Diese zu beurteilen ist schwierig, solange die RWN nicht genäht ist. Wiedervorlage ;)
    • Der Saum landet genau in deiner natürlichen Taille, wie es Burdas technische Zeichnung vorsieht - unter der Voraussetzung, dass du keine NZG an den unteren Kanten hast. Daher hatte ich neulich gefragt, ob du das Probeteil mit oder ohne NZG zugeschnitten hast. Unter Vorbehalt: Daumen hoch! Falls du keine NZG angeschnitten hast: Dann fehlt hier NZG. Wiedervorlage ;)
    • Teilungsnähte: Kann den Verlauf auf den Bildern nicht erkennen, da die Aufnahme leicht unscharf zu sein scheint. Wiedervorlage;)
    • Rückenausschnitt:
      Verläuft bei dir 100% waagerecht, auf Burdas TZ ist es aber ein leichtes V, von den Seiten bis zur RM abfallend.
      Außerdem sitzt er vielleicht ein bisschen tief. Auch hier die Frage: Hast du NZG angezeichnet?
      These 1: Sobald du die Nähte genäht hast, ist das V erkennbar. Wahrscheinlichkeit: Nicht besonders hoch, würde ich meinen.
      These 2: Irgendwo an zwischen Seitennaht und rückwärtiger Flanke verschwindet das V. Hätten wir eine horizontale Balancelinie eingezeichnet, würden wir sehen ob sie waagerecht oder nach oben oder nach unten gezogen wird. Und auch in Seitenansichten würde man ggf. etwas sehen. Wiedervorlage ;)

    Vorderansicht:

    • Vordere Mittelnaht ist senkrecht. Daumen hoch! :thumbup:
    • Die zwei waagerechten Falten unter dem Körbchenteil links und rechts der VM kommen auf Wiedervorlage nach dem Nähen und RV-Einsetzen sowie der Verstärkung mit einem Stäbchen.
    • Der Saum ist nicht waagerecht*. Er zieht von den Seiten, wo er in deiner natürlichen Taille sitzt - unter der Voraussetzung dass du ohne NZG zugeschnitten hast; sonst siehe Rückenansicht - in die Mitte verlaufend nach oben.
      Es gibt hier drei Möglichkeiten:
      1 - Entweder das ändert sich nach nach dem Nähen und RV-Einsetzen sowie der Verstärkung mit einem Stäbchen. Oder:
      2 - Der angesetzte Rock zieht sie nach unten. Darauf würde ich allerdings nicht wetten. Auch ohne Rock sollte der Saum waagerecht sein. Oder:
      3 - Dir fehlt hier in der Mitte tatsächlich ein wenig Länge. Auch hier sind deshalb horizontale Balancelinien hilfreich um zu sehen, ob es irgendwo hochzieht. Wiedervorlage ;)
    • Der Abnäher des Körbchen sieht gut aus. :thumbup:
    • Die Teilungsnähte, die das Körbchen bilden, sehen so aus, als ob sie höher sitzen könnten. Wie sieht das im Original aus? Wiedervorlage ;)
    • Zwischen Teilungsnähten und Seitennaht bilden sich v.a. rechts (Draufsicht), aber auch links ein paar waageechte Falten. Was passiert mit ihnen, wenn die Seitennähte genäht sind? Wiedervorlage ;)
    • Ausschnitt: Verläuft von der Form her sehr schön. :thumbup: Einschränkung wieder wie bei Saum und Rückensansicht: Wenn du NZG dran hast, dann musst du hier zugeben. Außerdem die Frage: Wie fühlst du dich damit? Möchtest du den Ausschnitt auf der Höhe haben oder noch ein bisschen nach oben verlegen?

    * auf der TZ sieht es sogar aus, als würde die Taillennaht ein winziges Bisschen in der VM tiefer liegen als an den Seiten. Wie sehen die Schnittteile aus? Die TZ muss nicht immer zu 100% solche Details korrekt wiedergeben.

    Auf https://veritas-sewing.com/spenden/ habe ich versucht, auf SCHNITTMUSTER HERUNTERLADEN zu klicken, um selbiges zu tun. Um festzustellen, dass der hinterlegte Link auf sich selbst verlinkt ... jedenfalls in beiden Browser, mit denen ich's getestet habe.


    Ein Anruf bei der Service-Nummer hat ergeben, dass die Damen vom Nähmaschinen-Service am Ende der Leitung nichts von der Aktion wissen, den ihre Frma organisiert, aber versprochen haben es weiterzuleiten. Dabei habe ich auch angesprochen, dass eine stichwort-artige Beschreibung ohne Ton und Bild sehr wünschenswert wäre sowie die Strapazierfähigkeit eines Beutels ohne NZG-Versäuberung auch eher fragwürdig ist.

    Ob der Anruf was bringt? Keine Ahnung ...

    Zitat von Devil's Dance

    Eleganter ist Wollwatteline als Zwischenfutter, das werde ich beim nächsten mal ausprobieren - sie liegt jedenfalls schon bereit ...


    Oh, da habe ich auch noch welche liegen. Vor Jahren in Balin jekoft, wa. Hast du schon ein Objekt, wo du es vernähen willst?

    Meine Oma besaß einen megamonsterwarmen Kaufmantel, in dem sie auch bei bitterkaltem Wetter nie fror. Er hatte gleich zwei ein- und ausknöpf- bzw. -zippbaren Futter, eins davon Watteline, das andere ein kurzfloriges, hochwertiges Kunstteddyfell, das sich mysteriöserweise auch nicht auflud. Das Prinzip möchte ich nachmachen, aber bisher scheiterte es am Teddyfell. Und so richtig bitterkalt ist's bei uns ja nicht mehr so oft ....

    Oh, diese Gefahr besteht natürlich! :) Ich hatte in Klammern ja schon die Einschränkung für den Job gemacht. Dennoch ist das nach meiner begrenzten, wenn auch nicht ganz kurzen Lebenserfahrung eine Typsache: Der oder die eine braucht trotz der untergeordneten Wichtigkeit des Jobs in eben diesem die Herausforderung, Erfüllung, Sinnhaftigkeit - wie auch immer man das genau benennen will. Und andere weniger oder gar nicht. Das ist auch nicht zu werten, jeder sollte möglichst herausfinden und anstreben, was ihr oder ihm gut tut. Nur darauf kommt's an.

    Steffi beschrieb ja ihre verschiedenen Dilemmata (ist das der korrekte Plural?). Eigentlich ist der Job nur Geige #3, aber den größten Mandanten zu verlieren wurmt sie dennoch. Und sie ist hin- und hergerissen, ob sie widerstandslos die "vorgeschlagenen" Änderungen akzeptieren soll oder dies ein Fehler wäre. Sich hier klar zu werden, was sie möchte; zu schauen, ob es eine dritte Alternativen gibt - nicht nur schwarz oder weiß, nicht nur "Gewinner" und "Verlierer"; dazu war der geschriebene Satz gedacht. :)

    Von außen betrachtet denke ich, dass es hilfreich sein kann, sich weitere Fragen zu stellen. Hast du vermutlich schon und ist klar, dass du nicht deine gesammelten Überlegungen hier aufschreibst. Nur als "Checkliste" oder Anregung fürs stille Kämmerlein oder im Austausch mit Herrn hulabetty gedacht, nicht um hier Seelenstriptease hinzulegen :) :


    Deine Arbeit spielt ganz klar die dritte Geige, okay. Du verbringst dort nichtsdestotrotz nicht ganz wenige Stunden pro Woche. Wie wichtig ist es dir, wie du dich dort fühlst oder mit wieviel Engangement du dich einbringst? Auf einer Skala von 1 (total unwichtig) bis 5 (total wichtig)?

    Was genau wurmt dich daran, das Arbeitsgebiet eures wichtigsten Mandanten aufzugeben? Kannst du das in Worte fassen? Sind die einzelnen Tätigkeiten anspruchsvoller, spannender? Was genau wirst du vermissen, was hat dir dieses Arbeitsgebiet gegeben?

    Inwieweit befürchtest du, dass eine widerstandslose Umverteilung ein Fehler sein könnte? Wie siehst du deine Position jetzt, was genau könnte sie schwächen? Was bedeutet "ins Aus" im worst case?

    Könnte es einen Kompromiss oder eine andere Lösung geben? Z.B. dass du ihrem Vorschlag folgst, aber zusätzlich etwas anderes machst oder übernimmst, für das du "brennst" (im Rahmen wie man für einen Aspekt eines Jobs brennen kann)?

    Last but not least die Frage, ob du mal daran gedacht hast, deiner echten Leidenschaft (Stoffe, Nadeln, Fäden) mehr Raum zu geben?

    Steffi, noch zwei Bemerkungen zu deiner Arbeitssituation.

    1. Das Verhalten deiner Chefin kann bewusst sein, aber es ist ebenso gut möglich, dass sie selbst sich darüber gar nicht im Klaren ist, was sie fühlt und wie sie handelt. Es wenn überhaupt nur als diffuses Unwohlsein wahrnimmt. Habe ich mehr als einmal beobachten können ... und nicht nur bei weiblichen Chefs ...
    2. Situationen wie deine können sich legen, weiter vor sich hinsimmern oder auch eskalieren. Diese Ungewissheit trägt vermutlich nicht dazu bei, dass du entspannter arbeiten gehst. Falls es dich stärker belastet, könnte es hilfreich sein, sich nach Mediationsangeboten im Betrieb, oder auch außerhalb zu erkundigen. Nicht, um sie jetzt in Anspruch zu nehmen, sondern nur um zu wissen, an wen du dich im Fall der Fälle wenden würdest. Das kann jetzt schon eine gewisse Gelassenheit geben, um dich nicht von der Sitation herunterziehen zu lassen. Ich schätze dich als no-nonsense-Frau ein, und es gibt auch genau solche Mediatoren, sachlich und zielorientiert.

    Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass sich der Knoten löst. :)

    Simplicity 8573 hat drei Variationen des Topfhuts. Nicht in der Ausschmückung, aber von der Grundform her ideal, um drumherum ein Outfit der roaring 20ies zu schneidern, die ultra-lange Perlenkette und die Zigarillospitze hervorzukramen und Charlston tanzen zu gehen ...

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