Nina, die Assoziation ist schon richtig. Begonnen hat es mit der Erzählung von meinem großen Vorrat an Mini-Wollknäuln aus Resten von Erwachsenen Socken, und dass ich (allerdings mit Nadelspielen) dann die Söckchen parallel stricke, damit die Farben / Muster am Ende stimmen. Dann gab es auch den Tip, direkt beide Socken auf einer Rundstricknadel zu stricken - auch eine tolle Sache, aber ich mag Rundstricknadeln nicht so gerne.
Die Sammlung 2017, zu der ja auch meine fast 84jährige Mutter kräftig beiträgt, werde ich wie letztes Jahr wieder im Kollegenkreis zum Kauf anbieten. Da gibt es schon richtige Stammkundinnen. Da es 100% für den guten Zweck ist, wird gerne gekauft. Ich habe die im Büro über eine bestimmte Zeit im Schrank, muss also keinen Extraaufwand für Bazar oder Standmiete oder so betreiben. Wügirl hat letztes Jahr erzählt, dass der Verkauf auf Bazaren eher schleppend verläuft. Ähnliches wird gerade auch im Thread Nähen mit Flüchtlinen oder im Kinderheim diskutiert. Die Kaufkraft ist u.U. schwierig einzuschätzen.
Einen Versuch ist es wert - und Socken, die ich nicht verkaufen kann, gebe ich bei der Tafel ab - die kennen ihre Kunden und wissen, wem sie eine kleine Freude zu Weihnachten oder so machen können.
Weil: es muss ja dann wieder Platz für die Produktion 2018 werden.
Viele Grüße, Margit
