Beiträge von the socklady

    Also, bezüglich Resteverwertung gibt es nichts Neues zu berichten - der Vorrat für 2018 wächst langsam. Und einige Kolleginnen haben gefragt, ob ich noch etwas in Größe X oder Y zufällig fertig habe. Eine hat zu Hause ausgemistet, und nicht gebrauchte Sockenwolle als Spende angekündigt. Bin gespannt.

    Von einer Bekannten habe ich folgenden Link als Inspirationsquelle bekommen:

    Socken auf pinterest -falls es Euch interessiert. Nicht immer sind genaue Anleitungen hinterlegt, aber mit ein wenig Strickerfahrung kann man viele Muster einfach nach stricken. Man muss halt ein bisschen zählen/rechnen.

    Viele Grüße,

    Margit

    Keine Ursache - mach ich doch gern. Ernsthaft jetzt - ich mach das wirklich gerne: versuchen, sich in andere hinein zu versetzen und zu überlegen, wie könnte man es so erklären, dass es verstanden wird. Nicht nur hier privat - auch im Job (nein, bin keine Lehrerin).

    Viele Grüße, Margit

    Ja hallo - man darf also wirklich die Hoffnung nicht aufgeben.

    Ich wüsste noch nicht mal, wo ich hier in der Gegend zum Zoll gehen müsste. Wir wechseln ja oft über die Grenzen NL-B-D, das fällt schon gar nicht mehr auf. Also Zoll? Am Autobahn-Grenzübergang?

    Viele Grüße,

    Margit

    @dark_soul : Mmh - schwierig. Die Erklärung war jetzt nur so frei Schnauze.

    Hängt ja davon ab, wie die Maschen bei Deiner Art zu stricken auf der Nadel liegen.

    Schau bitte noch mal auf das Fersenfoto oben, insbesondere auf die linke Hand, die die hintere linke Nadel hält. Das sieht man, das bei mir quasi der rechte Teil der Masche vorne liegt, der linke Teil der Schlaufe hinten. Jetzt lege ich den Arbeitsfaden vor der Masche, die ich abheben will, nach vorne und halte ihn so, dass er mehr oder weniger links von der Masche über der linken Nadel liegt. Dann steche ich von rechts in die Maschenschlauf ein und ziehe die Masche samt Umschlag nach rechts auf die Nadel rüber. Dabei rutscht der Arbeitsfaden automatisch wieder nach hinten, und ich stricke die nächste Masche normal rechts ab.

    Auf der Rückreihe kann man bequem Masche+Umschlag in einem als "dicke" linke Masche stricken.

    Versuchst Du es einmal? Sonst mach ich am Wochenende noch ein Foto.

    Viele Grüße, Margit

    Eine Frage an alle, die bei Craftsy Stoffe kaufen: kommen die dann aus den USA und man muss jedesmal irgendwo zum Zoll, um die Lieferung abzuholen? Oder habe die auch einen Vertrieb in Europa? Ich habe mal auf der Seite geschaut und sowohl Dollar als auch Euro-preise gefunden, aber nur eine USA Adresse.

    Viele Grüße, Margit

    Gerade habe ich ein Paar Größe 38/39 unter der Nadel, d.h. 15 M pro Nadelm diesmal mit Nadelstärke 3.

    Habe mich an Nina0310 Kurzbeschreibung des Musters erinnert, das ihre Oma immer für die Ferse benutzt (hat) und es ausprobiert. Abgesehen davon, dass ich mich ein paarmal verzählt habe, ist das sehr leicht nach zu stricken:

    K640_Ferse nach Ninas Oma.JPG


    Damit ihr nicht suchen müsst, hier noch einmal kurz das Muster (wenn man wie ich, immer die erste Masche einer Reihe abhebt):

    Reihe 1: 1 M abheben, 1 M re, 1M mit Umschlag abheben, 1 M re und so weiter - letzte M rechts

    Reihe 2: 1 M abheben, dann alle li stricken

    Reihe 3: 1 M abheben, 1 M mit Umschlag abheben, 1 M re, 1 M mit Umschlag abheben usw. - letzte M rechts (also versetzt zu Reihe 1)

    Reihe 4: 1 M abheben, dann alle li stricken

    ab Reihe 1 wiederholen, bis man die gewünschte Höhe der Ferse erreicht hat.


    Die Ferse fühlt sich schön weich, aber trotzdem stabiler als bei glatt rechts an - und nicht so brubbelig wie die Ferse im Perlmuster.

    Danke Nina, für den Tipp. Das Ausprobieren hat sich wirklich gelohnt.

    Viele Grüße, Margit

    Jau, passt ja auch zu dem, was meine Kollegin erzählt hat.

    @dark_soul : ich geh mal schwer davon aus, dass das nicht der letzte Quilt sein wird. Dazu macht das einfach zu viel Spaß! Und man erschafft wirklich etwas - das kommt im Büroalltag einfach zu kurz (auch wenn man gute Arbeit leistet, ist halt oft nur nicht recht greifbar).

    Schönen Abend noch, Margit

    Heute habe ich einer Kollegin (die auch quiltet, viel mehr Erfahrung hat, aber leider die letzten Wochen nicht greifbar war) von meinen ersten Klebeerfahrungen (siehe oben) berichtet. Ihre Anmerkung: den Rückstoff klebt man ja auch mit Tesakrepp o.ä. an den Ecken auf dem Boden fest. :doh:Wie blöd kann man denn sein?

    Jetzt, wo es jemand ausspricht. Da kommen dunkle Erinnerungsbilder hoch, dass ich das schon mal irgendwo gelesen/gehört habe. Tja - das hatte ich vergessen. Kein Wunder, dass es u.a. eine Rutschpartie über's Parkett gab, wenn ich mal wieder schön glatt streichen wollte.

    Und sie schlägt nicht, wie von Maria berichtet, das Top halb um, sprüht und klebt (danach die zweite Hälfte), sondern legt aus, schlägt dann grob auf je ca 30 cm den Stoff um (quasi wie ein lockerer Stoffballen ohne Papp-Innenteil), und klebt dann Stückchen für Stückchen. Naja - beim nächsten Mal sind wir alle ein Stück klüger.

    Ich wusel mal weiter an meinen Block-Innenlinien herum (3 von 12 sind geschafft).

    Montag ist hier im Rheinland frei (bei uns in der Firma ein Überstunden-abfeiertag für alle), wenn man nicht gerade in den Bereichen Krankenhaus, Pflege, Rettungsdienst, Polizie, Feuerwehr etc arbeitet. Diesen Mitbürgern gilt besondere Anerkennung und Dank für ihren Einsatz, wenn andere feiern.

    Da wir selbst nicht akriv irgendwo karnevalistisch mitfeiern sondern nur am Sonntagabend ein paar Freunde bekochen werden, bleibt hoffentlich viel Zeit zum Quilten.

    Ich halte Euch auf dem Laufenden. Viele Grüße,

    Margit

    Als ich meine erste Quiltdecke - den Erinnerungsquilt aus karierten Herrenhemden - genäht habe, habe ich mir das so angelesen (da kannte ich das Forum noch nicht): von innen nach außen, oder von der Mitte zum Rand. Das fand ich logisch, damit eventuelle "Bugwellen" vor dem Nähfuss halt nach außen wandern können. Wenn man natürlich gut klebt, gibt es solche Bugwellen erst gar nicht. ;)

    Bei meinen kleinen Quilts für die Kissen (ca 45 x 60 cm) habe ich auch in Reihen gequiltet, wie bei der Decke. Da war das aber nicht so wichtig. Die Reihen gingen von einer zur anderen Seite durch. Aber ich habe dann bei der nächsten Reihe von der anderen Seite aus angefangen. Immer abwechselnd. Hat gut funktioniert.

    Aber etwas Erleuchtung durch unserere erfahreneren Mitstreiterinnen wäre sicher interessant.

    Viele Grüße, Margit

    Danke, Nina.

    So, kleiner Zwischenstand. Die Nacht war erholsam und die Geduld-batterien sind aufgeladen. Ich habe dann nach und nach ein Quadrat nach dem anderen auf der Rückseite schön erneut ausgestrichen und mit nur ein paar wenigen Nadeln rundherum etwas nachgespannt. Einmal rundum gequiltet (Obertransportfuß - hatte sogar an ein Probeläppchen zum Prüfen der Fadenspannunf gedacht) - nächstes Quadrat. Schön von außen nach innen. Was soll ich Euch sagen: alle 12 Quadrate sind umrundet, und der Snailstrail sogar schon innen entlang der Schneckenlinie. Zwichendurch hat mich der Crash der Maschinennadel zwar etwas zurückgeworfen, aber nicht entmutigt. War ein kurzer Moment Unachtsamkeit, ist mir seit vielen Monaten nicht mehr passiert. Was soll's - Schnee vom Vormittag.

    Die ersten Fäden sind vernäht - ich dachte, dass mach ich zuerst, bevor ich weiter das Innere der Blöcke quilte. Und jetzt ist mal Pause. Muss Rücken, Arme und Beine mal was strecken. Fazit: es geht voran.

    Viele Grüße, Margit

    Danke Maria, für den Trost.

    Also, auseinander gefallen ist das Sandwhich nicht - lag nur halt nicht mehr glatt. Ich hatte eher den Eindruck, dass der Baumwollstoff der Rückseite etwas "zu feucht" geworden ist (Abstand beim Sprühern war richtig laut Anleitung). Komisch. Und auf der Flasche steht "sparsam" sprühen. Aber wenn ich Jennifer so höhre, gilt hier doch eher "viel hilft viel". Gut zu wissen.

    Jetzt schlaf ich erst mal drüber.

    Bis dann, Margit

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