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Beiträge von Birgitt

    Mit dem Post wollte ich das Thema aus dem alten Thread nicht aufwärmen. Ich habe mir aber seitdem so meine Gedanken um das Thema Werbung gemacht. Und am ärgerlichsten finde ich versteckte Werbung. Denn es ist genau wie Seewespe gesagt hat: dieses Spiel mit "Freundschaft", "eigenen Erfahrungen" usw. fällt auf Orte zurück, in denen Menschen auf authentische Benutzererfahrung hoffen. Dieses Forum ist so ein Ort. Darum kommt auch immer wieder die so heiß geliebte Frage: Welche Maschine soll ich kaufen? Was sagt ihr Nutzer dazu. Ohne Verkaufsinteressen oder Werbeabsichten.


    Ich muss zugeben, dass ich mich gefragt habe, ob hier im Forum Leute von Firmen als normale Mitglieder getarnt unterwegs sind. Die nicht kenntlich machen, dass sie für einen Hersteller arbeiten. Mein Schwager arbeitet in der Pharma Industrie und hat mir mal erzählt, dass in Foren z.B. für Menschen mit Depressionen Pharma-Mitarbeiter mitmischen und von ihren durchschlagend guten Erfahrungen mit Medikament x oder y berichten. Damit die Erkrankten dann bei ihrem Arzt um eine Änderung der Verschreibung bitten.


    Aber es soll jetzt nicht jeder einen Offenbarungseid leisten. Ich habe auch niemanden in Verdacht, der sich positiv über seine Maschine äußert. Ich wollte das Thema einfach nur ansprechen.


    Menschen brauchen Orte, wo sie sich ohne Wirtschaftsinteressen austauschen können. Auch über ihre Werkzeuge. Ob die gut oder schlecht sind. Sonst können wir uns demnächst jeder ein Preisschild auf die Stirn kleben.

    Ja, da gibt es einen Sensor. Aber zumindest bei meiner 780 wird der Fuß zwar erkannt, aber nicht automatisch übernommen. Was ich immer sehr ärgerlich finde. Die Maschine erkennt z.B., dass ich statt Fuß 97D einen anderen Fuß mit Sensor angebracht habe. Wenn ich losnähen will, blinkt das Display und ein Bild mit Nähfuss und Fragezeichen erscheint. Damit ich nähen kann, muss ich den Fuss anklicken, den ich grade angebracht habe. Wenn die Maschine doch weiss, welcher Fuss es ist, könnte sie mir sehr gerne diese Arbeit abnehmen.

    Hallo, Ihr Lieben!


    Vor ein paar Tagen bin ich über einen Blog gestolpert, in dem eine Quilterin, die bisher mit Maschine xy gearbeitet hat, plötzlich Maschine z anpries. Im Randstreifen ihres Blogs prangte ein neuer Button: "stolzer Markenbotschafter von z". (Diesen Button - ohne das Wort Markenbotschafter allerdings - stellt Euch die Firma übrigens aus Grossherzigkeit ganz kostenlos zur Verfügung. Ihr braucht also nicht einmal Geld dafür zu zahlen, dass ihr für sie Werbung machen dürft!)


    Das war für mich der letzte Anstoß, dieses ganze Markenbotschafter Zeugs, dass besonders im US-Raum sehr häufig auf Nähseiten anzutreffen ist, genauer anzuschauen.


    Ich bin dann auf einen Haufen von Wirtschaftsseiten gestoßen, die die Bedeutung von Markenbotschaftern hervorheben. Ganz besonders von Markenbotschaftern, die nicht "berühmt" sind, sondern so wie du und ich Produkte nutzen und dann ihre Gruppe von Freunden und Bekannten zugunsten eines Produkts beeinflussen. Wenn ich das richtig verstanden habe, werden Markenbotschafter für die Werbung, die sie machen, bezahlt. Der Markenbotschafter macht diese Werbung aber nicht als solche kenntlich, sondern spricht über seine "Überzeugungen". Er bzw. sie liebt halt Maschine z und was ist schon dabei, auf Instagram oder Facebook regelmäßig Fotos von Maschine z zu posten und ihre Vorzüge zu preisen.


    Markenbotschafter kann es für alles geben. Auf dem Nähsektor für Maschinen, Stoffe, Garne, Zubehör. Nicht immer weiss man, dass jemand Markenbotschafter ist, der bzw. die ein Produkt ständig erwähnt und lobt. Die Grenze zwischen "Verbraucher" und "Werber" ist ziemlich schwammig.


    Und Markenbotschafter sind nicht die einzige Form von versteckter Werbung um unser Hobby. Neue Stoffserien oder Quiltschnittmuster oder Lineale geistern in Wellen durch Instagram. Unter Quiltern gab es kürzlich eine Welle der Empörung, weil Instagram seinen Feed-Algorithmus geändert hat. Wem schadet diese Änderung? Denen, die Instagram als kostenlose Werbeplattform nutzen. Hektisch wurden alle gebeten, sich in Mail-Listen einzutragen, damit man den Kontakt zu seinen "Freunden" nicht verliert.


    Auch auf Facebook wird natürlich Werbung gemacht. Allerdings oft direkter. Um ein neues Produkt zu verbreiten, werden Abonnenten oder "Freunde" gebeten, bestimmte Inhalte zu teilen. Als Gegenleistung winken verloste Bücher, Charmpacks ... whatever. Aber Preise sind nicht immer nötig. Auf den Wirtschaftsseiten kann man nachlesen, wie leicht der Normalmensch für Werbezwecke genutzt werden kann. Oft reicht ein warmes Dankeschön oder ein lobendes "gut gemacht" aus, wird dort erfreut festgestellt. Auf Facebook wird auch in Gruppen gemeinsam genäht oder gequiltet. Dazu muss häufig mindestens ein Buch gekauft werden. Manchmal auch diverses Zubehör. Es ist überhaupt sehr in, dass jeder, der mit seinem Hobby Geld machen möchte oder es zu seinem Beruf gemacht hat (nicht immer ist klar, was genau der Fall ist), eine Facebook Gruppe gründet. "Damit wir uns gegenseitig helfen können." Dabei geht es hauptsächlich darum die eigene Zielgruppe zu sammeln, damit neue Stofflinien, Kurse, Bücher usw. beworben werden können.


    Was mich wirklich eingewickelt hat, ist das "wir sind alle Freunde", "wir sind alle eine große Gemeinschaft Gefühl", dass zumindest unter Quiltern sehr gerne erzeugt wird. Ein bisschen wie im Musikantenstadl. Alle lieben sich. Alle sind so glücklich, sich auf der Messe xy wieder zu begegnen. Alle sind mit allen befreundet. Es gibt keinen Neid und keine Zwietracht. Nur ab und an taucht auf Instagram neben lauter strahlenden Gesichtern und Umarmungen ein Post von jemandem aus dem "inneren Kreis" auf: "War auch auf der Messe. Hab mich schrecklich gefühlt. War den ganzen Tag alleine." Oder jemand fragt spitz unter einem Bild mit neuen Stoffen: "Wusste gar nicht, dass Du auch eine Stofflinie herausbringst". Und dann frage ich mich: Sitze nicht nur ich einer großen Illusion auf, sondern auch die Erzeuger dieser Illusion selber?


    Irgendwie ist das so wie eine Tupper Party. Oder Avon. Freundschaft wird zu Werbezwecken gebraucht. Und Werbung wird als Freundschaft oder innere Überzeugung getarnt. Tula Pink hat auf Instagram die Leute in Australien zu einer großen Quiltmesse eingeladen und geschrieben: "Besucht meinen Stand, seid meine Freunde." Knapper kann man es nicht zusammenfassen.


    Das kann man natürlich alles ignorieren. Sollt man wahrscheinlich auch. Die Idee ist auch nicht neu. Und ich weiss, wer auf Facebook unterwegs ist, ist eh blöd. Trotzdem befremdet mich dieses Verschwimmen von Werbegrenzen. Wo dient etwas wirklich meinem Hobby? Ab wann ist es nur noch Geldschneiderei?


    Und andererseits: Für denjenigen, der von z.B. Quilten, Kurse geben usw. auch nur halbwegs leben möchte, ist diese Werbung vermutlich eine wichtige Einnahmequelle.


    Trotzdem, wenn ich noch ein Bild von einer Bernina auf Instagram sehe, in dem sie so, so lieb gehabt wird, schmeiße ich meine womöglich aus dem Fenster...

    Also, ich bin von einer Mutter Theresa großgezogen worden. Und Scham- und Schuldgefühle beim Abgrenzen, Regeln aufstellen und - wortwörtlich - "Tür zu machen" sind mir in die Wiege gelegt worden. Ich kann dafür bürgen, dass das "nicht ganz dicht macht". Also seid nicht zu heilig! Das tut echt nicht gut. Verständnis ist toll. Aber wenn es keinen Stoff mehr zum Nähen gibt, weil jeder hamstert, geht ja der Sinn Eures großartigen Einsatzes verloren. Das gleiche gilt für zu viel Getümmel in der Nähstube und alles andere.


    Meine Mutter kennt eine indische Ordensschwester, die wiederum eine Ordensschwester kennt, die mit Mutter Theresa zusammengearbeitet hat. Nach deren Bericht konnte Mutter Theresa sehr, sehr unfreundlich sein.

    Es gibt von Olfa Lineale, die heißen "Frosted". Die Rückseite des Lineals ist mattiert. Durch diese Rückseite werden dunkle Stoffe "aufgehellt", so dass man die schwarzen Markierungen selbst auf schwarzem Stoff gut erkennen kann. Und auch auf stark gemusterten Stoffen kann man die Lineale gut ablesen. Außerdem sind die Lineale entspiegelt. Mir gefallen sie sehr gut.

    Flusen in der Nähmaschine sind völlig normal. Man muss kein Stickgarn verwenden, um fast keine Flusen mehr zu haben. Solange man Markengarn verwendet, ist alles in Ordnung. Es genügt völlig, den Greiferbereich sauber zu halten. Und die Maschine alle 1-2 Jahre (je nach Benutzung) warten zu lassen. Bei der Wartung wird sie auch ganz gründlich gereinigt.

    Beim Nähen entstehen keine Maschen, sondern Stiche. Es stimmt schon, dass ein lockerer Stich dazu führen kann, dass sich auch der nächste Stich lockert. Aber es kann kein "Laufmaschen"-Effekt entstehen. Es ist ja doch relativ mühsam, eine Naht wieder aufzutrennen.

    Den Vergleich zwischen Isacord und einem 120er Allesnäher habe ich aus einem Pdf, das ich auf der Amann Website gefunden habe. Und er bezieht sich auf die Fadenstärke.


    Unterschiede zu einem Allesnäher: Es glänzt leicht. Außerdem ist Isacord ein Garn, das aus drei Fäden besteht (trilobal), während Allesnäher meist Umspinnzwirne sind.


    Ich mag Allesnäher auch lieber zum Nähen.

    Ja, das ist mir heute auch klar geworden. Wer auch immer dahinter steckt. (Ich wollte ich nichts gegen Mormonen sagen! Sie bringen definitiv großartige Quilter hervor! Und haben vor 45 Jahren oder so mal leckeres Popcorn bei uns Zuhause gemacht.) Es wird offenbar versucht, über das Abdecken vieler Interessen eine ungeahnte Anzahl von Menschen zu steuern. Unheimlich...

    Endlich haben wir die Antwort gefunden! Entweder sind es es Außerirdische, die einen Nachts entführen - zur Chipimplantation. Oder es handelt sich um eine hinterhältige Variante der berühmt berüchtigten Quanten"medizin" - Chip-Fern-Implantation findet statt. Wer steht dahinter und möchte warum die Weltherrschaft? Nähma-Hersteller? Stoffhersteller? Ist Euch schon einmal aufgefallen, wieviele US-Quilter bekennende Mormonen sind? Da kommt man wirklich ins Nachdenken... :rasta::denker:

    Heute habe ich gelernt, dass man auch in Deutschland Longarms mieten kann. In den USA gibt es viele Quiltstudios, in denen mehrere Maschinen stehen. Diese Maschinen kann man nach Buchung einer Einweisung stundenweise mieten und seine Quilts darauf selbst quilten.


    In Deutschland geht das bei der Quiltzauberei. Hier quiltet man dann auf einer Handi Quilter Avanté. Die Rahmengröße ist 2,40m. Ein 3,60 Rahmen wird nach Wunsch aufgebaut. Voraussetzung ist eine Einweisung und ein "Quiltmentor" kann zusätzlich gebucht werden. Bei Claudia Pfeil in Krefeld (Voraussetzung für das Mieten ist in Kursbesuch) kann man auf einer APQS Maschine quilten. Und - ganz neu - bei Stoffekontor in Leibzig kann man eine Bernina Q24 mieten. Auch hier ist eine Einweisung Voraussetzung für das Mieten. Die Rahmengröße ist hier 3,60 m.


    Manchmal leihen auch Longarmer, die für Kunden arbeiten, ihre Maschine gegen eine Gebühr aus. Am besten bei Google nach Longarm mieten suchen.


    Preise für das Mieten findet ihr bei den jeweiligen Anbietern.

    Ja, George ist eine Sit Down Longarm von APQS.


    Diese Maschinen stehen fest in einem Tisch (der zur Maschine dazu gehört) und man quiltet mit ihnen freihand wie bei Nähmaschinen. Da sie keinen Stofftransport besitzen fällt die Option "Quilten mit dem Stofftransport" natürlich weg. Dafür haben sie einen sehr viel größeren Durchlass und mehr Platz zwischen Tisch und Nähkopf. Das ermöglicht eine sehr gute Sicht, die man beim Quilten mit der Nähma oft nicht hat.


    Sit Down Maschinen gibt es auch mit etwas kleineren Durchlässen als "George". Dann werden sie häufig Midarms genannt.


    Die Stichregulation ist in die meisten Sit Down Maschinen nicht eingebaut. Ausnahme ist die Sit Down von Bernina, die in dieser Hinsicht genauso funktioniert wie ihre Geschwister auf Schienen. Für einige Sit Down Maschinen kann man eine Stichregulation dazu kaufen. Dann wird ein Sensor unter den Stoff gelegt, der die Geschwindigkeit der Stoffbewegung misst und an die Maschine meldet.

    Ich will eine Longarm kaufen. Was soll ich tun?


    Nicht die ganze Information dem Händler überlassen. Longarms sind sehr spezielle Maschinen. Der Nähma-Händler ist ein Fachverkäufer für Nähmaschinen. Von Longarms versteht er unter Umständen wenig bis nichts. Es kann sein, dass er das freimütig zugibt. Dann weiss man gleich, woran man ist. Es kann aber auch sein, dass er einem jede Menge erzählt und sehr sicher in seinem Wissen wirkt, obwohl er es nicht ist. Daher ist es ratsam, alle Informationen an mehreren Stellen zu prüfen. Immer auch mit dem direkten Vertreter des Herstellers sprechen. Und dort mit jemandem sprechen, der wirklich eine Longarm benutzen kann.


    Longarms haben einen relativ kleinen Benutzerkreis. Ähnlich klein ist die Gruppe derer, die sich mit den Maschinen wirklich auskennen. Das sollte jeder wissen, der eine solche Maschine kauft. Um Enttäuschungen zu vermeiden, immer genau nachfragen, wie der Support aussehen wird. Gibt es eine Einweisung? Wie wird sie durchgeführt? Von wem? Wo? Wer kennt sich tatsächlich mit der Maschine aus. Wer kann mir wie weiterhelfen. Häufig lastet der ganze Kundendienst auf einer Person, die auch den Messebetrieb betreuen muss. Ferndiagnosen sind manchmal schwer möglich. Es ist gut, ein Netzwerk aufzubauen mit anderen Longarm Quiltern.


    Ich fände es schön, wenn diese Gruppe auch so eine Art Quilter Netzwerk wird.

    Eine weitere Möglichkeit Longarm ähnlich zu quilten, ist der Kauf eines Rahmens, auf den man seine Haushaltsnähma stellt und sie dann wie eine Longarm durch die Gegend fährt. Am bekanntesten sind, glaube ich, die Rahmen der Firma "Grace". Aber es gibt auch hier mehrere Anbieter. Auch Nähmaschinenhersteller wie Bernina bieten einen solchen Rahmen an. Bei Interesse fragt ihr am besten bei Eurem Nähma-Hersteller nach.


    Vorteil: Relativ kostengünstig.
    Nachteil: Ihr habt wenig Durchlass und damit eine sehr begrenzte Fläche zum Quilten. Haushaltsnähmas sind für diesen Einsatz eigentlich nicht gebaut und das Quilten kann frustrierend werden. Es gibt keine Stichregulation, wenn die Nähma nicht schon eine Lösung mitbringt. Bei der Bernina funktioniert hier natürlich auch der Freihand-Nähfuss mit Stichregulator.


    Es gibt aber Quilter, die auf diese Weise tolle Ergebnisse erzielen.

    @essticktsichschön: Für Bernina Nähmaschinen kann man einen Nähfuss zum Freihandquilten mit eingebautem Stichregulator kaufen. Die gewünschte Stichlänge stellt man dann an der Nähmaschine ein. Er funktioniert an Maschinen, die einen dafür vorgesehen Steckplatz haben, denn der Fuss muss über einen Stecker mit der Maschine verbunden werden. Besonders gute Ergebnisse liefert er an den Modellen der 7er Serie, finde ich.


    Auch für Sitdown Longarms können Stichregulatoren gekauft werden. Voraussetzung ist, dass die Maschine mit dem jeweiligen Stichregulator zusammenarbeiten kann. Ich weiss nicht, ob alle Hersteller das anbieten. Sicher weiss ich es von Handi Quilter. Ich glaube, bei Pfaff gibt es die Möglichkeit auch. - Nur bei den Sitdown Longarms. Nicht bei den Nähmas.

    Longarmhersteller gibt es erstaunlich viele, wenn man bedenkt, dass diese Maschine eine vergleichsweise kleine Kundengruppe hat.


    Ich liste mal in alphabetischer Reihenfolge, die die mir bekannt sind. Die Liste kann ja dann ergänzt werden:


    • A1 - Mit dieser Maschine quilten unter anderem Judi Madsen und Bethanne Nemesh. Und die Besitzerin meines Quiltladens in Hannover!
    • APQS - Maschinen aus dem Herz der USA, wie die Firma sagt. Nach meinem Eindruck die "Bernina" der Longarms, wenn es jetzt nicht die Bernina Longarm gäbe. Jedenfalls schmücken sich APQS Quilter gerne mit dem Firmenlogo auf der Website. Claudia Pfeil, eine bekannte deutsche Quilterin, hat in Krefeld einen APQS Showroom. APQS Maschinen sind sehr leicht. Manchen gefällt das. Andere finden, dass sie dadurch nicht mehr so gut zu kontrollieren sind.
    • Babylock: die Maschinen sind baugleich mit denen von HQ, weil sie von HQ hergestellt werden.
    • Bernina - Tula Pink hat grade eine geliefert bekommen. Leicht in Deutschland zu kaufen.
    • Gammill - auch eine sehr traditionsreiche Firma aus den USA.
    • Handi Quilter - aus Salt Lake City. Diese Maschine ist in Deutschland leicht zu kaufen, weil es eine offizielle deutsche Vertretung gibt. Das heißt, die Maschinen müssen nicht vom Kunden in den USA bestellt und von dort importiert werden. Angela Walters und Margaret Solomon Gunn quilten mit diesen Maschinen. Letztere räumt, wie auch Bethanne Nehmesh auf der A1, ständig Preise für ihre Showquilts ab. Birgit Schüller ist eine bekannte deutsche Botschafterin für HQ.
    • Innova - viele sagen, diese Maschinen könne man am besten kontrollieren. In Norwegen gibt es Händlerin für diese Maschinen.
    • Juki
    • Nolting
    • Pfaff - in Deutschland ist in jedem Fall die Sitdown Longarm erhältlich


    Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Auch meine Kommentare geben nur das wieder, was ich in Foren und Quilt Magazinen aufgeschnappt habe. Mein Wissen ist begrenzt. Also ergänzt es gerne.

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