Beiträge von Anne Liebler
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Ich habe die Bildersuche von Google einmal mit dem einfachen russischen Begriff gefüttert.
Wahnsinn!
https://www.google.de/search?q=вязание&oe=UTF-8&hl=de&client=safari&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=ndKGUKPpEojfsgak3YC4Dw&biw=1024&bih=672&sei=n9KGUOvNPIm0tAbCg4GgDg -
Hallo, das ist ein Neckholder Kleid und gedoppelt heißt, dass Du vermutlich mit doppelter Stofflage = zwei Lagen Stoff arbeiten sollst, damit es blickdicht und standfester ist.
Du wirst also das Vorderteil doppelt zuschneiden müssen. -
Hallo Jrena,
ich habe Double Fleece Stoff offenkantig verarbeitet als ich für meine Söhne Jacken und Mützen davon genäht habe.
Man legt die Kanten überlappend übereinander und steppt dann mit einer Geradstichnaht entlang der Kante des oben liegenden Teils.
Vorher musst Du Dir de Schnittteile fixieren, damit sie nicht verrutschen.Allerdings habe ich nicht alle Nähte so gearbeitet. Die eingesetzten Ärmel zum Beispiel wurden normal eingesetzt, weil ich da die Optik nicht so gut fand. Diese habe ich nur normal eingenäht ohne Versäuberung.
Viel Erfolg!
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Danke euch Beiden! Liebe Kaffeetante sei Willkommen! Schön sind eure Tücher.
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DAS Stichwort für ein neues Gebiet - die vergessenen Stoffe.... sind nicht im Nimmerland, sondern?
Ich habe ganz viele schöne vergessene Stoffe. -
Kinder Jeans retten war ja lange Jahre mein Lieblingsthema. Vier Jungs, die es nicht fertigbrachten, stehen zu bleiben ... ohne sich such direkt zum sicheren bremsen fallen zu lassen (Marc, Du hast das Seltener gemacht als Deine Brüder ) sorgten für ewigen Nachschub.
Vor Jahren war ich mit diesem Thema und Claudia + Bärbel auf der Creativa in Dortmund und dort hatten wir unzählige Jeans gerettet.
Meist sahen diese dann flotter aus als vorher.Ich finde es wichtig kreativ dabei zu sein. Nur Flicken aufbügeln finde ich langweilig.
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hallo, ich habe die Tasche "in echt" gesehen und empfinde die Beschreibung " gar nicht mal schlecht" als stark untertrieben. Sie ist echt ganz doll schön!
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hellen, schaue Dir mal das Video an. Man häkelt quasi lange Stränge mit der jeweils gleichen Anzahl von Schlaufen und diese verbindet man dann. Das gibt dann "Fläche" und diese wird weiter verarbeitet.
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Ich mag auch nicht wirklich das Kopieren, aber viel schlimmer ist noch das Wegräumen der nicht mehr benötigten Kopierfolien. Ich kann mich so schlecht von Schnipseln trennen, weil ich immer denke, da geht noch mal ein Kleinteilchen ....
Aufräumen im Nähzimmer ist schlimm -
Guten Morgen, ein möglicher Fehler ist mir noch eingefallen. Wenn man mit Stickgarn oder Metallgarn Zierstiche arbeiten möchte und einen senkrechten Fadenständer hat, passiert es je nachdem welche Garnspule man hat, dass der Faden beim Anhalten runterrutscht und sich dann unterhalb der Garnspule verhaken kann. Näht man wieder los, gibt es einen Ruck und der Faden kann reißen.
Abhilfe schafft ein Garnnetz und eine Filzscheibe unter der Garnrolle. -
Hallo, ich habe die technischen Daten gefunden
[Blockierte Grafik: http://hobbyschneiderin.net/images/bilder/forum/singer160.jpg]
Viel Freude beim Ausprobieren!
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Lange, lange und noch was länger ist diese Anleitung her, die ich mal vor Jahren geschrieben habe.
Damals gab es noch den netten Hobbyschneider Kai, der mich dann fragte, wieso ich denn das teure Klebevlies nehmen würde und nicht die normalen Vleise zum Wegreißen.
Ich arbeite in Teilen heute immer noch so, weil ich dann unter die Stickdatei das wegschneidbare Vlies mache und zwar noch immer nur knapp größer als die Datei später und das ganze auf Fimoplast fixiere, damit es im Rahmen bleibt.Wir können anhand der unterschiedlichen Handhabungen gut sehen - es gibt verschiedene Methoden und alle haben Gründe und Ziele - gut zu sticken.
Damals gabs ja noch nicht die neue Stickmaschine von brother, die das nun gaaaaaaaaaaaaaanz einfach macht ;), -
Dagmar - welches Zusammenziehen?
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Bärbel - super toll! Ich erinnerte mich nur ans Armband.
Aber die anderen Sachen von Dir sind auch sehr schön! -
160 Jahre SINGER
Zwischen Retro-Style und Kult: SINGER 160 limited edition
160 Jahre Singer: Mit der SINGER 160 limited edition, feiert die Traditionsmarke in diesem Jahr ein grandioses Jubiläum. Eine Nähmaschine zwischen Nostalgie und Moderne. Außen – wie einst – schwarzes Gehäuse und verspielte Goldschrift, innen modernste Technik. Eine Nähmaschine im Retro-Stil mit der das Hobby zum Erlebnis wird. Eine Nähmaschine, von der junge Näheinsteiger ebenso begeistert sind wie passionierte Hobbyschneiderinnen.
Die SINGER 160 limited edition ist mehr als „nur“ eine Nähmaschine. Sie spiegelt Vergangenheit und Gegenwart, ist Technik und Kunst und bereits auf dem besten Weg zum Kultobjekt. Und dabei absolut alltagstauglich. Denn sie hat alles, was eine Hobbyschneiderin von heute erwarten kann. So verfügt das Jubiläumsmodell unter anderem über 24 Basisstiche, die durch einfaches Antippen schnell ausgewählt werden können, einen Mini-Touchscreen, ein SwiftSmart Einfädelsystem mit automatischem Nadeleinfädler, zwei vollautomatische Knopflöcher, extra große Nähfläche, dreifache LED-Beleuchtung und vieles mehr.
Was heute nostalgisch-schön, war einst aus der Not geboren. Lange genug quälte man sich mit Handarbeit, suchte bereits um 1800 nach Lösungen, die das Nähen leichter und vor allem schneller machen sollten. Der Durchbruch bei der Entwicklung einer solchen Maschine gelang zweifelsohne Elias Howe, der mit dem Doppelsteppstich ein Prinzip erfand, auf dem noch heutige Nähmaschinen beruhen. So genial die Erfindung war, keiner wollte die Konstruktion mit 300 Stichen in der Minute haben.
Howe verließ Amerika, um sein Glück in England zu versuchen, ohne Erfolg. Zurück in den USA musste er frustriert feststellen, dass dort in kurzer Zeit ein Mann das geschafft hatte, was ihm versagt geblieben war: Isaac Merrit Singer hatte seine Maschine, die „Singer 1“, patentieren lassen. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte: Knapp 40 Jahre nach Firmengründung bringt Singer die erste funktionierende elektrische Nähmaschine auf den Markt, rund 30 Jahre später die erste tragbare Nähmaschine. 1978 folgt die erste computergesteuerte Nähmaschine. Eine kleine Revolution in einer Zeit, in der das Thema computergesteuerte Technik noch Insidern vorbehalten war.
Wenn auch Isaac Meritt Singer letztlich den monitären Erfolg bei der Entdeckung der modernen Nähmaschine mit Elias Howe teilen musste, den Siegeszug, den die Singer Nähmaschinen um die Welt antraten, kann er alleine für sich verbuchen. Vielleicht lag es daran, dass bei Isaac Meritt Singer schon immer zwei Herzen in einer Brust schlugen, das des Mechanikers und das des Schauspielers, das ihn letztlich zum erfolgreichen Verkäufer machte. In Summe – wie wir heute wissen – eine geniale Kombination. Eine Erfolgsgeschichte, die jetzt mit der SINGER 160 limited edition glanzvolles Comeback feiert.Mehr Infos zur SINGER 160 limited edition unter www.singerdeutschland.de
Foto/s: SINGER / © 2012 KSIN Luxembourg II, S.ar.l.*[Blockierte Grafik: http://hobbyschneiderin.net/images/bilder/Singer160.jpg]
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Hallo, Gebrauchte wirst Du noch nicht bekommen, da die Maschine ja erst in diesem Jahr auf den Markt gekommen ist und so schnell verkaufen dann Hobbyschneider/innen nicht wieder, wenn sie die lange Entscheidungsphase hinter sich haben.
Ich habe sie auf der IFA in weiß und schwarz gesehen. Ich würde nicht sagen, dass sie mir unangenehm aufgefallen wäre was das Nähgeräusch anbelangt.
Ich gestehe, dass sie mir in schwarz besser gefällt, aber es kann, wenn man Abends arbeitet und dunklen Stoff unter der Nadel hat auch problematisch werden, wenn die Augen müde werden.
Ich krame mal in meiner Pressemappe und suche die Eckdaten :). -
Darfst Du Lillo, wenn es zum Thema passt. Ungefragt kommen und Shops verlinken wird gelöscht. Aber in Antworten geht das.
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