FBA ist Full Bust Alternation FBA vornehmen !!!
Beim Bügeln sollte man nur abstetzen und nicht schieben. Schritt für Schritt - so dehnt sich das Material nicht aus.
FBA ist Full Bust Alternation FBA vornehmen !!!
Beim Bügeln sollte man nur abstetzen und nicht schieben. Schritt für Schritt - so dehnt sich das Material nicht aus.
Hallo Kathrin,
6988 ist das Titelmodell des neuen Kataloges. Ein schönes Kleid!
Ich würde denken, dass Deine Frage in Abhängigkeit vom verwendeten Jersey ein Jaein als Antwort bekommen kann. Ist der Jersey fest und fällt er gut, würde ich nicht füttern. Du kannst den Rockteil wie in Variante B ohne Probleme füttern.
Modell 6975 hat für die Variante B einen langen Arm. Den kannst Du auch aus Jersey nähen und damit das Kleid "Mustermixen".
Hallo Kathrin,
ich persönlich nutze nur ganz gelegentlich Bauschgarn als Greiferfäden. Es ist möglich, aber nicht nötig. Das Wolly Nylon ist ein sehr schönes Dekorgarn. Man kann es gut nehmen, wenn man die Overlocknähte als Effektnähte sichtbar machen möchte oder wenn man die Wavenaht als Abschluss nutzt ( so die eigene Maschine das kann). Auf der Spule sind 1000 m und es kostet zwischen 8 - 9 € bei den Anbieterfirmen (UVP weiß ich gerade nicht).
Beim Rollsaum ist es so, dass das farbige dickere Garn schöner aussieht und dichter wirkt. Dafür gäbe es auch das Decora von Madeira.
Davon gibt es 20 Farben. Es sind 100 m pro Farbe auf der Garnspule und der UVP dafür liegt bei 7,20 €.
Es schafft Platz... Wobei ich zugebe in der schlecht geschlafenen Nacht darüber nachgedacht zu haben, vielleicht doch...
Aber es gibt kein Braun mehr in meiner Wohnung und das wird vermutlich auch so bleiben. Von daher - Anouk soll es dann verwerten oder verwerfen.
Schnägge, dass st ein sehr schön gewordenes Poloshirt!
Doro mir fällt auch kein Name ein außer Rippgestrickt ohne Elastan. Und Wohlfühl- Großraumteile kann man immer mal brauchen.
Hallo Ina-Elena,
Ganz so dick wie Dein gezeigtes Stopfgarn sind die Bauschgarne nicht. Ich denke es liegt daran das mehr Nylonfäden im Stopfgarn sind als im Bauschgarn. Beide sind aber Nylonfäden und damit elastisch. Nur dass es eben ganz andere Metragen sind. Ich würde mir überlegen 5000 m einer Farbe die ich selten benötige zu kaufen... Deshalb gibt es vermutlich auch nur Strumpffarben, da das Reparieren etwas aus der Mode gekommen war.
Am Wochenende konnte man beim Wollfestival ein paar der originalen Modelle sehen. Ich habe davon ein paar Aufnahmen gemacht. Wenn ihr wollt, könnt ihr sie hier sehen. - (Links und rechts davon sind weitere Bilder)
Gib's mir:o
Mach ich. Aber das Weggeben hat Symbolcharakter und deshalb gibt es nach dem Loslassen freie Möglichkeiten.
Nachdem ich voller Begeisterung mucnekos Altlastenbearbeitung (ein Kleid fertig zu nähen, dass sehr lange darauf wartete...) verfolgt habe und ich endlich anfangen muss, Altlasten loszuwerden, habe ich mich heute entschlossen, mein ältestes mir derzeit bekanntes UFO "los zulassen". Ich will das aber nicht tun, ohne einen letzten bedauernden Blick.
Das ist ein Stück Reststoff. In meiner Wohnung 1980 hatte ich davon eine Gardine in mittelbraun. Ich wollte passend eine Tischdecke machen. Meiner Erinnerung nach hatte ich deshalb von vorn herein mehr Stoff gekauft.
Die Tischdecke hat das Maß 1,50 x 1,15 m
Fein säuberlich hatte ich Fäden gezogen und selbige dann zum Sticken wieder verwendet. Ich bin noch ganz angetan, wie ordentlich das aussieht :). Es sollte eine Hohlsaumarbeit werden. Einen Tischläufer aus dem Material habe ich fertig gestellt. Tja... und dann habe ich nicht weiter gemacht. Aber immerhin 33 Jahre das Vorhaben aufrechterhalten! Ich bin in dieser Zeit 10 mal umgezogen und ich habe die Tischdecke immer mitgenommen. Bis jetzt....
Heute habe ich sie mir angesehen. Die Fäden zum Einziehen fehlen. Es ist ungefähr nur die Hälfte der Stickarbeit getan. Die Farbe habe ich nicht mehr in meinem Wohnumfeld. Es gibt einen deutlichen etwa 10 cm breiten, 40 cm langen Bleicheffekt durch das Liegen. Deshalb ist nun der Zeitpunkt gekommen, an dem sich unsere Wege trennen.
Aber nicht, ohne das es ein Abschiedsfoto gibt.
Durchbruch nennt man diese Technik. Um sie ausführen zu können muss man die Fäden klar legen. Das heißt, man muss die Gewebefäden in beide Richtungen herausziehen, so dass Löcher entstehen oder Gewebe mit einem Fadenauszug dann weiter verarbeitet werden kann.
Im Bild links unten sieht man die Stäbchenhohlnaht. Dazu wurde immer um je zwei Gewebefäden ein Langettenstich (auch Festonstich genannt) gemacht. Anschließend wurden die Fäden wie zu sehen ist gekreuzt und mit einem eingezogenen Faden in dieser Form verstickt.
An der Kreuzung war ich dabei (noch nicht fertig) eine Spinne zu arbeiten...
Rückblickend stelle ich fest, ich habe mal hier und mal da gearbeitet. :0 Und ich frage mich heute, hätte ich es besser machen können? Was ist schief gelaufen, dass die Decke nicht fertig wurde? Hätte ich mehr Geduld haben müssen? Ich weiß es nicht und deshalb lasse ich nun symbolträchtig die Vergangenheit hinter mir, stopfe entschlossen die Unfertige in einen Sack und übergebe sie ihrem Kleidercontainer Schicksal.
Wer weiß, vielleicht findet sie ja jemand und fragt sich, was das ist. Ein Altertümchen mit einer immerhin langen Lebenszeit. Viele Decken sind im Laufe der über 30 Jahre fertig geworden und nicht mehr in meinem Besitz. Sie hat mich lange begleitet und daran erinnert, wie gern ich früher mit der Hand stickte. Wenn ich das mal wieder mache, dann in anderen Farben, mit vielleicht mehr Ausdauer und Vorfreude. Und der Wahrscheinlichkeit, dass die Decke dann auch passt. Denn die Zeit der Umzüge und großen Veränderungen ist vorbei. Auch das ist Vergangenheit.
Du musst wissen, wie breit Du den Gummi brauchst. Hosenträgergummi ist ein sehr fester Gummi und es gibt verschiedene Breiten für die Garnitur, so dass Du bei der Suche darauf achten musst.
Sehr schön ist es gewesen! Bevor ich meine Bilder bearbeitet habe und zeigen kann, möchte ich schon einmal den Artikel verlinken: http://www.rundschau-online.de…pf,15185496,24047638.html
Ja, das ist genauso wie das Bauschgarn auf meiner oben gezeigten Rolle. Wenn Du Dir den Link zu Coats ansiehst, wirst Du die aktuellen Möglichkeiten sehen. Allerdings nur in Strumpffarben. Und ich weiß nicht, welche Händler das anbieten. Da kannst Du gern in Kaufen DAS! (anderer Forenteil) fragen.
Wobei ich ergänzen muss, dass es Bauschgarn sehr wohl noch gibt, allerdings in Metragen von 5000 oder 10000 m. Und so wie ich Dich verstehe möchtest Du hochelastisches (Strumpfhosen?) Garn zum Stopfen haben?
Oder liege ich da falsch. Die gab es früher mal in kleinen Mengen auf einer Hülse oder Karte in Strumpffarben.
Hallo Ina-Elena,
meinst Du Bauschgarn? Das gibt es noch, abee vermutlich nur ausgesucht bei einzelnen Fachhändlern.
Ich bin mir icht ganz sicher, aber ich glaube, meine Mutti hat die gleiche Maschine. Ich könnte in 2-3 Wochen mal drauf schauen. Im Moment jedoch rein räumlich (750 km Distanz) nicht.
Dass der Fden da wo Du abklebst reinrutscht ist nicht normal und auch eigentlich gar nicht möglich. Weil der Fadenweg von rechts gesehen nach unten durch die Spannungsscheiben geht, dann unten nach links oben geführt wird. Dort ist der Fadengeber, der auf und nieder geht. An jenem muss der Faden eingehangen oder eingefädelt sein. Das kann auch ein fest gebogener Draht sein, auf alle Fälle macht der eine Auf- und Abbewegung. Und er ist vor dem Gehäuse, so dass der Faden normalerweise nicht am oberen Gehäuse ankommen kann. Tut er das doch, weil er mglw. viel zu locker ist, dann besteht die Vermutung, dass er nicht in der Spannung sitzt.
So sieht auch das Fadengewusel unten aus. Es kommt zu viel Oberfaden an und das macht dann dieses Problem. Senke mal den Fuß ab und ziehe am Faden hinter der Nadel. Wie leicht lässt sich denn der Faden bewegen? Ändert sich das beim Anheben des Nähfußes?
Hallo, ich dachte auch, daß ich was über Lutterloh oder Frohne erfahren würde.
Einen Klick zur Lutterloh Diskussion kann ich bieten: Lutterloh / Der goldene Schnitt: Schnittzeichnen, nicht Schnittkonstruktion
Ohne sie wäre die Mode heute viel weniger spannend. Sie hat Bewegung hinein gebracht.
Und heute ist Chanel Akkuratesse, Vielfalt und Inspiration.
Das ist übrigens mein Lieblingszitat von Coco Chanel: "Es sind nicht die Erfolge, aus denen man lernt, sondern die Fiaskos."