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Beiträge von Anne Liebler

    Hallo Wildfang, wenn es diese ist


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    Dann würde ich bei Nähmaschinen Stützer nachfragen.

    Schaue mal, da sieht man das meine ich ganz gut.
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    Ausgeleuchtet wird der Bereich um den Fuß. Sitzt man richtig davon, ist es ausreichend.


    Es ist eine Einfädelhilfe. Wenn die Nadel in der höchsten Position ist, zieht man ihn herunter. Vorher muss man den Faden unter die Nase an der Einfädelhilfe klemmen. Ist diese ganz unten, kommt sie nach vorn und der Haken wird durch das Nadelöhr geschoben. Nun kann man den faden von links nach rechts so in die Führung des Einfädlers legen, dass er von unten unter diesen Haken kommt. Liegt er richtig, spürt man das, denn er wird festgehalten.


    Löst man die Position der Einfädelhilfe, zieht sich der Haken und selbige wieder nach hinten und dann nach oben zurück und nimmt den eingeklemmten Faden mit. Dieser bildet dann hinter der Nadel eine Schlaufe, die man dann weiter durchziehen kann. Der schwierige Punkt, den Faden durchs Öhr zu bekommen hat man ja vorab erledigt.


    Diese Technik haben viele Maschinen auch anderer Fabrikate.

    Ist eine Maschine, die oft gewählt und genutzt wird.
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    Diese Stiche sind nähbar. Dazu kommen noch 3 Knopflöcher und ein Riegel.


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    Die Maschine wird sehr gern von Hobbyschneider/innen gewählt, welche die Vorteile einer elektronischen Nähmaschine wünschen, aber eine einfache Bedienung bevorzugen und/oder Befürchtungen haben, dass sie mit zu vielen Knöpfen überfordert werden. Das sind oft Anfänger oder (oft ältere) Gelegenheitsnäher/innen.


    Die Auswahl der Stiche erfolgt über den Drehknopf per Hand. Beim Drehen wird der jeweilige Stich aktiv und im Fenster über dem Knopf angezeigt.
    Diese Anzeige beinhaltet die Stichnummer, eine Stichansicht und einen Buchstaben. Dieser Buchstabe zeig den jeweiligen Fuß, der für diesen Stich benutzt werden sollte.
    Im oberen Bereich, der beleuchtet ist, wird die Stichlänge und die Stichbreite ausgewählt.
    Die Zeichen dafür - eine gerade unterbrochene Linie, deren Teilbereiche breiter werden für die Stichlänge (oben) und ein liegender Zickzackstich, dessen Zacken breiter (in diesem Fall liegend höher) für die Stichbreite (unten), sind sicher bekannt.
    Wählt man den Stich an, sind die Standardeinstellungen da und die Zahlen mit einem ovalen Kreis umrundet. Ändert man die Einstellung, verschwindet dieses Oval. So ist optisch immer gleich sichtbar, ob man sich eigene Einstellungen gewählt hat oder ob sie Voreingestellt sind.


    Man kann automatisiert bei jedem Stichanfang vernähen lassen. Dazu kann man die Vernähtaste neben der Stichlängen und -breitenauswahl zu finden, betätigen. Das sie aktiv ist, wird dann im Display angezeigt.


    Die Garnrolle ist liegend. Mit einer Abzugsscheibe wird sie an der Position gehalten. Ich habe sie ins Garnnetz gepackt, das Bestandteil des Zubehöres ist. Das sichert einen gleichmäßigen Abzug.


    An der Maschine ist der Fadenweg mit Pfeilen sowohl zum Spulen als auch zum Nähen gekennzeichnet.
    Die gestrichelte Linie weist zum Spulenweg, die durchgezogene zur Nadel.


    Die zum Lieferumfang gehörende Kurzanleitung zu den Fadenwegen dürfte keine Fragen offen lassen.


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    Die Maschine verfügt über einen 7Punkt Transporteur, Snap On Füße, eine liegende Spule (Spulenhöhe 11,5 mm) und die Möglichkeit, den Transporteur einfach zu versenken.


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    Diese Option benötigt man beim Knopfannähen. Dazu stellt man den Zickzackstich ein, misst den Knopflochabstand und übernimmt diese Breite als Stichbreite. Mit dem passenden Fuß wird schnell und komfortabel der Knoof angenäht. Dieser Fuß gehört ebenfalls zum Standardzubehör.


    Man kann mit der Start/Stopptaste nähen als auch mit einem Anlasser. Die Rückwärtsnähtaste ist über der Start/Stopptaste. Drückt man sie bei aktiver Vernähoption, näht die Maschine nur wenige Stiche und hält dann an. Hat man diese Option nicht aktiviert, kann man selbst über die Länge des Rückwärtsnähens entscheiden.


    Die Maschine hat als Staubschutz eine Weichhaube dabei. Der UVP dafür beträgt 359 €.


    Gibt es Fragen?

    schlaf gut :).
    Wenn die Hose gefüttert ist, kannst Du die Kanten auch seitlich mit Schrägband einschlagen und oben umsteppen. Du musst nur darauf achten, die Träger gut und sicher anzusteppen. Mit dem Besatz würden sie zwischen gesteppt werden und dann gäbe es zwei Nähte, die sie halten. Die Naht zum Ansteppen und die Absteppnaht nach dem Wenden.

    den Besatz sieht man nicht. Er wird ja innen sein. Du kannst ihn also mit jedem vorhandenen gewebten Stoff noch mal erneut zuschneiden. Er stabilisiert und ich würde ihn nicht weglassen.

    Oh, wenn ich mir den Schnitt ansehe und Deinen Besatz, dann würde ich sagen, da ist der Fehler.
    Der Besatz sollte im Stoffbruch zugeschnitten werden und die einzige Naht wäre die am Rücken und nicht vorn. Dadurch würde der Besatz auch rund und geschlossen sein und wie eine Art passgenaues kleines Doppel der oberen Hose aufgesteppt werden.

    Du musst den besatz so drehen, dass er die Nähte außen hat. Lege ihn auf das Hosenteil, das auch so liegt, dass die Nähte auf der sichtbaren seite bleiben. Dann liegt rechts auf rechts.
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    Die Träger schiebst Du in die Mitte der beiden teile. Dabei soll die Trägernaht (mit der Du selbige zusammen gesteppt hast) jeweils nach außen schauen. Stecke oder hefte Dir das alles gut fest und steppe einmal ringsherum.


    Du solltest aber vorher den unteren Rand Deines Besatzes noch versäubern.

    Die Erfahrungen die ich mit Ottobre habe sind angelesener Art, was die Damenkleidung anbelangt. Die Erfahrungsberichte waren aber positiv.
    Vielleicht hilft es ja, dass ich diesen Thread noch einmal in die Aufmerksamkeit schubse um Erfahrungsberichte zu lesen.


    Wobei ich nachfragen möchte, ob das Labbern mglw. etwas mit der Brustgröße zu tun hat? Wickelteile sind ja eigentlich gut "zu ziehen"... aber wenn mehr da ist, als Stoff, dann wird es schwierig? :o

    Weiter geht es mit Schritt 3


    Dazu steht im Buch:
    "Das Schnittteil für das Futter in der Mitte falten, sodass die rechten Stoffseiten innen aufeinanderliegen. Den 5 cm breiten Bodenstreifen nun gemäß der Abbildung in die Mitte legen."


    Ich mache das wie folgt:
    innentasche-yfalte.jpg
    Mit der Stecknadel markiere ich die 5 cm.


    innentasche-yfalte-1.jpg
    Der obere Stoffbruch wird auf die Stecknadel gelegt.


    innentasche-yfalte-2.jpg
    Das sieht dann so aus.


    innentasche-yfalte-3.jpg
    Dieser vordere Bereich wird als Erstes genäht bis zum Punkt, an dem die Stecknadel ist.


    innentasche-yfalte-4.jpg
    Nun wird gegengleich die andere Seite gesteppt.


    innentasche-yfalte-5.jpg


    innentasche-yfalte-6.jpg


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    Anschließend werden die beiden Nähte aufeinander gelegt und beginnend ab der Stecknadel wird die Seitennaht nach oben geschlossen.


    innentasche-yfalte-fertig.jpg
    Nach dem Wenden sieht diese Bodenfalte dann so aus.


    Dazu steht im Buch:
    "Von der Seite betrachtet sieht das Futter aus wie ein auf dem Kopf stehendes Y. Die geteilten Bodenteile können später in die Tasche aus Oberstoff geschoben werden."

    Mich erreichte ein Hilferuf zu dieser Tasche.


    Vielleicht hilft diese Bildanleitung ja beim Verständnis, wie man diese Tasche in diesem Arbeitsschritt näht:


    In der Anleitung heißt es:
    "Das Schnittteil für die Außentasche in der Mitte falten, so dass die Stoffteile rechts auf rechts liegen. Am unteren Rand der Tasche einen 5 cm breiten Rand auf einer Seite nach oben klappen."

    shopper-einschnitt.jpg


    Ich habe mir einen Einschnitt gemacht bei 5 cm und dann diesen Rand umgeklappt.


    shopper-umschlag.jpg


    Von der Seite sieht das so aus.


    shopper-umschlag1.jpg


    In der Anleitung steht weiter: "Dann die beiden Seiten absteppen. Nach dem Wenden wird der Knick in der Mitte liegen."


    shopper-umschlag-steppen.jpg


    shopper-umschlag-gesteppt.jpg

    Ich zeig mal:


    neko-hose.jpg


    Da ist es zu weit.
    Da es nicht nur vorn, sondern auch hinten etwas zu viel Länge im Körperbereich ist, kannst Du diese Länge nach oben schieben und tiefer wieder anfangen.
    Ich finden, dass Du den Abnäher vorn etwas mehr in die Mitte schieben solltest und ihn kürzer machen kannst. er Beult am Ende. Der Gesäßabnäher ist schön.


    Seitlich ist auch noch etwas zu viel Weite und in der Mitte der Schrittnaht darfst Du Breite wegnehmen.
    Lass Dir das mal auf einen "knackigeren Hintern" stecken und dann schaue wie viel Breite das ist.


    Das Buch ist gut :).

    Deine Frage war ja zweigeteilt und so sind auch die Antworten zu verstehen.
    Und ich möchte sie auch geben:
    Nein ich würde keine neue Nähmaschine (noch nicht) kaufen, wenn Du mit der Deinen zufrieden bist.
    Ja, eine Overlock hilft sehr gut beim Jersey nähen. Egal, welche es jetzt wird, ich denke die Entscheidung, eine Maschine mit der man zufrieden ist zu behalten und mit einer Overlock zu kombinieren, ist die Richtige.


    Ich würde den Threadtitel eher so sehen: Alte Dame mit Ovi unter die Arme greifen.

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