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Beiträge von Anne Liebler

    So ist das. Ich möchte unbedingt dazu sagen, dass die Händler das vorher nicht wissen und wenn sie Maschinen eingekauft und auf Lager haben, dann haben sie diese zu den Konditionen gekauft, die den anderen Preis beinhalteten. Wenn ein Händler kulant ist, dann ist er das, weil er seinen Kunden entgegen kommen möchte. Ist er das nicht, weil die Preisänderung erst jetzt - und bitte berücksichtigt - es ist eine UNVERBINDLICHE EMPFEHLUNG - gekommen ist, kann ich das auch verstehen.


    Der Markt entwickelt sich und wie überall im Elektronikbereich gibt es auch Preissenkungen und Veränderungen. Genauso wie es Neuheiten gibt. Diese sind zahlreich und ich bin schon sehr gespannt.

    Ja, aber...
    dieser Fadenkringel ist ja nur dann unschön wenn die Rückseite der Naht sichtbar wird. Insofern stört es mich nicht und ich liebe die Fadenschere. Aber wenn es eine Naht wird, die dann mal "blitzt" oder das linke nach oben kommen soll, dann weiß ich, worauf ich achten muss.

    Hallo,


    der Anfang wird nur dann ohne diesen Fadenkringel, wenn ihr am Ende der vorherigen Naht nicht automatisch abschneidet. Schaut euch die Bewegung des Stoffes an beim folgenden Nahtbeginn. Die Maschine näht 3 Stiche nach vorn und zieht somit den Faden von der Seite (wo er nach dem Abschneiden liegt) mit in Richtung des Stoffes nach hinten. Dann ändert die Maschine ihre Richtung und der Kringel entsteht, da der Faden ja nicht wieder seitlich zurückgeschoben wird, sondern nach hinten mitgenommen wird. Will man das nicht, darf der Faden nicht vorher abgeschnitten werden, sondern er muss länger hinter dem Nähstart liegen und hinterher per hand abgeschnitten werden.

    Guten Morgen,


    Danke Ute für den Link zu Bärbels Bericht in Bezug auf die Aktion, die ebenfalls dem Verein übergeben wurde.
    Ich habe über diese Diskussion hier nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, dass es unzählige (gut das es so ist!) Aktionen gibt, die von Firmen, Prominenten oder Vereinigungen organisiert werden und dabei auch Selbige mit zeigen. Ihre Präsenz hat den Vorteil, dass sie als Initiator mit im Fokus stehen und ihr "Netzwerk" nutzen können, darauf aufmerksam zu machen. Weil sie Bekannter sind, nutzen sie das und tun damit Gutes.


    Ich gehöre zum "Netzwerk" der Firma Amann und schätze Frau Bosbach sehr. Aus diesem Grunde möchte ich als Betreiberin dieser Website die Aktion auch unterstützen, denn ich sehe die Arbeit an den Taschen durchaus als etwas Wichtiges an, da sie mit dem Wissen verbunden ist, dass diese Taschen irgendwann einmal Erinnerung sind.
    Ich erinnere mich an 3 Quilts, die wir gemacht haben für die letzte Reise... Jeder Mitmacher hat seine ganz persönlichen Emotionen für Ulrike, Sabine und Petra eingearbeitet. Es kann Kunst, Können und Trost dabei sein. Das Amann dafür die Plattform bietet, ist ein Teil der Aktion.


    Das Bild des Koffers ist von mir entfernt worden. Ich hatte es eingebunden und das war nicht in Ordnung. Es tut mir leid.

    Fast jede Aktion hat auch einen werbenden Charakter. Wir dürfen da ganz realistisch sein, denn die Frage nach dem -was hat der Initiator davon- ist berechtigt. Der Initiator hat die Möglichkeit, kreative Taschen zu sehen und damit auch selbst Ideen zu bekommen bzw. Inspirationen zum Weitergeben. Der Initiator hat die Presse und Aufmerksamkeit. Das wird sicher auch ein Ziel sein. Der Initiator gibt Material und Preise. Das ist seine wirtschaftliche Beteiligung. Dennoch ist die Aufmerksamkeit und die Presse auch mit anderen Wegen möglich. Da das jedoch mit einer chartity Aktion verbunden ist, gibt es einen Adressaten, den man mit der Aktion ebenfalls in die Presse und die Aufmerksamkeit bringt. Der deutsche Kinderhospizverein e.V. ist kein kleiner Verein und sie sind etabliert.


    Sie sagen über sich: "Uns ist wichtig, Berührungsängste gegenüber den erkrankten Kindern und ihren Familien abzubauen, um zu einem offenen und informierten Umgang der Gesellschaft mit den Betroffenen zu gelangen.
    Uns ist wichtig, die Solidarität vieler Menschen zu gewinnen, um die Interessen und Bedürfnisse der erkrankten Kinder und ihrer Familien immer wirkungsvoller nach außen vertreten zu können."


    Sie erhalten Taschen, die allesamt Unikate sind. Wie es auch sei, es sind Nicht nur Taschen, die sie geschenkt bekommen.
    Die Teilnehmer bekommen Material und die Chance zu gewinnen. Sie geben ihre Zeit und Kreativität, aber auvh ihr Einfühlungsvermögen in das Ziel der Aktion. Sie haben sicher auch einen Wettbewerbsgedanken dabei und Ehrgeiz, sowie Ansporn das Beste zu geben. Nachdem sie ihre Arbeit fertig haben, geben sie sie ab. Sie sind so etwas wie Wichtel. Jeder Teilnehmer weiß, wo die Taschen später Verwendung finden werden. Es ist eine Art, sich mit dem Anliegen des Vereines auseinanderzusetzen und zu wissen, dass die Empfänger der Taschen auf dem Weg sind, das am Ende das Sterben eines Kindes beinhaltet.
    Ob die Empfänger diese Taschen wertschätzen werden, kann zum Zeitpunkt niemand sagen. Aber unbekannter Weise war jemand in Gedanken dabei, ein Stück Begleitung zu erschaffen. Das sehe ich in dieser Aktion sehr viel vordergründiger als die Aufmerksamkeit für Amann.


    Ich finde das nicht peinlich. Es gibt auch für niemanden eine Nötigung mitzumachen.

    Guten Abend,


    vor mir liegt der Prospekt für die übernächste Woche. Darin enthalten sind die Online Angebote zum Thema Nähen und bevor die Fragen kommen, möchte ich jenen vorgreifen.


    Die Singer 14SH754 wird angeboten und mit einem Preisvorteil von 40% zum Fachhandelspreis beworben.
    Da ich sie vor 14 Tagen zur Reparatur auf dem Tisch stehen hatte und sich die Kundin gegen eine solche entschieden hat, weil der Reparaturpreis über dem Anschaffungspreis lag, konnte ich sie mir vorab etwas ansehen.
    Die Maschine ist nicht lauter als andere vergleichbare Overlocker. Das Einfädeln war ok, mit ein bisschen Übung ist das zu schaffen. Nicht ganz klar ist mir bei der Anzeige wie die 2Faden Flatlocknaht gemacht werden soll, da ich einen Konverter nicht gesehen habe. Aber so oft macht man diese Naht nicht.
    Die Maschine hat keinen Differenzialtransport. Das Stichbild war ok, aber die Maschine war nicht in der Lage mehr als 2 Lagen Stoff zu schneiden und dann zu transportieren. Der Stoff wurde eingeklemmt und sie fraß sich fest. Das, so sagte die Besitzerin sei von Anfang an so gewesen. Deshalb nahm sie sie zum Versäubern und nicht zum Zusammennähen.


    Es wäre vermessen zu sagen, dass dieses Problem jetzt bei jeder dieser Maschinen da ist.
    Sollte es Interessierte geben, testet das im Rahmen der Umtauschzeit nach dem Kauf. Mehrlagig und feste Stoffe, die sich auch an Nahtkreuzungen verdoppeln.


    Ich empfehle besser den Gang ins Fachgeschäft. Allerdings weiß ich, dass das nicht überall vorhanden ist. Deshalb ist die Maschine für viele Hobbyschneider/innen vor allem zum Einstieg ins Overlocken interessant. Sollte sich nach einer Zeit herausstellen, dass sie den Wünschen nicht entspricht oder Defekte aufweisen, die nicht mehr im Rahmen einer Garantie händelbar sind, lohnt sich eine Reparatur eher nicht.


    Zur auch angebotenen SilverCrest (wohl im Laden erhältlich) empfehle ich diese Lektüren:


    http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?13538
    http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?11932


    Das angebotene Garn würde ich NICHT!!!für das Nähen mit Maschinen nutzen.

    Guten Abend,


    Ich habe über dieses Thema eine Weile nachgedacht und auch wenn die Threaderstellerin sehr sachlich und m.M. nach gut reagiert hat und sich für die Tipps bedankte, möchte ich noch etwas zu vermeintlichen -Selbstverschuldeten- Situation schreiben.
    Wäsche trocknen in der Wohnung ist offenbar ein Reizthema und ja, ich kann verstehen dass das ein Problem werden kann. Ich möchte das kann betonen.


    Wir waren zu Hause 3 Kinder und wir waren zu einer Zeit klein als es keine Wäschetrockner gab und ich glaube auch nicht, dass meine Eltern sich hätten einen leisten wollen. Es gab ein Waschhaus, einen Trockenboden und einen Wäscheplatz hinterm Haus. 5 Personen machen viel Wäsche. Im Sommer kein Problem, in kalten und nassen Zeiten wurde die große Wäsche auf dem Boden getrocknet, der mit noch anderen 5 Familien alle mit Kindern geteilt wurde. Im Waschhaus wurde gelegentlich getrocknet als alle Familien mehr oder weniger in den Wohnungen ihre Waschmaschinen installiert hatten.
    Über der Badewanne gab es so ein Dingens zum Ausziehen, auf dem die Wäsche in der Wohnung aufgehangen wurde. Es ging genau eine Trommel drauf. Der war meistens voll. Hätten wir auf schönes Wetter gewartet, hätte jemand rund um die Uhr da sein und Wäsche waschen müssen. Denn es sammelte sich jeden Tag mehr davon an und so viele Kleidungsstücke hatten wir gar nicht, dass wir lange darauf verzichten konnten. Das bezieht sich auf Hosen, Strumpfhosen, Unterwäsche. Also wurde, wenn die Trommel voll war gewaschen und aufgehangen.


    Nicht nur bei uns, sondern auch bei ganz vielen mir bekannten Nachbarn. Wir hatten und haben nie Schimmel gehabt. Das haben heute auch nicht alle Menschen die aus welchen Gründen auch immer die Wäsche im Wohnraum trocknen. Es ist eine der Möglichkeiten, Schimmel in die Wohnung zu bekommen, aber es ist nicht so, dass es immer so sein wird. Daraus eine pauschal (Ver)Beurteilung der Situation zu machen ist aus meiner Erfahrung nicht berechtigt. Auch die Tatsache, dass sich nicht jeder die Wohnungssituation aussuchen kann und nicht jeder Vermieter bereit ist, diese Trocknungsmöglichkeit zu schaffen ist dabei zu bedenken bei einer Beurteilung der Situation. Gerade in Wohnbereichen die im Mietspiegel den Anforderungen der staatlichen Förderung entsprechen sind die Bedingungen nicht immer einforderbar. Das zu empfehlen geht an der Realität vieler Menschen vorbei und der unterstellte Vorwurf, dass sie sich damit die Probleme selber machen, ist problematisch. An sich würden viele Menschen bessere Wohnbedingungen haben. Selber schuld... dass das nicht geht? Da sträubt sich mein Verständnis.


    Ich denke, dass es bei solchen Fragen nicht darum geht, eine Schuldfrage zu klären, sondern Hilfestellung zu bekommen.
    Danke.

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