Ich verliere diese Maschenmarkierer gerne mal, bin daher wieder dazu übergegangen, klassische "Maschenmarkierer", also ein andersfarbiges Fädchen, zum markieren zu verwenden.
Gruß von Karin
Ich verliere diese Maschenmarkierer gerne mal, bin daher wieder dazu übergegangen, klassische "Maschenmarkierer", also ein andersfarbiges Fädchen, zum markieren zu verwenden.
Gruß von Karin
Miss Ellie?!?!!
Hast du auch Maschinen, die Jock, Bobby, JR und Larry (?) heißen? Oder bleibst du bei weiblichen Namen (Sue Ellen, Pamela und Lucy)?
Dir und Miss Ellie viel Spaß bei euren weiteren Rendez-vous!
Sue Ellen würde mir auch noch gefallen, das war eine meiner Lieblingsfiguren.
rufie, um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht. Wüsste auch nciht, woran ich das erkennen kann. Und werde es jetzt auch gut sein lassen, viellicht kann noch ein Bastler meine alte "Tante Ju" gebrauchen.
Gruß von Karin
Hallo zusammen,
ich bin euch ja noch das Ende der Geschichte schuldig. Im Werk habe ich angerufen, dort wusste man von meiner Maschine, bestätigte, dass die Reparatur soviel kostet, meinte dazu aber auch noch, man habe mir ja sogar nur eine halbe Stunde Arbeitszeit berechnet, obwohl der Ein- und Ausbau so kompliziert sei und viel mehr Zeit in Anspruch nähme. Häh? Wieso das denn, ich hatte doch gar keineen Auftrag zur Reparatur erteilt. Na egal, ich bat darum, meine Maschine zurückzuschicken. Dann ein paar Tage später der Anruf des Händlers, meine Maschine sei wieder da. Die hätten Ihnen aber 78,-- € für den Kostenvoranschlag berechnet. Das sei aber nicht mein Problem, ich müsse nur die vereinbarten 35,-- € für die Reparatur zahlen. Na gut, das musste sein, das ist bei Reparaturaufgabe so geregelt, 35 € für den Voranschlag, bis zu 100,-- € reparieren sie ohne vorherige Rücksprache, und wenn es teurer wird, wird erst mit dem Kunden Rücksprache gehalten. Wenn man sich zur Reparatur oder Neukauf entschließt, werden die Kosten gutgeschrieben. Finde ich soweit in Ordnung und fair.
Hab also meine Maschine abgeholt, meine 35,-- € bezahlt, mich ein bisschen umgeschaut, mal probehalber an der ganz großen Bernina 740 gesessen (ein Hammerteil, mir aber dann doch ein bisschen zuviel Computer) und wieder nach Hause gefahren. Nach ein paar Tagen habe ich mein Maschinchen mal näher betrachtet, und festgestellt, dass ein Musterläppchen unter dem Füßchen lag. Offenbar hatte der gute Mechaniker also schon die Maschine repariert, das Netzteil eingebaut, und dann erfahren, dass ich gar keine Reparatur wollte. Also hat er das Netzteil wieder ausgebaut, und das erklärt wohl die Rechnung, die der Händler bekommen hat.Aber das ist dann wohl ein Kommunikationsproblem zwischen Händler und Werk, und zum Glück nicht mein Problem, erklärt aber, warum der Mechaniker bei meinem Anruf etwas angep.... war.
Der Anruf bei der Firma, die Juki Industriemaschinen vertreibt und repariert, brachte auch keinen Erfolg, dem Mechaniker waren die Haushaltsmaschinen zu filigran, er riet mir gleich zur Anschaffung einer Industriemaschine.
Dazu habe ich aber weder Platz noch Lust, von den Kosten mal nicht zu reden.
So bin ich also bewaffnet mit einer tapetengroßen Tabelle, auf der alle mir wichtigen Punkte aufgelistet waren, durchs Land gezogen und habe mir Maschinen betrachtet, en bisschen rumgespielt, mich ein wenig verliebt, dann ganz plötzlich einen Entschluss gefasst. und darf Euch jetzt vorstellen:Miss_Elli.JPG
Voila, Miss Elli! Eine Elna excellence 760 pro, meine neue zweitbeste Freundin. Die Älteren unter euch werden sich sicher noch an die Namensgeberin erinnern!
So, jetzt muss ich schnell zurück ins Nähzimmer, Elli und ich müssen uns noch besser kennenlernen. Die ersten Übungen haben wir gemacht, um eine Hose von Herrn Frühling zu flicken. Macht Spaß!
Zum Glück ist heut herrliches Nähmaschinenwetter. Herr Frühling hat Wochenenddienst, ich kann also mich also ganz Miss Elli widmen. Ich darf nur nicht vergessen, dass ich heute Abend noch mit meiner erstbesten Freundin Moni in die Metropolitan Opera gehe.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht Karin
Kenst du das Buch "Top down sweaters"?. Da wird der Pullover von oben nach unten an einem STück gestrickt (ähnlich ist auch "Raglan von Oben" , unter diesem Stichwort ganz tolle Anleitung zu googeln) und man kann die Form während des STrickens recht gut an den Körper anpassen. Größe, Maschenzahl, rechnet man sich anhand der Garnstärke und einer Maschenrpobe selbst aus. Mir gefällt es gut.
Gruß von Karin
Ich muss gestehen, dass ich nach einmaliger Erfahrung kein Fan von Baumwollvliesen mehr bin.
Ich weiß nicht mehr die Marke, die ich verwendet hatte, aber es wurde nach dem Waschen einfach nur noch platt und schwer. Für die Haptik eines Quilts ist m. M. nach ein Polyvlies schöner, es bleibt fluffiger, und der Quilt fühlt sich durch Baumwolle auf der Vorder- und Rückseite auch nicht plastikartig an. Ich weiß, dass es für einige Quilter eine Glaubensfrage ist, spreche mich aber trotzdem für die Vewendung von schönem Polyvlies aus.
Gruß von Karin
Ja, Start um 10.00 Uhr.
Gruß von Karin
Ist ready to wear im deutschen nicht "von der Stange" ?
Ach je, der Ausdruck ist doch sowas von Retro
Hallo zusammen,
jetzt sind es nur noch zwei Wochen bis zu unserem Nähsonntag.
Von den 18 Teilnehmern haben sich 8 für Essen bestellen beim pizzabackenden Inder ausgesprochen, zwei bringen erfahrungsgemäß aus gesundheitlichen Gründen ihr Essen selbst mit.
Die anderen haben sich nicht geäußert, oder haben keine Meinung, ich stelle daher fest, die einfache Mehrheit ist für den Inder.
Ich setzt Euch hier schon mal den Link zur Speiskarte, da könnt ihr ja schon zuhause überlegen, was ihr essen mögt, und die Spardose knacken, um genug Kleingeld dabei zu haben.
Ich lege dann gleich von Anfang an eine Liste aus, wo jeder seine Wünsche eintragen kann. Mit dem Wirt habe ich ausgemacht, dass ich dann die fotografierte Liste per Whatsapp dorthin schicke. So dürfte das Chaos sich einigermaßen in Grenzen halten und letztendlich jede etwas zu essen bekommen.
Ansonsten steht es natürlich jeder frei, ihr eigenen Tupperdöschen oder Henkelmann mit Mittagessen mitzubringe, und auch wer Lust hat, einen Kuchen oder Kekse für uns zu backen, wird begeistert begrüßt.
Auch für die Raummiete, die ich erst vor Ort je nach Teilnehmerzahl ausrechne, bitte ausreichend Kleingeld mitbringen.
Für Bügelbrett und Bügeleisen werden Hannah und ich sorgen. Verlängerungskabel und /oder Kabeltrommel bitte mitbringen, die Steckdosen sind etwas sparsam verteilt.
Ich denke, Kaffee werden wir vor Ort kochen können, einen Kasten Wasser kann ich hinstellen.
Wer etwas Schönes zum Angucken hat, wie Bücher, Magazine etc, ist herzlich eingeladen, wir stellen dafür einen Extra-Tisch auf, und auch ein Tauschtisch für überzählige oder ungeliebte Materialien findet sicher noch Platz.
Und was habe ich jetzt noch vergessen?
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht Karin
Hallo zusammen,
vom letzen Mittwoch gibt es nicht so viel zu berichten, und erst recht keine gescheiten Fotos. Wir hatten nur 6 Frauen da, das mistige Wetter und eine Erkältungswelle haben anscheinend ihre Opfer gefordert. Entsprechend waren die Kinder schlecht drauf, einige waren kränklich und haben gequengelt.
Da meine Freundin Moni jetzt öfter dabei ist, läuft es mit den Kindern besser, weil sie mehr Muse hat, sich mit den Kleinen zu beschäftigen. Die Kleine vom Foto in der letzten Woiche hat auch wieder sehr geduldig Perlen gefädelt, zum Schluss hat Moni noch ein bisschen mitgeholfen, damit die edle Perlenkette fertig wurde.DSCI0801.JPG
Um die anderen bei Laune zu halten, haben wir schnell ein Stoffreste-Bärchen improvisiert. DSCI0798.JPG
Die liebe Schokofee hat mich wieder mal geschafft, egal, wie oft ich ihr erkläre, dass sie nicht am Stoff ziehen soll, oder ihr zeige, dass sie den Faden festhalten soll, damit er nicht aus der Nadel schlüpft, oder dass sie nicht nur einfach die Nadel, sondern auch alle anderen Häkchen einfädeln muss, sobald ich ihr den Rücken kehre, hat sie doch wieder einfach drauf los genäht und Fadensalat produziert. Dabei stört sie auch nicht besonders, dass sie mal eine meterlange Naht mit großen Schlaufen auf der Unterseite produziert hat, und wenn sie es dann bemerkt, weil die Maschine schließlich streikt, dann meint sie nur: "Karin, Makina kaputt." Die Gute ist einfach unbelehrbar. Die Singer 404, mit der sie meistens näht, ist allerdings auch ein bischen schwieriger einzufädeln, das nächste Mal gebe ich ihr eine andere Maschine. da macht sie zwar genau so oft Chaos, aber für mich ist es vielleicht etwas einfacher, es wieder in Ordnung zu bringen.
Karima hat erzählt, dass sie jetzt schon seit 8 Monaten in der Erstaufnahme in Hanau sind. Daher nehme ich an, dass demnächst wieder eine größer Gruppe auf Transfer gehen wird und wir wieder mehr neue GEsichter bekommen.
Karima meinte dann aber nur ganz trocken: "aber hier gutt, Karin gutt, Barbara gutt, Vivian gutt, Lina gutt , Nähmaschine gutt". Das ist doch schon mal sehr nett!
Schönen Sonntag wünscht euch Karin
Früher, als französisch noch führnehm war, sagte man "Pret-a-Porter" (aber ich hab nicht die richtigen Accents auf meiner Tastatur)
Gruß von Karin
RTW- bin ich froh, dass endlich mal jemand gefragt hat. Da ich ja in meinem früheren Leben ehrenamtlich Rotkreuzhelferin war, habe ich die gleichen Assotiationen und habe große Probleme , mir Hulabetty im RTW vorzustellen
Gruß von Karin
Au weia, soviele Näherinnen, soviele unterschiedliche Meinungen. Eigentlich gehts mir wie Hulabetty und ich hätte lieber ohne Nahtzugaben, aber ich nehme auch mit. Und wenn ich bitte auch die Maßtabelle haben könnte?!?
Viele Grüße von Karin
@spotzal: mir ist eigentlich immer warm, und meine Freundinnen haben sich auch nie beschwert. Die Frauen tragen oft lange Jacken, aber ich glaube, dass ist mehr aus Prinzip. Die Kinder sind oft zu warm eingepackt, die Babies habe ich schon manchmal aus ihrem Schneeanzug ausgepackt, wenn sie mit rotem Kopf und nassgeshcwitzten Haaren im Kinderwagen liegen. Da ernte ich aber schonmal böse Blicke von den Müttern.
NiNa; Ja, für das Nadelbuch klopfe ich mir noch heute heimlcih auf die Schulter, das war eine meine besseren Ideen! Ein ideales Anfängerprojekt, verbraucht nur minimal Stoff, und die Frauen marschieren immer ganz stolz und glücklich ab, wenn wir es mit Nadeln bestückt haben.
Was das Baby berifft, da kommen schon mla Omagefühle auf. Ich habe aber meinen Söhnen versprochen, sie nicht zu bedrängen,sondern mir immer mal ein Baby auszuleihen.
Gruß von Karin
Hallo zusammen und herzlich Willkommen im neuen Nähjahr in Hanau-Sportsfield Housing.
Unser erster Nähnachmittag im Neuen Jahr startete vergleichsweise ruhig und gemütlich. Wahrscheinlich hatte es sich noch nicht herumgesprochen, aber der „harte Kern“ war doch pünktlich zur Stelle, um wieder loszulegen. Zwei Frauen verzogen sich gleich an einen Tisch zum Perlenauffädeln, und die kleinen Mädels gesellten sich dazu.
Die waren dieses Mal ganz still und brav bei der Sache, und fädelten über eine Stunde lang hochkonzentriert ihre Kettchen auf, es war wirklich allerliebst, ihnen zuzuschauen. Die beiden Fädlerinnen sind etwa vier oder fünf Jahre alt, ich fand ihre Geduld wirklich erstaunlich. Die kleine Mosa hat eine von mir genähte Musterschürze erwischt und anprobiert, sie wollte sie dann so gerne anbehalten, dass ich mich hab erweichen lassen. Das geht dann halt als verspätetes Weihnachtsgeschenk.20180110_172937.jpg
Die ganz kleine Maus, sie ist vielleicht zweieinhalb, tüftelte so lange rum, bis sie meine Schraubdosen mit den Kam-Snaps aufgekriegt hat, und dann alle Snaps schön „nach Farben“ umsortiert hatte.
Karima wollte für ihre beiden Mäuse Kuschelmonster nähen, leider mangelte es noch an Füllmaterial, die werden sicher nächste Woche fertig gestellt. 20180110_175216.jpg
Wir hatten Besuch von einer Frau aus dem Leitungsteam des Lagers, die uns alle drei für den Facebook-Auftritt der Johanniter ablichtete.
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Der kleine Kerl auf meinem Arm war leider krank, er hatte Fieber und war quengelig, also hab ich mal die Oma gespielt und ihn rumgeschleppt, weil seine Mama so eine schönes Pyjama-Oberteil in Arbeit hatte und gerne weiternähen wollte. Ich bin ganz begeistert, wie sie die kleinen Trigema-Abschnitte zusammengepuzzelt hat und wie hübsch das Ergebnis wurde. Spotzal, erkennst du die Stoffe?
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Die junge Frau in der Mitte aus Somalia konnte so ungefähr eine Nähmaschine bedienen und hat Stoffbahnen versäubert, um sich Kopf- und Schultertücher zu machen, ihre Freundin rechts war fast vollkommen nähunkundig. Sie wurde mit einer Handnäharbeit beschäftigt und konnte so ein eigenes Nadelbuch mitnehmen.
Liebe Grüße, ein gutes neues Jahr und noch ein schönes Restwochenende wünscht Karin
Ach herrje! Ich hatte dich schon vermisst. Ich wünsch dir alles Gute und viel Freude beim Durchstarten!
Gruß von Karin
Welche kennst Du? Ich fand den Inder deshalb nicht schlecht, weil er alles mögliche hat, und ich habe keine Zeit, mich vorher noch nach vielen anderen Alternativen umzuschauen.
Gruß von Karin
Beim letzen Mal hatten wowohl ich als auch der Lieferant etwas vergessen. Es stimmt, die Bestellung ist ziemlich chaotisch und nimmt einiges an Zeit in Anspruch.
Bratwürstl sind zwar toll, aber dan muss sich jemand an den Herd stellen.
Wenn wir uns für Buffet entscheiden, sollten es fertige Sachen sein, für die man maximal eine Microwelle braucht, besser die man kalt verzehren kann.
Gruß von Karin
So, dann gehen ir mal zur Sache: das ist meine vorläufge Teilnehmer- oder Interessentenliste;
hab ich ausser mir selbst jemanden vergessen?
1. Nina
2. Namibia
3. Indianernessel
4. KyaraLulu
5. Machi
6. Ulrik1969
7. 12_Sternchen
8. chanindh
9. Kristina
10. Gabyelch
11. Marian (Monika)
12. Andrea S.
13. Akinom
14. Bineffm
15. Essticktsich schön
16. Quälgeist
17. Helga
Dann bitte ich um Meinungen: wollen wir ein Buffet machen, bei dem jede etwas mitbringt, oder bestellen wir beim pizzabackenden, schnitzelbrateneden und Salatschnipselnden Inder? 17 Personen, 18 Meinungen, es entscheidet die Mehrheit. Mir ist alles Recht, Geschirr ist da, dan muss ich höchstens noch die Küchenbenutzung dazubuchen.
Liebe Grüße von Karin
Ja alles gut, und wir bestimmt.
iebe Grüße von Karin
Danke für euren Zuspuch, wie schön, dass ihr mich versteht.
Den Namen des Händles möchte ich hier nicht nennen. Wer die Gegend kennt, weiß es ohnehin.
Ich finde es auch sehr ärgerlich, auf das "Vielnähen" hinzuweisen, und die Begründung, heutzutage würden die Maschinen nicht mehr für Langlebigkeit gebaut.
Die Maschine wurde übrigens vom Händler an das Werk eingeschickt, die Auskunft über die Kosten der Reparatur stammen vom Werk. Dier Audkunft bekam ich aber nach über 5 Wochen erst nach meiner telefonischen Nachfrage, vorher hatte man wohl noch keine Zeit, meine Maschine anzuschauen. Na ja, war ja Weihnachten.
Zum Glück hatte ich ja beim Kauf den Anspruch auf eine Leihmachine erworben, so dass ich jetzt die Wochen vor Weihnachten nicht ohne Maschine dasaß.
Ich habe jetzt überlegt, die Maschine erstmal nicht reparieren zu lassen, sondern zurückzuholen und die Leihmaschine zurückzugeben. Und dann überlege ich in aller Ruhe und ohne Zeitdruck oder einen hinter mir stehenden Verkäufer, was ich in Zukunft will. Und solange nähe ich eben auf einem meiner Altertümchen, die wir im Flüchtlingscamp verwenden. Die haben zwar keinene Schnickschnack, aber sie nähen, und manche davon auch noch nach über 50 Jahren.
Liebe GRüße von Karin