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Beiträge von Terra

    Bestellt Ihr so ausgefallene Sachen in den USA oder ist die Quilt- und PW-Gemeinde in Deutschland einfach so klein, dass es sich für einen deutschen Händler nicht lohnen würde, sein Angebot entsprechend auszurichten?


    Ich kann ja nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen und die sieht so aus:
    hier haben die Quiltläden schon so Einiges, aber speziell bei Schablonen, spezielle ruler, Vliese,... haben die meist nur das was man überall sieht. Ich z.B. ziehe die inch ruler vor, da ja die meisten meiner Quilt-Bücher alles auf inch ausgelegt haben. Bis auf einen Laden haben die hier aber fast immer nur cm-Versionen im Laden, und wenn man dort bestellt = sehr teuer (doppelt so viel wie in deuteschel online stores).
    Ich habe zum Beispiel diese Woche ein besonders dünnes BW-Quilt-Vlies in UK bestellt, es ist etwas dünner als das von DER free-motion ... Künstlerin empfohlene (sie empfiehlt Quilters Dream Select). Warum will ich nun etwas so... exotisches? Weil 'halt meine Maschine einen für meinen Geschmack zu kleinen Durchgang / Freiraum rechts der Nadel hat (meine Hände sind zwecks einem Unfall da auch ein wenig empfindlich). Und so hoffentlich nicht wieder fluche wie ein Rohrspatz (letztes Projekt war eine nicht gequiltete Samt/dicke Kamelhaar-/ BW-Stoff Decke für den Sohn, der seinen Bürostuhl unter dem Dachfenster het = ~ Fallwinde / Thermik)
    Es gibt ein vermutlich ähnliches Vlies von Vlieseline (275), dass muss ich aber erst 20 Min einweichen, vorsichtig ausdrücken und dann flach ausgebreitet trocknen lassen. Und geht deutlich ein. Und ist deutlich teurer... und gibt es nicht in der gleichen maximalen Breite.
    Das bestellte Vlies geht nur 1% ein und muss nicht vorgewaschen werden. Gibt es in dieser Variante in Deutschland auch im Internet, aber eher selten oder ich habe Quellen übersehen. Alle hiesigen Stores die ich fand, verlangen weit mehr als z.B. die stores in UK dafür und bieten oft nur einen Teil der möglichen Größen an. Trotz höherem Porto immer noch mindestens 20% günstiger.


    In den Niederlanden habe ich gestern eine lange überlegte Schneideschablone bestellt, die hier ebenfalls nur ein paar Läden anbieten, in der anscheinend seltenen Größe/Version für gewöhnlich nicht auf Lager (lange Lieferteiten) und ca. 25% teurer als bei dem Laden in NL, der die Schablone auf Lager hat und noch am gleichen Tag (gestern, abends) verschickte. Die Schneideplatte gehört zu einem Sytem, das sehr wohl hier in Deutschland verbreitet ist, da scheint es, wie erwahnt, tatsächlich nur um bestimmte Größen zu gehen, die nicht auf Lager sind (ev. hat der Importeur sie 'übersehen'?)


    Vielleicht sind manchmal die Wünsche zu speziell? Die Importeure nicht mit dem gleichen Geschmack 'behaftet'? Will man was, das nicht in jedem Laden zu kaufen gibt... oder zu einem zwar teuren aber nicht wahnsinnigen Preis (manchmal kommt es mir si vor das sobald 'uilt' oder 'Taschen...' irgendwo 'draufsteht, die Preise automatisch deutlich hoch gehen)

    Längste Wartezeit aus dem nicht-EU Raum war bei mir gut über 3 Monate... aus CAN.
    Der Versender wohnt eher sehr abgelegen, es sollte möglichst günstig sein... das Paket ging zick-zack durchs Land, dann in die USA, wurde dort auf ein Schiff verladen... Wir dachten schon es wäre verloren.
    Was auch zu ulkigen Verzögerungen führen kann:
    Wenn's internationaler Versand ist, man selbst hier in Deutschland auch etwas abgelegen wohnt, ist das Paket manchmal das Einzigste im ~ Postsack. Der Postdienst im Zoll denkt das sei das Paket selbst, macht's nicht auf (darf er ja auch nicht) und hat dann erst einmal einen Mordsspass herauszufinden, wen er denn nun zwecks dem 'Sack' anschreiben/informieren soll
    = Jedesmal mindestens 1 Monat Verlängerung Ist mir schon 3x passiert. Ich bestelle viel englische Jugendbücher, oft als Konvolut, u.a. aus ehemaligen Grundschulen im englischen Sprachraum für eine nicht-öffentliche Schule hier. AUS kann auch lange dauern, hängt u.a. sehr vom Absenderort ab. Aus den großen Stadten gehts relativ schnell, aus der Pampa...
    Ich wohne so abgelegen, dass innderdeutsche Briefe meistens 2, manchmal auch 3 Tage dauern. Aus UK kommend geht's ab und an auch innerhalb eines Tages!
    Bin gespannt wie es weitergeht, wann die Ware dann tatsächlich in Deinen Händen landet.

    ich finde es super, mein schlafzimmer könnte auch so vollgeproppt sein. ich geh da nur zum schlafen rein und dann ist es dunkel. mir also peng ;)

    Selbst wenn man da noch vor dem Schlafen etwas liest, sieht man nicht wirklich den Raum, dafür ist die Leselampe zu schwach/hoch. Ansonsten, jepp, dunkel ist dunkel... ;)


    Wenn ich 'mal Geld übrig habe (kann auch erst in 5 Jahren sein), tausche ich die 3 länglichen Vorhänge gegen dünne Spiegeltüren (es gibt einen recht günstigen Internetdienst für Glas/Spiegel-Zuschnitt,... der auf Maß liefert, den habe ich schon für Küchendetails getestet = oft ist der Handwerker vor Ort günstiger als das Internet, in dem Fall hier draussen leider nicht) und baue mir eine Art Glassammlervitrine für die Figuren. Dann muss ich die auch weniger abstauben...
    Anfang Mai gibt's erst einmal 2 neue Matratzen für das eigentliche Schlafzimmer, nie wieder eine große 'Wabbel-Latexmatratze', die sind echt kein Spaß zum Umdrehen oder noch schlimmer: 'rausholen..., zumindest nicht mit beschädigten Gelenken!
    Anderes Maß: Spannbettlaken mache ich dann selbst, sobald ich die genaueren Maße bekomme wird das wohl mein nächstes 'Näh-Projekt'. Bei einem Lattenrost muss auch was gemacht werden, ist dann auch leichter 'ranzukommen.
    Noch ein Foto vom Dachfenster (nicht in der Galerie), dort wollte ich keinen Arbeitstisch hinstellen, der würde das Kniestockfenster verdecken und damit die einzigste Möglichkeit auch nach draußen zu schauen, Zur Verbesserung der Lichtsituation... ist der Ausschnitt 'geformt'.
    Dachfenster.jpg


    Am Liebsten würde ich die Kommode streichen, abbeizen wäre ein Schmarrn, u.a. da die Figuren übergipst sind (Weichholz-Schnitzerei mit Gips überzogen,...) Aber irgendwie bringe ich das nicht über's Herz.

    O.K., meine Antwort ist gemeint zum Klarstellen/erklären, nicht als 'pühh'... manchmal ist es schwer sich so auszudrücken, dass niemand es falsch versteht.
    Ich habe massive Schlafstörungen, das ist ein Mitgrund für das 2. Bett / Gästebett = nutzen wir also tatsächlich häufiger und das ist ein muss, GöGa muss vernünftig schlafen können. (= eine Ader Auswirkungen einer chronische Schwermetallvergiftung über die alte Arbeit). Lager...


    Zwecks kramen.... muss ich nie, ich weiss immer wo was ist. Wer mal in ener Sonderbauwerkstatt gearbeitet hat... Ausser mein GöGa hatte seine Hände im Spiel... Das gilt für das ganze Haus. Sobald es einen 'offiziellen' Platz daür gibt.


    Alles was ich im Zusammenhang mit dem Nähen brauche ist entweder in dem kleinen Rollcontainer (Rollmesser = Schneidetisch) oder direkt greifbar passend zum Arbeitsbereich. Außer den langen Linealen, aber die sind ja nicht weit weg.
    Ausnahme sind seltenere Arbeiten, da ist das Zeug auch in den kleinen Schubladen mit Beschriftung, da nehme ich die Schubladen, die ich gerade brauche, einfach mit. Durch die Griffe gehen die auch viel leichter rein und raus (geeigneterer Winkel beim Greifen)
    Unter dem Bett die Rollcontainer sind schnell hervorgeholt, die eben erwähnten Schubladen nicht nur beschriftet sondern auch nach Gruppen wie z.B. Polsternägel sortiert usw. Da sind aber auch Klemmen zum Quilten...


    Das mit dem Tageslicht ist in dem Raum schon fast egal, die Decke ist ist extrem dick, irgendwas um die 50cm (nimmt auch dadurch schon viel Licht vom Raum) und das Außen-Fensterrollo ist ab dem wärmeren Frühling / Frühsommer fast durchgehend tagsüber zu, da ja ansonsten der Raum bzw das ganze Stockwerk viel zu heiss wird. Absolute Südlage, 30° Dachneigung...
    Fensterrahmen sitzt ja auf dem Dach (inkl Ziegel und deren Lattung), dann die 'unter-dem-Ziegeln-Verbretterung', dann 36cm Isolierung, dann wiedr Lattung, gefolgt von OSB Platten, dann Fermacellplatten, hmm nicht sicher ob ich da nicht eine Lattung vergessen habe... (Sturm-/Windsteifgkeit = Kuppenlage). Bin gerade nicht zu Hause.


    Bei extremer Dämmung im Dach gibt es einen Nachteil:
    wenn es 'mal heiss ist, braucht's relative viele kühle Tage am Stück um die Hitze wieder aus dem Stockwerk zu bekommen, u.a. da mMn ganz oben im First irgendwelche Öffnungen fehlen = also passen wir da auf wie die Deppen, dait es erst gar nicht heiss wird.
    Immer offen ist nur das kleine Kniestockfenster, das allerdings im Sommer ~ Sonnenschutz-Wein vor dem Fenster hat.
    Ich habe den Raum 'sonnig'-warm angestrichen (oben weiss), damit es eben im tristen Winter wenigstens etwas freundlicher wirkt.
    Die meiste 'Ablenkung' auf den Wänden sehe ich beim Arbeiten eh nicht, die Figuren... sind dafür zu hoch (absichtlich). Beim Nähen schaue ich aufs Nähgut, beim Bügeln auch, beim Schneiden mit dem Rollmesser ebenso...
    Einer der breiten/großen Rollcontainer hat eine reservierte Schublade für aktuelle Projekte, sobald ich länger als nur über Nacht unterbreche lege ich dort alles hinein, Werkzeug räume ich sowieso immer auf (wie erwähnt, komme aus dem technischen Sonderbau, antrainiert).
    Was liegen bleibt sind Bücher mit Anleitungen und Papier/Stift, bis dann das Projekt fertig ist. Manchmal lege ich das auch in die 'Projektschublade'.
    Möbel:
    mein Ehrgeiz war, möglichst wenig auszugeben, also soviel als möglich zu nutzen, was eh schon vorhanden ist.
    Mein Budget ging in die 3 Kurzwarenkommoden (die günstiger als üblich waren, da ich auf falsch eingestellte / ungünstig beschriebene im Internetauktionshaus gewartet hatte), die Schneidemaschine/Schablonen zwecks unfallgeschädigter Hände und den Nähfüssen (da spinn ich 'halt). Und ähliches, das einem die Schneidearbeit erleichtern könnte. Plus natrülich damals die NäMa. Und Patchwork-Stoffe, normale BW-Polsterstoffe/schwerer Samt, Leder,... habe ich schon lange, bekomme ich auch immer wieder... die sind in der 'bunten' Kommode


    'Wir' sind nicht mit dem Bauen fertig, wir bauen aus dem monatlichen Einkommen heraus. 'Wir' = heisst überwiegend ich selbst, GöGa hat 3-fachen Bandscheibenvorfall und ist Weitpendler mit 6-Tage-Woche. Der Nachwuchs hilft inzwischen immer wieder einmal mit. Wenn ich nicht arbeite. Oder im Garten bin, oder...
    Als wir einzogen gab es überall nur Rohbeton auf dem Boden, keinen Putz auf den Wänden (wir konnten im OG = 1. Stock im ersten Winter zwischen den Ziegeln 'rausschauen, war 'etwas' kalt, im EG noch vor dem Winter innen verputzt) nur Strom in EG und nur einen 5-Liter Untertischboiler als Warmwasserquelle in der Küche. Kein Bad, aber ein WC. Wir haben inzwischen einen Kachelofen, Solaranlage/Tank,... am Anfang war das nur ein geschenkter leicht defekter Küchenholzofen fürs ganze Haus. Stück für Stück...


    Klar, ein leerer Raum nur für mich, mit viel Tageslicht, klaren Linien, neuen Möbel,... dann wären allerdings noch mehr Tische drinnen, weniger Lagermöbel, aber auch meine Standbohrmaschine und Kappsäge..., am Besten im Erdgeschoss mit Terassentüren zwecks Bewegen von Balken, Brettern und Möbeln, auf der Ost- oder West-Nordseite oder...
    Gibt's nicht und ich bin nicht der Typ dem Nachzutrauern was 'e nicht geht. Früher habe ich auf dem Küchentisch genäht, die Möbel überwiegend im Freien gebaut/bearbeitet...

    Du hast eine PINKE Schneidematte *herzchenaugen*
    und verrätst du noch, wie du die Bügelbretter gemacht hast...?
    das Zimmer ist ganz toll geworden. Nur schlafen könnt ich da glaub ich nicht...

    Gerne und danke.
    Snaply Scheidematte, inch-Seite ~ rot (ich würde sie nicht als piink bezeichnen, ev Unterschiede bei den PC-Monitoren?), cm-Seite helleres blau. MMn günstig, ist nicht die erste von denen (die an der Tür hängt ist auch von denen, die hat schon einiges hinter sich)


    Die Bügelbretter sind mMn eher simpel gemacht, ich wollte welche haben, die nicht so weich wie die Bügelbretter sind = OSB-Platten zugeschnitten (kriegt man beim Baumarkt und/oder Baustoffhandel oft als sehr günstige Reststücke, auf Bio zwecks Formaldehyd achten!), mit in erster Schicht etwas dickerem Stoff bezogen, dann noch eine 2. Schicht Stoff. Die zweite Schicht besteht aus alter Bettwäsche, Farben schon lange so 'rausgewaschen, dass da nichts mehr abfärbt. Die Knöpfe vom Bezug habe ich 'drangelassen, dann kann ich den Bezug bei Bedarf waschen. Noch 2 Schlaufen angenaäht (halbe Drehung), so am Eand, dass sie nicht stören falls ich das Brett nochmals herausnehme.
    Ich hatte alles eher knapp genäht, muss dann mit Gefühl über das Brett gezogen werden, kaum waren die Bretter aufgehängt haben sie durch das Gewicht nochmal nachgegeben, was aber nicht stört. Durch die Knöpfe kann ich auch noch an der ersten Schicht herumzupfen, da hatte ich beim ersten Versuch noch eine Falte auf einer Seite in der Bügelfläche.
    Auf den 2 Brettern bügle ich nur ohne Dampf. Müsste aber auch mit gehen, zumindest wenn nicht damit übertrieben wird, da OSB-Platten relativ Dampfsicher sind. Oder eine dementsprechende Decke mitrein verarbeitet wird. Ich habe dafür noch ein normales Bügelbrett im EG.


    Das Bett war das erste Teil das fertig war, das steht schon eine Weile - ist für uns super zum Schlafen ausser im Hochsommer da Südseite, selbst mit außenliegendem Dachrollo dann des öfteren einfach zu heiss. Oder meinst Du die Höhe und kein ~ Geländer? Ist ev. Gewohnheitsssache, sind wir vom Wohnmobil, das wir früher hatten, her so gewöhnt. Gemeckert hat auch noch kein Besuch (nur sich halb totgelacht, inkl zwecks dem Hund, der versucht sie herumzukriegen ihn mit'raufzunehmen). Ich nehme das Bett (ohne Decken...) auch als Arbeitsfläche her, speziell wenn ich einen langen oder starren Stoff/Leder... umfalte.


    Zum Arbeiten höre ich meist Hörbücher, Netbook/Sound sind über dem kleinen Schachtisch in der Ecke neben dem Fenster, der ist leicht herausziebar. 5 Sitzplätze inkl der Tonne unter dem Klapptisch. Auf dem Netbook sind auch einige Tutorials... Es ist klein genug, das es mich nicht stört, falls ich es einmal für diese im Akkubetrieb ohne störenden Kabel neben der Arbeit stehen habe.
    Habe heute nochmal nachgemessen, der Raum hat eine Bodenfläche von 16.1m² (im Bereich der Mansarde unter 2m Stehhöhe zählt die Bodenfläche theoretisch nicht bzw nur eingeschränkt zur offiziellen WFL, die ist also etwas kleiner).

    Ja, da kann ich halt nicht aus meiner Haut. Aber da jeder frei ist, seinen Bereich so zu gestalten, wie es ihm behagt, möchte ich das bitte nicht als Kritik verstanden wissen - meine Maßstäbe sind rein subjektiv, und NUR meine ;).


    Ich arbeite auch gern mal Möbel auf und mache so einiges handwerklich, aber es muss trotzdem ordentlich sein, und ich sortiere daher sehr regelmässig alles rigoros aus, was ich nicht mehr brauche. Ich steh zu meiner Macke :D

    Hab's nicht als Kritik verstanden, war eher so gemeint, dass ich mit der Einschätzung schon vorab gerechnet hatte ;).


    Ich hebe eigentlich alles auf, was irgendwie beim Möbelbau... gebraucht werden könnte. Und mechanisches Werkzeug,...
    Es wird nicht wirklich mehr (in letzter Zeit eher weniger), ich kann überraschend Vieles irgendwann dann doch verwerten. Bei dem Raum waren Sachen dabei, die ich teilweise schon vor über 35 Jahren geschenkt/vererbt bekam oder selbst verbaut hatte, jetzt 'halt passend abgeändert.
    Einen Teil der Möbel / Materialien verwende ich bei ehrenamtlichen Projekten, auch 'nicht-Holzarbeiten',... es geht hier so einiges durch die 'Hobbywerkstatt'.

    Gleich noch das Foto von der Wendelleiter gemacht (ist auch schon in der Gallerie)




    Die Schlüssel zur Kommode hängen an einem Karabiner über dem Schneidetisch, damit niemand sie abreisst oder sich verletzt. In der Gallerie ist ein Bild, wo man einen Gravierer an den ulkigen Regalbrettstützen aufhängt sieht.


    Hätte ich die Bild-Beschreibungen in der Gallerie eigentlich in die Kommentare schreiben sollen? Da gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten Details zu erklären, bin mir nicht sicher, was besser ist.


    Arrgh, wieso sind jetzt 2 Bilder drinnen? Ich sehe nur ein Attatchment
    hmm, erweitert... Anhänge verwalten... eines weggekriegt, aber das Bild ist immer noch grösser als geplant!?

    Hauptsache ist, dass Du Dich wohl fühlst und so arbeiten kannst. Ich könnts beispielsweise nicht - zuviel Kram auf zu wenig Raum. Ich kann das nicht aushalten, und müsste mein Minimalprinzip anwenden :D

    Ist mir schon aufgefallen bei Deinen posts. ;)
    Denke genauso bei Arbeitsflächen, die müssen weitestgehend frei bleiben, aber was bei mir weiter oben hängt gehört zum Teil auch zur Wandgestaltung. Wir haben z.B. im ganzen Haus keine Bilder, also bleibt mir nur 'mein' Raum.
    Die Arbeitsflächen aller 'nicht-Nähtische' (= 3x, plus Nähtisch, der rechts wo es mich nicht so stört, einges stehen hat) sind bei jedem Projekt fast komplett frei, nur das kleine Bügelbrett und die Schneidematte bleiben oft auf dem Tisch, und rechts hinten auf dem Schneidetisch blebt der Hängemotor / Lötkolben, die brauche ich zu oft. Der Rest ist hoch genug, das ich es bei den meisten Arbeiten so einges gar nicht sehe.
    Es gibt für mich keinen beiheizbaren Alternativraum, das ist der einzigste Raum für das Einlagern von u.a. Urlaubsachen wie Zelte, Koffer,..., dem Gästebett (wird auch als Ausweichbett verwendet, falls einer krank ist), dem Lagern von allem was mit Hobbies zu tun hat, inkl die dafür passenden Bücher (plus eine größere Buchreihe) und eben dem Nähen. Ich mache bisher vor allem Polsterarbeiten, Campingfahrzeuge,... aber auch Möbel wieder herrichten bzw Möbel bauen (habe noch eine Werkbank mit Standbohrmaschine in einem im Winter 'tiefgekühlten' Anbau/Brennholzlager = da friert einem ohne Handschuhe wörtlich die Hand fest). Und jetzt eben auch noch Patchwork.

    Schön...ich blättere noch Album.


    Aber um ins Bett zu kommen brauchts dann eine Leiter?


    LG neko


    Danke an alle


    Rechts neben der Tür / Schubladenkommode ist eine alte ~ Wendelbibliotheksleiter. Ist in der Haltestange vom Bett eingeklemmt, kann daher nicht kippen (die neigten etwas dazu), Tragesäule war gebrochen, daher günstig erstanden. Kann ja davon auch noch ein Bild machen, ich bin seit einem Unfall nicht mehr wirklich schwindelfrei und komme gut damit zurecht. Hinten die Sprossenwand in Kombi mit den Regalbrettern (rechter Fuss Sprosse,...) ist die Leiter zum Speicher, da habe ich oben an die Mansarde einfach noch einen Badewannengriff in einem Winkel passend zu einer für mich natürlichen 'Greifbewegung' montiert.
    Der Einzige, der es nicht schafft hochzukommen ist der Hund (der sowieso nirgens in ein Bett darf). :D

    Ich bin mit meinem Näh-/Gäste-/Lager/-... Zimmer endlich fast fertig (es fehlen noch diverse Beschriftungen, 1x Kabel verlegen...) :tanzen:
    Habe mit meinem Mobile irgendwie viel zu viele Fotos geschossen = denke die sine 'etwas' zu viel für diesen Thread, also sind (bis jetzt) 24 davon in meiner frisch gestarteten Galerie gelandet
    http://www.hobbyschneiderin.net/album.php?albumid=567


    2 Fotos auch hier, um ein Gefühl zu geben
    Die Rollcontainer unter der NäMa rolle ich beim Nähen heraus, dann habe ich auch gleich Ablagen:
    AT5 Schneidetisch zu Nähbereich.jpg


    Der Werkzeugwagen ist geschlossen die Tür zu meinem Lager/'Keller' unter dem erhöht gebauten Gästebett, der Wagen ist im Alltag versteckt hinter einem Vorhang
    B3 Unter d.Bett.jpg


    Wieviele Fotos wären denn eigentlich o.K. für so eine Art von Thread wie diesem?


    Ich habe die Möbel verwendet, an die ich 'meine Finger' bekam, inkl. Möbel zerlegt und umgesägt,... plus per laaaanger Suche ein paar Kurzwarenkommoden erstanden.
    Und viele Nähgarne u.a. als Teil von Konvoluten erstanden, geerbt oder von Bekannten bekommen usw. Man sieht noch nicht einmal alle, irgendwie ein wenig 'irre' :doh:

    Ich hatte mir als Erstausstattung eine selbstheilinde 45X60 Matte im Set mit Lineal und Rollschneider geholt. Die war mir gerade beim Streifen schneiden, erste Stücke von der Stoffbahn schneiden,... schnell zu klein. Immer wieder fehlte es an einer Handbreit oder mehr.
    Ich denke das liegt unter anderem daran, das ich nicht nur die deutlich schmaleren typischen Patchworkstoffe zuschneide, sondern eben auch Stoffe mit mehr als 1.2m Breite (meist der Länge nach halbiert). Plus meiner Erfahrung nach sollte die Matte für unverkrampftes/lockeres Arbeiten eh' links und rechts vom Stoff ein paar cm übrig haben, zumindest soviel, dass die Markierungen noch beidseitig verwendbar sind.
    Jetzt benutze ich die selbstheilende A1 Matte von Snaply und bin sehr zufrieden mit ihr.
    Falls ich den Tisch mattenfrei brauche (selten), hänge ich die 2. Matte zur ersten = per 'Klemmhosenbügel' (die mit der durchgehenden Klemmfläche, nicht die mit den 2 Klemmen links und rechts) hinter die Tür mit Hilfe von Türhaken. Dort hängen auch noch meine 'Tischbügelbretter', klappt sehr gut, da ich 2 verschiedene Hakentypen verwende (unterschiedliche 'Knaufhöhe') und jeder Haken eine Art V nach oben bildet = 2 Auflagepunkte oben an der Tür, sehr stabil, selbst wenn jemand die Tür unsanft zuschmeisst.
    Eine Seite der Matten hat cm Markierungen, die andere inch, ein paar Winkel.. = finde ich persönlich angenehm.
    Ich würde auf jeden Fall nur selbstheilende holen und so groß als möglich, aber vor dem Kauf auch überlegen, wo sie dann hängend oder plan liegend gelagert werden könnte.

    Ich glaube ich habe schon alle Kombinationen eingegeben, soweit sie mir einfielen plus der Vorschläge, s. früherer post.
    Leinen kommt nicht in Frage und Siebenblau hat auch den nur in natur und vermutlich zwecks Bio-Leinen außerdem zu einem Preis der um ein Mehrfaches zu hoch ist.


    Bitte nicht falsch verstehen, Alternativen werden vom Entscheidendem nicht akzeptiert, die Backstory dazu ist hier zu lang.
    Also ausschliesslich gesucht wird:
    100% BW, dunkelblau, der übliche 1cm Fischgrat, Qualität/Schwere wie bei der schweren Berufskleidung üblich ist.


    Werde weiterforschen und auf Antworten zu den Mails warten/hoffen.

    Danke an alle
    werde die Firmen von Anouk anschreiben
    Nur um sicher zu sein, dass da keine Missverständnisse aufkommen: es geht nicht um Spezialstoffe inkl. irgenwie ausgerüstetet, Materialmix... = also leider keine Alternativen.
    Es gibt kein Zeitproblem, ich recherchiere immer sehr frühzeitig. Habe den Thread eröffnet, da ich eben gleich gar keinen Händler finde, was mir selten passiert.

    Meine Juki hat eine dreifach LED Beleuchtung. Ich habe trotzdem noch eine zusätzliche längliche LED Lampe, ca 20 cm lang, links seitlich an der Nähmaschine.


    Ich habe hinter der Maschine eine Scheren-Wandlampe plus 2 Tischlampen und rechts von der Maschine eine normale Wandlampe. Ich glaube ich bin 'lichtsüchtig' ... (bin stark weitsichtig, die &%$§ Gleitsichtbrille könnte ein Mitgrund für den 'perfekten' Lichtwunsch sein) => :skeptisch: => nicht gemeint als skeptisch...

    Das sollte kein Problem sein. Mittlerweile gibt es LED Ersatztbirnen als Ersatz.

    Danke
    Ich habe eben so eine schon eingesteckt, der Nähbereich rechts der Nadel ist mir mir immer noch zu dunkel.
    Ist aber definitiv deutlich besser als die ab Werk verbaute, u.a. auch noch da sie schon etwas länger in der Gesamtlänge ist.
    Jetzt bin ich am Überlegen ob ich nach einer 'überlangen' LED Lampe suche, die dann unten etwas hervorsteht, gerade so, dass sie mit nichts in Berührung kommt und auf der Kreisseite auch LEDs hat (hat meine), dann könnte der Bereich leicht rechts der Nadel theoretisch auch noch Licht abbekommen. MMn liegr es an der in dem Bereich zu ~ geschlossenen Bauweise, das leicht rechts der Nadel fast nichts ankommt.


    (edit: die LED kam letzte Woche an, der Thread hier hat mich daran erinnert, dass ich die ja noch bestellen wollte)

    Ich habe die Gritzner 6152.
    Es gibt nur 2 Punkte, die ich nicht so mag: das Licht (ev. tauschen gegen LED...) und das sie lt. Gritzner nur Kunststoffspulen 'mag', da der Spuler aus Kunststoff ist und so weniger strapaziert wird.
    Ich mag Metallspulen viel lieber. Keine Ahnung wie das bei der 1035 ist, bei der könnten die Metallspulen noch gehen.
    Ansonsten näht die einfach alles, egal ob dick oder dünn.
    Sie wird auf den alten Produktionsstrasses von Pfaff hergestellt und es passen alle Nähfüsse von Pfaff (Typ 'D') = mit IDT (hinten eine Aussparung= ohne der Verwendung passen alle Snap-on Füsse die ich je in den Händen hatte (ich sammle Nähfüsse, die auch passen) = mMn sind Folgekosten auch nicht unwichtig (falls man in Kursen die diversen Varianten vorstellen will oder Füsse 'abhanden' kommen).
    Und falls mal ein Zierstich... ausfällt (warum auch immer, bei mir noch nie passiert): dann geht der Rest trotzdem noch. Was bei den Elektronischen bei mehr Schadensarten passieren kann.
    Ich würde die Gritzner mit Obertransport (die 1037 hat keinen) auf jeden Fall auch empfehlen.
    Ach ja, zwecks Anfängern, das Pedal hat einen Schiebeschalter, damit kann man auf 'langsam' umstellen, damit wird der 'Geschwindigkeitsregelungsbereich' reduziert. Könnte ein Punkt sein, der bei Anfängern in einem Kurs nett sein könnte?


    Ich würde auf jeden Fall auch Maße / Gewicht mit einrechnen. Zu leicht mMn auch nicht gut, zu schwer schlecht für den Rücken. Und das die Maschine nicht zu schwungvoll rattert, man weiss bei ausser Haus Kursen ja nicht wie standfest / schwingungsarm die Arbeitstische sind.


    Zwecks mobil: der Koffer von meiner ist eine Haube, die direkt über die Maschine geht, d.h. die Bodenplatte der Maschine ist der Boden des 'Koffers' = kleiner als die meisten Koffer, sehr gut transportierbbar (Klappgriff). Und hat ein Aussenfach für Scheren...


    Gerade bei häufigerem mobilem Einsatz würde ich schon versuchen mir Maschinen vor Ort / selbst anzusehen, sie in die Hand zu nehmen...

    Aus von mir nicht beieinflussbaren Gründen geht nur der Fischgrätköper in dunkelblau.


    Färben ich hier nicht selbst machen, da wir eine 'Kleinklärteichanlage' (Begriff nicht sicher) haben (warum das dann nicht geht... da gibt es hier irgendwo einen Thread darüber, ca. 3 Jahre zurück)
    100% Baumwolle, das ist auf meinem Mist entstanden: nur die ist sicher wenn man ab und an im Funkenflug steht, z.B. beim Flexen. Klar, kann auch brennen (braucht aber nME viel länger bis es passiert), lässt sich dann leicht und schnell ausschlagen, meist weiterhin nutzbar.


    Färben lassen = klingt teuer. Speziell da is so eine dunkle Farbe wird.


    In meiner alten Arbeit hatte einer meiner Kollegen einen dieser typischen Miet-Arbeitskittel an, der Kittel war natürlich so wie so oft Mischfaser, der brannte dann. War sehr 'spassig' den zu löschen, der Kollege hatte eine Schweisserbrille auf (hatte die normale nicht zur hand) und es gleich nicht gemerkt. Mischfaser = war fast wie eine Stichflamme, relativ hoch / groß, sowas passiert auch nicht mit BW. Wenn er eine Schreckbewegung mit der Flex gemacht hätte, hätten auch Arme oder Finger von Helfern .... Was Stahl durchtrennt...
    Mischfaser kann auch 'interessant' reagieren, wenn einer mit Chemikalien herumhantiert, je nachdem welche es sind.
    Der Schock von damals ist auch der Hauptgrund, warum ich damals meinem Kind nie Mischfaserkleidung kaufte, wir haben hier Holzöfen.


    Ich selbst war Metallerin von Beruf, hier geht es u.a. um Oldtimerfans. Und da wird nicht nur geflext, sondern auch geschweisst, definitiv nur 100% BW.


    Vielen Dank für die Gedanken, werde weitersuchen und auch das mit dem Färben im Auftrag anschauen / nachfragen.

    Danke für die pm und die Antworten. :applaus:
    Habe den Begriff zu meiner Suchliste dazugefügt, nur normale Köperstoffe gefunden, aber bisher leider keinen in der Fischgrät-Version (außer in 'roh' und in Lilatönen). Ich suche schon eine Weile, habe den Thread auf Abo gesetzt, könnte eine längere Suche werden. :(

    Suche dunkelblauen Köper mit Fischgrätmuster, Qualität ~ feste Berufskleidung wie zum Beispiel im Metallhandwerk, in 100% Baumwolle.
    Am Besten gleich einen ganzen Ballen.
    Irgendwie finde ich keine Bezugsquelle dafür, obwohl es den eigentlich noch geben müsste, da es ja solche Kleidung noch zu kaufen gibt. :confused:
    Ich habe bei der Suche die verschiedenen (ä, a getrennt, zusammen,...) Schreibweisen und Herringbone probiert.
    Irgendwelche Ideen?
    Danke für's Lesen

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