Beiträge von Rosendame

    Hallo allesamt, ich erwäge auch den Kauf, wobei ich eigentlich auf die N5000 spare
    Da ich große und dichte(flächige) Stickereien nicht besonders mag(mag eher kleinflächiges Redwork und Bluework bzw ähnlich Feines und Schriften)würden mich die Stichzahlbegrenzung und kleine Stickfläche auch nicht stören.


    Wenn ich mir Stickmuster anschaue, gefallen mir meist eher welche, die wenige Tausend Stiche haben.


    Ich bin auch jahrelang mit sehr einfachen Nähmaschinen zurechtgekommen ohne den Anspruch, dass ich jetzt was mit mehr Möglichkeiten brauche und denke dass es beim Sticken auch so ist.


    Wenn überhaupt Sticken. Es wäre eh nur ein Zusatz für mich.


    Wer richtig viel sticken will, ist sicher mit einer speziellen Stickmaschine besser dran.


    LG Anne


    Für Menschen mit ähnlichen StickAnsprüchen passt die N 6000 ganz gut, denke ich.

    Ich finde die Umsetzung sehr gelungen! Mein Mann ist nahezu ausschließlich Jeansträger (mit langen Beinen)und ich sammle schon für was Größeres ohne zu wissen wofür, die entsorgten Jeans. Das käme auch gut an seinem Büroplatz(hat Nebengewerbe),
    nur etwas größer könnte es sein...ich sammle weiter


    LG Anne

    <hallo ihr,


    da ich s0 lieb eingeladen wurde, schaue ich hier mal vorbei. Die nächste Zeit muß ich erst mal mit Klinikbesuchen und so weiter verbringen, so dass ich mich noch nicht anmelden kann. Gebe dann Bescheid wenn ich wieder fitter bin.


    LG Anne(aus Ansbach)

    Interessant lizzygirl,


    Zur Typbestimmung kann ich auch beitragen, dass ich einmal völlig entgegen meinem eignem Empfinden als Sommertyp und ein paar Jahre später als Herbsttyp, was sich mit meinem empfinden und Vorlieben deckte, klassifiziert wurde(jeweils ohne make up und Haarfärbung und in neutraler Kleidung). Ähnliche Erfahrungen habe ich auch von anderen gehört



    Mittlerweile ziehe ich die Sachen an, die ich tragen möchte. Auch die Farbe der Kleidung drückt meine Stimmung aus bzw beeinflußt diese. Manchmal tut mir rot gut und manchmal blau oder schwarz, oder braun.


    Dann ist mir piepegal ob jemand findet, dass mir das steht oder nicht.


    LG Anne

    @Caresse,


    ich stimme dir zu.


    Wenn es mir Übel geht, ich starke Schmerzen habe etc, dann sehe ich einfach krank aus und bin es ja auch.


    @Alle
    Ich bin übrigens nicht bereit, für irgendwelche von irgendwem(und durchaus im Laufe der Zeiten auch sich ändernde) definierte Schönheit irgendwelche Umbequemlichkeiten oder gar Leiden in Kauf zu nehmen.




    Beispiel hohe Absätze. Mehrmals probiert im Laufe des Lebens(ich bin auch nur 1,59m hoch) und immer nur unbequem(auch sehr teure, die ich mal anhatte), weil dadurch ein natürlicher und geschmeidiger Gang bei mir nicht möglich ist.


    Mittlerweile finde ich auch hohe Absätze insgesamt irgendwie...merkwürdig. Denn eigentlich geht kein Mensch damit wirklich schön(wenn der Maßstab für schönes Gehen eine natürliche Anmut und Geschmeidigkeit ist). Warum wohl tragen die meisten Männer keine? Make up ähnlich.


    Ich will damit sagen: Schönheit liegt im Auge des Betrachters.


    Wieso soll eine schmale Taille schön sein? Wer mehrere Kinder hat, oder andere Lebensgeschichte, geht oft mit verändertem Körper weiter durchs Leben. Ich hatte zwar (glücklicherweise, ohne eigenes Verdienst)auch nach 4 Kindern noch eine gute Figur und Gr 34/36, nach meiner Brustamputation und Behandlung mit mehreren Dutzend Medikamenten aber 20kg mehr,eine unsymetrische Figur, Kortisonbauch, der teils größer als Hüfte und UBB und Oberweite ist,und ganz bestimmt keine Nerven irgendwelche engen Sachen anzuziehen,und meinen Schmerzempfindlichen Bauch einzuschnüren oder mein eh schon schmerzendes Kreuz und Knie durch hohe Hacken zu belasten.


    Dennoch fühle ich mich nicht häßlich. So bin ich nunmal jetzt und ich habe überlebt, mein Körper reagiert auf Behandlung, wenigstens noch lebendig und in meiner Überlebenskraft, steckt eine andere Art von Schönheit, die nicht oberflächlich gleich zu verstehen ist. Zum Beispiel wenn fehlende Keimdrüsen durch mehr östrogenproduzierendes sehr sichtbares Fettgewebe ausgeglichen werden


    Wenn ich meinem Körper, wie er jetzt ist bejae, dann habe ich eine ganz andere Ausstrahlung und Sicherheit, als wenn ich ständig überlegen muß, ob irgendwas zu sehen ist, was nicht zu sehen sein soll usw. Wenn ich etwas, was jemand anders, der mich gar nicht kennt, als häßlich betrachtet, dann auch so sehe(übernehme), dann könnte das doch fremdbestimmt sein.
    Ich mag nicht fremdbestimmt sein.


    Ich finde mich selbst, so wie ich bin, zumutbar den Augen anderer.


    Alle Menschen haben Defizite Narben, Beschädigungen, Deformierungen, Verluste, die meisten aber nicht so sichtbar.
    Doch so ist das Leben. Es zeichnet uns. Ich trage mittlerweile meine "Lebenskampfnarben" mit Stolz.


    Auch so, finden mich etliche Menschen, auch Männer sympatisch. Mein (attraktiver)Mann findet mich auch jetzt noch sehr sexy(er hat mich im vorigen Zustand kennengelernt), und begehrt mich. Mehr Männer müssen das nicht .


    Ich bin dafür, dass jeder Mensch das für sich selbst passende und bekömmliche findet und das Selbstvertrauen hat, so auch aufzutreten.


    Wer leidet, der kann doch gar nicht so eine ganz und gar glückliche Ausstrahlung haben, oder?


    LG Anne

    Hallo zusammen,


    in meinem Leben gab es auch schwierige Zeiten, die meisten Zeiten waren und sind bei mir so.
    Als das 3. und 4. Kind klein war und auch die damalige Beziehung schwierig und der Tag sowieso zu kurz,
    da habe ich fast nichts genäht, nur repariert und dafür aber gestrickt und zwar Windelhosen und Socken.
    Strickzeug läßt sich zwischendurch schnell weglegen und man kann auch 10 Minuten-weise weiterkommen.


    So habe ich in der Zeit, als meine Töchter klein waren keine Kleidung für sie genäht, was mir sehr schmerzlich war.
    Ich hatte auch sehr wenig Geld dazu ein Haus zu finanzieren, was ich nicht verkaufen konnte (rechtliches Problem)und die Kinder und ich trugen nur geschenkte gebrauchte Kleidung.
    Als ich dann etwas mehr Zeit hatte, änderte ich die gebrauchte Kleidung um bzw. verwendete Materialien zum Nähen, auch Bettwäsche etc.


    Jetzt ist es so, dass ich aus gesundheitlichen Gründen oft nicht lange bzw tagelang nicht nähen, und stricken(und auch anderes nicht) kann.
    Das ist auch oft frustrierend, doch sage ich mir: immerhin kann ich(noch) nähen. Es dauert zwar länger, doch nach und nach ist doch einiges möglich.


    Ich darf mich eben nicht an anderen messen und an dem was anderen möglich ist.


    Wenn ich nur auf mich und meine Situation schau, dann sieht es für mich gut aus und ich bin sehr dankbar.
    Mitmachthreads und auch Gesprächsthreads sind mir auch zu schnell und machen mir mitunter zuviel Druck. Die machen mir meist meine Defizite noch bewusster, deswegen meide ich sie.


    Liebe Grüße Anne

    Ich nähe,
    -weil ich gerne individuelle Kleidung und passende trage
    -weil ich die Kleidung an meinen besonderen Körper anpassen kann, anstatt meinen Körper an die Kleidung anzupassen
    -weil ich gerne kreativ bin und aus Vorhandenem etwas mache, bzw Wege finde, auch mit relativ wenig Geld etwas Besonderes für mich und meine Lieben herzustellen
    -weil etwas selbst zu gestalten mich tief zufrieden macht und ich auch andere damit erfreue
    -weil es (so wie ich es betreibe) Geld spart
    -weil ich Stoffe(und auch Wolle)gerne anfasse und gerne damit arbeite


    LG Anne

    Wenn man fertiges Schrägband kauft, ist es natürlich teuer. Doch wie viel Schrägband kann ich aus Stoff recht einfach selbst schneiden! Da wäre dann der Preis pro Meter doch viel günstiger. Über den Daumen gepeilt höchstens 1/10tel vom Preis für fertiges Schrägband.

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