Beiträge von Liane

    kann nlcht vlel schrelben laptp tastatur kap utt. Melde dlch bel der hotllne - es muss gehen.
    WlN erkennt auch nledere Verslnen , PE sleben welss lch aber nlcht.


    Der Dongle Pe 7 lst keln stlck, sondern das Kästchen


    Grüßle Llane

    <Meine Erfahrungen mit der Premier+ von Pfaff lassen mich vermuten, dass bei PE10 im Applikationsassistent und Stickaufnäher gewählt wird, ob und in welchem Abstand von der Markiernaht der Stoff geschnitten werden soll. Das soll – z. B. durch Eingabe des .pes files in den ScanNCut von Brother dieser dann genau zuschneiden können. Ausprobiert habe ich es, wie gesagt, noch nicht.>


    Das hat doch aber überhaupt nichts mit dem Hinterlegen von Stoffmustern zu tun - es geht um die bunten Stoffe, damit man sieht, wie die Stickerei an oder auf dem Stoff aussieht.


    Und das, was ich oben beschrieben habe, geht eigentlich bei jeder Version des PE-Designs - auch, wenn es keinen Applikations-Assistenten gibt, der das halbwegs automatisch belegt. Nur, dass im 10er noch der Stickaufnäher dazu gekommen ist - eine andere Art von Applikation.


    Was Du meinst mit dem Cut-Tool, das geht zwar auch für die den älteren Stickmaschinen zu belegen - wird aber wie eine Art Negativ-Applikation behandelt, da man ja mit den älteren Stickmaschinen nun mal nicht schneiden kann. D.h. da muss man dann von Hand "nach innen" schneiden. Für die PR und wohl auch ab V1-Maschinen kann man das Schneide-Tool in PE10 verwenden. Hat aber auch nichts mit den bunten Stoffen als Hintergrund zu tun :skeptisch:


    Grüßle
    Liane

    Jooo, ich habe auch mal wieder gesucht ... aber "Stoffwähler" heißt wohl nix anderes, als dass Du die Stoffart aufrufen kannst, auf die gestickt werden soll. Da werden dann die Vliese bzw. die Art der Verstärkung angezeigt.
    Hier ein screen shot da mit einem Beispiel.


    Stoffwähler.jpg


    Und über Importieren im rechten Fenster - mit Beispiel aus der Anleitung - bin ich auch überhaupt keinen Schritt weiter gekommen.


    Hier eine "Spielerei" der letzten Tage ... ich wollte einfach nur sehen, wie es wirkt. Ich habe ein Stück des Stoffes geknipst, in der Größe der Rundung, die mir ja im L&E angezeigt wird, im Paint.Net ausgeschnitten und als Hintergrundbild in meine Stickerei eingefügt. Das habe ich dann als reale Vorschau aufgerufen, per screen shot ins Paint geschickt und dann damit eine Stickfolgeanltg. gemacht.
    Das war das, was ich Kerstin damals gesagt hatte.


    Hintergrundbild.jpg


    Aufwändig finde ich das nicht gerade, obwohl ich mir wegen der Rundung schon Gedanken gemacht habe - aber eigentlich nur, weil die diese andern Programme ja nicht sooo oft verwende und weiß, wie ich das mal eben rund kriege :) Ich habe auch das Bild nicht proportional ausgeschnitten, was vorher möglich gewesen wäre ... mir ging es aber nur um den Gesamteindruck.
    Aber für ein gerades Stück Stoff klappt das ganz fix.


    Grüßle
    Liane

    Helfen kann man sich, indem man mal ein anderes Muster aufruft - da ist die Leiste ja (meist:) ) da. Da kann man dann das Muster reinkopieren und es ist ok.
    Schau mal nach, ob das Fenster auch angedockt ist.
    Da ich mit dem Grafikstift arbeite, also schnell in der Luft rumwerkele, zieh ich mir die auch manchmal los und muss sie dann hinterher wieder "andocken".
    Mit der re Maustaste auf das Fenster - und da zeigt es, ob es angedockt ist oder nicht.


    Das hat mit dem Programm weniger zu tun als mit der eigenen Handhabung. ;) Wenn es am Programm läge, hätten alle den Fehler.


    Grüßle
    Liane

    In dem oberen Menu ist ein Button mit 1-2-3 drauf, das ist die Stickfolge. Wenn Du darauf klickst, geht auch das linke Fenster wieder auf. Den Reiter oben auf senkrecht stellen, mit re Maus-Taste klicken und evtl. Andocken anklicken, dann sollte es bleiben.


    Stickfolge.jpg


    Sieht Deine Menu-Reihe anders aus, dann hast Du die Schnellzugriff-Leiste oberhalb des Menu-Bandes oder anders bestückt als ich.


    Grüßle
    Liane

    Eventuell ist etwas zu viel an Stärke rausgewaschen. Dann noch einmal im ein Stärkebad legen, und nach dem Trocknen auf der linken Seite bügeln - OHNE Dampf. Am besten dabei ein altes Taschentuch drauf legen. Meine Fensterbilder sind inzwischen viele Jahre alt, und die meisten haben nur eine breite Umrandung mit irgendwelchen Motiven - also viel Luft in der Mitte. Die sind immer noch ohne Wellen, obwohl die oft lange in den Fenstern hängen. Ich habe noch keines nachstärken müssen.
    Mit dem Garn hat das nichts zu tun. Es wird zwar behauptet, die FSL werden "fester" mit Baumwollgarn ... die werden zwar etwas dichter und dicker, weil das Baumwollgarn stumpfer und teilweise auch etwas dicker ist - aber wenn zu viel Stärke raus ist, labbern die auch.


    Grüßle
    Liane

    Kerstin, kannst Du Dir nicht WIN10 "zwangsinstallieren" lassen? ich habe es letzte Woche von Win7 nach 10 machen lassen - aber erst, nachdem ich alles gelesen und dann weggeklickt habe, was ich nicht wollte. Es übernimmt alles, was das 7 an Programmen hatte - und es laufen ALLE, sogar der mehr als 15 Jahre alte CrossStitcher, auch Win 8 oder Next - ohne zu murren.
    Lediglich bei einem Fotoprogramm musste ich nur nochmal setup neu starten.
    Ich habe aber kein Embird - bei mir "reicht" PE Design ;) ...


    Grüßle
    Liane

    Eigentlich musst Du Dir selbst helfen - indem Du ein Muster auf verschiedenste Materialien stickst, um überhaupt mal die verschiedenen Abläufe zu erkennen. Was passiert bei einem festen Stoff - bleibt das Muster so, wie Du es auf dem PC siehst, was passiert bei einem dehnbaren Stoff, bei einem flauschigen wie Fleece ... das machst Du natürlich alles nicht - das kostet Zeit (und Material).


    Ich fang mal oben an - "Arbeit" ist ein Muster machen immer - ob Du viele Linien nachzeichnest oder nur einige wenige. Auch einige wenige müssen so gesetzt werden, dass alles reibungslos läuft, dass sie gerade sind, wo sie gerade sein sollen oder eben rund, wenn`s rund geht. Wenn die Maschine ständig nur auf einer Stelle stickt, scheinen da mehrere gleiche Linien übereinander liegen. Manchmal sind das auch kleinste Punkte, die man beim Malen abgeklickt hat.
    Normalerweise würde man das bei Next aber links in der Stickreihenfolge sehen, ob und wieviele einzelne Linien da liegen. Sonst musst Du auch mal an der Linie ziehen und schauen, ob das was drunter liegt ... und wie oft.


    Leder zu besticken hast Du sicher auch nicht "geübt" ? Leder dehnt sich nun mal nicht oder nur so gering, dass man das vergessen kann. Da würde dann auch kein Zugausgleich helfen, den man schon mal bei größeren oder kompakteren Mustern anwendet. Bei größeren Aussparungen ist essinnvoll, besser Überlappungen zu entfernen zu wählen - da hat man dann die Chance, die unterliegende Fläche etwas zu verkleinern, damit sie von der anderen Farbe gut überstickt wird und keine Lücken preisgibt.


    Wenn Du Objekte nicht mit Attributen belegen kannst, liegt es daran, dass Punkte überschneiden und somit aus einer Fläche zwei machen - aber eben keine unterteilten einzelnen Flächen, sondern nur von derselben Linie durchschnittene. Dann nimmt es keine Attribute an.


    Tjaaa, ich "fürchte", Du musst noch seeehr viel üben :confused::)


    Grüßle
    Liane

    Ja, der Zapfen ist dann eben etwas länger, aber es klappt prima. Man darf es nur nicht zu dick nähen, damit es noch ein bissel mit reinschlupft.
    Was mir noch einfällt: bei manchen Schlüssel-Shops werden auch Reparaturen an z.B. Koffern gemacht - die müssten doch auch einen Reißverschluss reparieren können, indem sie ein paar Zähnchen entfernen und die beiden Teile etwas nach oben versetzen.
    Bei mir ist das auch recht eng da unten und ich fände es besser, wenn der Reißverschluß 1-2 cm weiter oben endet/anfängt. Ich habe ja noch eine Knopfleiste drüber.


    Grüßle
    Liane

    Ich habe es bei meiner Jacke mit Überwendlichstichen zu einer fast geraden, festen Kante genäht. Da ist der Zapfen nach unten zwar etwas länger, aber es hakt mühelos ein und sieht auch aus, als würde es zumindest solange halten, bis ich mir im Frühjahr - :D - Gedanken machen kann, neuen Reißverschluss selbst reinnähen oder ob der Änderungsschneider oben an der Ecke evtl. beide Teile des Reißverschlusses professionell etwas kürzen kann.
    Bei Deinem sieht es aber schon seeehr zerfressen aus - probieren würde ich es trotzdem - mehr kaputtgehen kann ja fast nicht :)


    Grüßle
    Liane

    Soluvlies ist doch wasserlösliches Vlies - wozu soll das unter Wollstoff "gut" sein?? Sollte der Wollstoff jemals gewaschenw erden, würde sich Soluvlies doch in Stärke auflösen ... und die da wieder rauskriegen - na Mahlzeit :D
    Ich würde auch Klebevlies nehmen oder Abreißvlies, auf den man den Wollstoff mittels Klebespray fixiert, evtl. noch etwas feststeckt.
    Und dicken Wollstoff würde ich auch nicht einspannen, das gibt doch Eindrücke vom Rahmen.


    Grüßle
    Liane

    Bei Deiner Aufzählung stimmt etwas nicht: Material, Position, Befestigungsnaht (Festheften) E oder V, Zick-Zack oder Satinstich (Deckstich) genannt --- das ist doch schon der Abschluss. Wo hast Du denn eine "breite Abschlussnaht" her?
    Mein Appli-Assistent vom Next zeigt nur diese 4 Nähte an. Und die Breite des ZZ bestimmst Du selbst, auch wenn da eine Vorgabe von 3mm steht.
    Der Stoff kann durch das zusätzliche Festheften auch sehr knapp abgeschnitten werden und schaut hinterher nirgends vor.


    Appli-Assistent.jpg


    Grüßle Liane


    Hilfe, ich weiß nicht, wo das 2. Teil herkommt - hatte ich doch weggenommen ...

    Stimmt überhaupt nicht :D -- mit Tieferstechen geht es viiiel schneller und vor allem auch gleichmäßiger. Wenn man zus.stricken muss, hört der "schnelle" Rhythmus doch auf.
    Ich habe in "Ladenzeiten" Kundinnen erlebt, mehr als eine, die nicht mehr wussten, wann sie einen Umschlag machen sollten und wann zus.stricken - sie sahen es einfach nicht. Aber mit Tieferstechen hat es immer geklappt.


    Aber wie mit allem: man sollte DAS machen, was einem besser liegt - und viele mögen gar nicht "umlernen" (obwohl es DABEI gar kein "Umlernen" gibt :) ).


    Grüßle
    Liane

    <<Aber gut das du das Digitalisieren ansprichst, ein Bekannter von mir meinte, das könne das PE nicht... ?!? Was ist das denn genau und kann es das nun oder nicht? Und brauch ich das überhaupt, wenn ich auch ohne Sticken kann?>>



    WAS meinst Du denn damit?? Wozu habe ich das PE denn, wenn ich damit NICHT digitalisieren kann????
    Digitalisieren heißt, dass ich damit Muster erstelle, man kann auch punchen sagen.
    DAS PE kann nichts ;) siehst Du ja, wenn man NICHTS macht, kann es nichts -- also kann es nur, wenn davor jemand sitzt und macht. :rolleyes:
    Und das muss man sich aneignen, man muss "erlernen", wie man digitalisiert, Muster erstellt.
    Klar kannst Du "ohne" sticken, aber dann brauchst Du eben fertige Muster. Und wozu hast Du dann das teure PE, wenn Du damit nicht digitalisieren (lernen) möchtest ?? - zum Sticken brauchst Du dann evtl. nur einen USB-Stick oder ein Kabel von PC an Maschine ...


    Grüßle
    Liane

    Regina, die Punkte sind DIE Punkte, mit denen man die Linien formt - eine Spitze zieht, Rundungen arbeitet .... ohne diese Punkte - mindestens 4 - hast Du NIX.


    Vielleicht solltest Du mal ein bissel nach dem Buch einarbeiten. Du willst irgendwo mittendrin anfangen und hast aber wohl ziemlich wenig Ahnung, was da passiert. Und würfelst ziemlich viel durcheinander, leider.
    Also, wenn Du Punkte wegmachst, ändert sich natürlich die Kontur. Klickst Du auf diese Linie, kannst Du wieder neue Punkte setzen und die Linie anders formen.
    Klar kannst Du ein B formen, dann hat das B nur mittendrin noch 2 kl. "Kästchen", wie auch das A dann ein Dreieck mittendrin hat usw.
    Du kannst einen Buchstaben aufzeichnen, scannen - direkt vom Scanner im PE abrufen - ich speichere aber lieber das Bild, weil ich das evtl. öfter brauche.
    Wie groß, das sagt Dir doch Dein Grafikprogramm. Wenn Du auf 13 x 18 arbeiten willst, hast Du auch da eine Vorgabe, oder bei 10x10 ....
    Das Bild wird dann unter BILD aufgerufen, und dann kannst Du mit den Linienwerkzeugen den Buchstaben nachmachen - musst nicht das Zeichenteil nehmen, sondern ganz einfach mit dem normalen Linienwerkzeug Punkte setzen und es dann begradigen, runden .... Ist das Vorlagenbild zu klein/zu groß, kannst Du es mit Bild modifizieren in Deine gewünschte Größe ändern).
    und dann kannst Du doch schon den Applikations-Assistenten aufrufen, platzierst Dein Muster dahin, wo es hinsoll und kannst direkt die zu stickenden Buchstaben dahinter setzen. mit magnetischem Gitter ausrichten, damit alles auf gleicher Höhe ist .. das ist im Prinzip alles. Da muss man noch nicht mal digitalisieren können.


    Automatisches Sticken ist Müll, da lass am besten die Finger weg. Das ist halt zwar da, aber von wenigem Nutzen.


    Willst Du einen Buchstaben auf A4 Größe haben, da ist doch riiiiiesig?
    Und natürlich kannst Du beim Umrandungsstich - Zickzack oder Satinstich genannt - auch die Breite und Dichte einstellen. Direkt im Appli-Assistenten oder nachträglich.


    Übrigens sind im PC bzw. PE ziemlich viele Schriften, auch sehr schöne, die Du nutzen kannst und nicht zeichnen musst.
    Also fang mal da an, wie ich es gezeigt habe - evtl. mit einem Buchstaben aus der Vorgabe - dann kannst Du wenigstens mal üben. Denn auch das Applizieren mit Ausschneiden will "geübt" sein - und möglichst nicht in A4 - Größe. Zum Üben tut es auch die Schablone 10x10cm.


    Grüßle
    Liane

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