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Beiträge von Lizzygirl

    Bei Singer kommts drauf an, wo sie hergestellt wurde. Da gibts hier im Forum ein paar Beiträge von Stefan zum Thema. Ich persönlich von der Marke jedenfalls geheilt ;)
    Schau dir doch mal die Maschinen von W6 an - die sind ihren Preis allemal wert. Ich selbst habe ja nur die Overlock von W6, aber die schnurrt wie ein Kätzchen - im Gegensatz zu meiner Aldi-Overlock die nach dreimal Nähen Schrott war (nein, es lag nicht an mir, denn ich bin wahrlich kein Anfänger). Leider gibts W6 nur online, das heißt man kann sie nirgendwo ansehen und probenähen. Ist also auch ein bisschen "Katze im Sack" kaufen, aber da kann man eigentlich nicht viel falsch machen.
    Eine gebrauchte Maschine kaufen - im Ladenals überholtes Modell sicher okay, aber wenn du ins Auge fasst von privat zu kaufen, solltest du jemanden haben, der sich auskennt. Als Anfänger weißt du vielleicht nicht so genau, worauf du bei verschiedenen Modellen achten solltest.


    Zu den anderen Sachen, tja da kommts wirklich darauf an, was du letztlich nähen wirst. Das womit man anfängt, ist nicht unbedingt das was man für immer beibehält. Aber gerade beim Garn sollte man schon auf Qualität achten. Es nutzt ja nichts, wnen du günstig kaufst und dann reißt dir der Faden ständig. Oder die Nadeln beschädigen gar den Stoff.
    Schere oder Rollschneider ist sicher Geschmackssache - ich ziehe eine gute Schere dem Rollschneider allemal vor. Ich hatte letztes Jahr eine von Zwilling bei Amazon gekauft - vergleichweise günstig aber wirklich top.

    Wer sagt denn, dass in so einer renommierten Schule, mit sicherlich international zusammengesetzter Schülerschaft, nicht Englisch Unterrichtssprache ist?



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    Man sollte es eigentlich annehmen, aber so wie ich die Franzosen bisher erlebt habe, würde ich das nicht beschwören wollen. Wenn man nicht mal am Flughafenschalter oder im Lafayette jemanden findet, der englisch (oder auch deutsch) versteht - oder vielleicht wollten sie auch nicht verstehen - , wäre das durchaus zu hinterfragen.

    Doch, aber was hat das damit zu tun?:rolleyes:


    Wir reden hier doch nicht von den Lebensnhaltungskosten, sondern von dem viel günstigeren Preis der Epic in Dänemark!


    Naja, aber eins hat doch in gewissem Sinne mit dem anderen zu tun. In manchen Ländern sind "Luxusgüter" eben günstiger, dafür die Lebenshaltung teuer - hier in D ist es oft umgekehrt. Oftmals sind Preise in den verschiedenen Ländern auch durch deren Steuersysteme bedingt. Wir haben z.B. unser Auto als EU-Import gekauft weils in Holland günstiger war. Dafür hatte es aber auch eine ganz andere Ausstattung - z.B. kein Radio ab Werk, weil das den Preis in den Niederlanden deutlich hochgetrieben hätte (Luxuxssteuer).
    Der Preisgestaltung liegen Punkte zugrunde, die wir nicht kennen und die vielleicht auch nicht nachvollziehbar sind, aber mich nun zu beklagen, weil ein Produkt anderswo günstiger ist, halte ich auch nicht für die beste Lösung. Letztlich stehts ja jedem frei, die Dinge woanders zu kaufen - wenn es denn möglich ist.

    Da gibt es schlimmere Sendungen, die kein Verlust für die Fernsehwelt sind.


    Cosima das mag sein, aber da ich fast kein deutsches Fernsehen gucke - nur die Tagesschau und ab und an mal den Tatort - kann ich das nicht wirklich beurteilen ;)
    Für Geschickt eingefädelt habe ich mal eine Ausnahme gemacht und mir die ersten drei Folgen angesehen, denn das britische Original mag ich gern. Ich gebe zu, ich war von vornherein skeptisch, aber was ich gesehen habe, übertraf meine schlimmsten Erwartungen.

    Och, Pingel Inge halte ich für sehr kompetent. Sie kommt halt nicht so sympathisch rüber. Aber ich denke, auch das ist dem Drehbuch geschuldet.


    ich gebe zu, ich finde sie garnicht so unsympathisch. sie macht halt ihren job und weist auf fehler hin. das ist doch gut so. ich fände es schlimmer, wenn man den teilnehmern nicht klar machen würde, wo ihre defizite liegen. die dame ist nun mal vorsitzende des maßschneiderhandwerks und hat den job somit doch hoffentlich von der pike auf gelernt - da erwarte ich, dass sie fehler aufzeigt. sie macht das gleiche wie may und patrick bei der gbsb, aber die briten sind eben von natur aus extrem höflich, da kommt das einfach ganz anders rüber.

    also ich persönlich würde mir niemals hosen mit löchern kaufen. wers macht, dem sollte doch klar sien, dass das gewebe da beschädigt und somit empfindlich ist.
    meine kinder sind zum glück nicht so, dass sie ständig löcher in den hosen haben. der große hat das nur einmal geschafft und hatte somit eine zusätzliche gartenhose, die kleine hatte noch nie löcher in den hosen. meine zwerge sind eher kleine fleckenteufel.

    HIer geht es aber nicht um Fairness sondern um Einschaltquoten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei der Auswahl der Kandidaten schon geplant wurde, wer bei welcher Folge rausfliegt. Anders kann ich mir die meisten Bewertungen nicht erklären.


    das ist dann aber erst recht ein Grund, es nicht zu schauen. da gucke ich mir in dehr zeit doch lieber was anderes auf bbc an. die haben ja auch noch ein paar andere nette sendungen, die haben zwar nichts mit nähen zu tun aber gefallen mir trotzdem besser.

    ich hinke ja noch ein wenig hinterher (habe mir gerade erst die zweite folge angesehen) und bin nicht so sicher, ob ich mir den rest auch noch antun muss.
    wie ist eigentlich die auswahl der teilnehmer erfolgt? die überschätzen sich ja teilweise furchtbar. eine katja sieht sich mindestens im finale, wenn nicht gar als siegerin und kann nicht mal den Reißverschluss so einnähen, dass die Kanten oben gleichauf sind??? meike näht seit 30 jahren - ganz ehrlich, das was sie da bisher abgeliefert hat sieht für mich wahrlich nicht so aus. da bringt Celine deutlich bessere ergebnisse, obwohl sie erst seit anderthalb jahren näht. klar stehen die teilnehmer unter zeitdruck, das ist was ganz anderes als zu hause im stillen kämmerlein das zu nähen, was einem gerade in den sinn kommt - aber das war ihnen doch wohl vorher klar.

    Also ich finde den Begriff "Mutti" nicht negativ - ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, meine Mutter "Mama" zu nennen. Meine Kinder sagen allerdings auch Mama - warum weiß ich nicht, mag an den generellen Gegebenheite heutzutage liegen oder auch daran, dass es ja im Englischen "Mum" ist und es daher für sie nahelag. Mittlerweile habe ich mich gezwungenermaßen daran gewöhnt, früher fand ich es sehr befremdlich, wenn wen größeres Kind Mama gesagt hat. Das passt in meinen Augen eher zu Kleinkindern, die vielleicht noch nicht Mutti sagen können. Negativ besetzt ist dagegen das "Muttchen", denn damit verbindet man im Allgemeinen eher das dumme Hausmütterchen.


    Das man nun gerade W6 mit den "Bastelmuttis" verbindet hat wahrscheinlich auch irgendwo was damit zu tun das man sich ja aud der W6 Webseite eine Zeitlang sogar gleich das Antragsformular für den Gewerbeschein runterladen konnte. Keine Ahnunh, ob das noch immer so ist, auf Anhieb habe ich es gerade nicht wiedergefunden. Damit suggeriert man doch den Leuten das man das, was man näht am besten auch gleich verkaufen sollte.
    Wobei ich persönlich den Begriff Bastelmutti auch nicht unbedingt passend finde für Leute die was schnell dahingeschustertes zu Geld machen. Aber wie das so ist mit Sprache - manche Dinge verselbständigen sich irgendwann einfach

    Es wäre mal interessant zu wissen, wer von denen, die von einer W6 Maschine abraten jemals eine getestet hat.


    Ich habe eine W6 Overlock und zwar auch vor allem aus dem Grund, weil ich mir gesagt habe, die kann ich zu ihrem Preis schnell mal ersetzen, wenn es sein muss. Man kann doch gerade wenn man beginnt, das Ganze gewerblich aufzuziehen nicht gleich Rücklagen für den Ersatz einer viel teureren Maschine bilden. Okay, im Normalfall hätte ich mir auch jederzeit eine "bessere" Maschine leisten können, aber gerade jetzt mit Hausanbau hätte ich durchaus ein Problem, wenn sich die brother verabschieden würde und sofort eine Neue her müsste. Die W6 hingegen wäre nebenbei locker drin. Man darf ja nicht vergessen, dass auch bei vernünftiger Kalkulation nicht immer alles top läuft und gerade am Anfang nicht immer viel Gewinn herausspringt.
    Und ganz ehrlich gesagt, kann ich mich weder über die Qualität der Maschine beklagen, noch über das was die leistet. Ob eine Overlocknaht gut aussieht, liegt ja auch daran, ob die Fadenspannung richtig eingestellt ist. Wenn man nicht weiß, wie das geht, dann liefert auch die teuerste Ovi am Markt im Zweifelsfall Ausschuss. Bisher jedenfalls gab es nur positive Rückmeldungen zur Qualität meiner Sachen.


    Was den Support nach dem Kauf betrifft - ich hatte mit meiner W6 nun noch kein ernsthaftes Problem, mal abgesehen von der Tatsache, dass ich das Untermesser nicht wechseln konnte, weil sich die Schraube einfach nicht lösen wollte bzw. man diese mit normalem Werkzeug nicht zu fassen bekam. Mir wurde im Fachhandel vor Ort weitergeholfen. Aber gut, dass ist nun auch nichts, womit der Techniker vor Ort in die Garantie eingreift. Gäbe es ein größeres Problem, bliebe wohl nur Einschicken. Aber damit kann ich leben. Hat meine brother ein Problem, muss ich mir hier erst einen Termin geben lassen, wann ich sie bringen kann. Dauert auch ein paar Tage.

    Hietr geht bei ebay Kleinanzeigen fast nichts. Oft kommen unzählige Anfragen a la "Ist xy noch zu haben? - obwohl ich schon mit dazu schreibe, dass ich die Anzeige sofort deaktiviere, sobald jemand ernthaftes Interesse bekundet hat. Das kostet dann meist mehr Zeit, als die Sachen es wert sind. Mamikreisel lief eine Zeitlang ganz gut - mal abgesehen, dass viele versuchen zu handeln wie auf einem Basar - aber im Augenblick ist da auch nicht viel los. Naja und bei ebay ist das Problem doch mittlerweile, dass der Käufer immer Recht hat und manche das ausnutzen, um im Nachhinein noch einen Preisnachlass auszuhandeln oder was auch immer. Und wenn der Verkäufer sich nicht drauf einlässt, kassiert er am eine negative Bewertung - ist einigen in einem anderen Forum schon passiert. Oder es wird nicht gezahlt, dann muss man erst einen Fall eröffnen etc. Ich habs mittlerweile aufgegeben.
    Eine ganze Zeitlang bin ich die Sachen meiner Kinder gut im Rund-ums-Baby losgeworden, aber die Mädels meiner Stammkäuferinnen haben meine Zicke mittlerweile überrundet, so das da auch nichts mehr geht. Ich habe noch eine Bekannte in Österreich, die mir ganz gern Sachen abnimmt (sie hatte mal bei ebay was bei mir ersteigert und weiß bei mir eben, woran sie ist), aber sie meinte auch schon, sie kennt sonst niemanden, der gebrauchte Sachen kauft. Ich hingegen kaufe ganz gern mal gebraucht, da ärgert man sich viel weniger, wenn die Kinder es einsauen.
    Mein Mann hat letztens mit mitr sogar geschimpft, dass wir uns doch wohl durchaus neue Schulkleidung für die Kinder leisten können. Mir hatte eine Mama ein paar Schulshirts für meine Kleine gegeben und eins davon war an den Ärmelbündchen total durchgestoßen (das war ihr garnicht aufgefallen, denn sie hatte von einer anderen Mama einen Beutel mit Klamotten bekommen und ihre Tochter hat sich nur herausgesucht, was sie haben wollte, den Rest hat sie dann an mich weitergegeben) - ja und, ich hab das alte Bündchen abgetrennt und ein neues dran genäht. Hat mich ein paar Minuten Zeit gekostet - ein neues dieser Shirts kostet immerhin 32 Euro. Und da es ansonsten einwandfrei war, muss man es ja nicht gleich in die Tonne hauen. Wer nicht nähen kann, hätte es natürlich entsorgt, den so wars nicht mehr tragbar.

    Du allein vielleicht nicht, das war auch nicht persönlich gemeint. Aber wenn Du weiter oben von "Aufträgen" sprichts, dann ist die Annahme soch wohl erst einmal nicht von der Hand zu weisen. .
    Das Problem ist doch, dass so viele für sich meinen, ist ja kein Problem wenn ich mal schnell ein paar Mützen/Hosen/Halssocken oder was auch immer für gute Bekannte nähe. Die Masse machts am Ende. "Ach, das ist viel zuviel Geld für eine XY. Ich kenne da jemanden, der jemanden kennt, der macht dir das umsonst. Brauchst nur 'nen halben Meter Stoff mitbringen." - Ja, solche Gespräche kann die Dame im Cafe auch öfter mal hören.



    Seien wir ehrlich, das meiste in dem Geschäft geht "black" oder nicht


    Und genau da liegt das größte Problem - dass Leute wie Du ganz ohne Gewerbeschein Genähtes in Umlauf bringen. In diversen Babyforen gibts ja auch oft diese Postings a la "Ich nähe unentgeltlich, ihr müsst mir nur den Stoff schicken - am besten etwas mehr, als gebraucht wird" Am schönsten ist dann oft noch die Begründung "Na ich nähe noch nicht lange und muss noch ein bisschen üben" :mauer:
    Genau solche Leute verderben die Preise noch mehr und machen es umso schwerer für uns.

    Tja, wann lohnt es sich? Das ist doch mal die große Frage ;)
    Wenn man Stammkäufer hat oder die Sachen sich durch Mundpropaganda gut verkaufen, dann hat man zumindest schonmal §
    "den Fuß in der Tür". Ich mache das ja nun seit gut zwei Jahren - hier im Kindercafe läufts einigermaßen gut (ist leider sehr schwankend, aber das liegt eher an der Situation in dem Cafe selbst). Die Inhaberin ist aber selbst auch voll davon überzeugt, dass meine Sachen gut sind und bestellt ab und an was für ihre Zwillis. Sie erzählte allerdings letztens, dass sie in den letzten zwei Jahren mindestens 50 (!!!) andere "Schneiderinnen" die bei ihr verkaufen wollten, weggeschickt hat.
    Wer schonmal was bei mir gekauft hat, der kauft auch gerne wieder, denn die Leute merken ja, ob sie Qualität erworben haben oder nicht. Wer die Sachen nicht kennt (und im Internet kann ich ja nun mal nicht den Stoff fühlen und nicht sehen, wie es verabeitet ist), der ist sicher skeptisch und kauft vielleicht lieber was Billigeres. Im Zweifelsfall dann möglicherweise einmal und nie wieder, weil da die Qualität dann nicht so toll war. Ich denke, das ist ein Grund, warum es bei Dawanda bisher nicht läuft. Woher sollen potentielle Käufer denn wissen, ob die Sachen gut sind? Sicher, ich habe auch schon mal ein Teil verkauft, bei dem mir was schief gegangen ist - dann aber deutlich als zweite Wahl gekennzeichnet und entsprechend günstiger. Aber da es eben immer mehr werden, die selbst Genähtes anbieten und manche eben auch meinen, nur weil sie eine halbwegs gerade Naht hinbekommen, sollten sie sich jetzt schnell mal ans Verkaufen machen, wird es leider wirklich immer schwerer Fuß zu fassen.
    Was die Preise betrifft - auch unter den Leuten die ins Cafe kommen, gibts welche, die mal kurz gucken und mit einem "das bekomme ich aber bei Kik deutlich günstiger" wieder verschwinden, solche die sagen, meine Sachen sind vergleichsweise günstig und wieder andere, die die Preise für völlig angemessen halten. Allen Recht machen kann und will man es doch aber nicht. Ich denke, man muss auch immer schauen, dass man die Balance zwischen nicht zu billig und nicht zu teuer für ein bestimmtes Klientel hinbekommt und trotzdem so arbeitet, dass man noch Gewinn erwirtschaftet. Klar könnte ich meine Sachen in einem Cafe in Zehlendorf oder Steglitz teurer verkaufen, in anderen Bezirken würde ich sie sicher nichtmal zu den Preisen hier loswerden.
    Wie sagte die Inhaberin eines Stoffgeschäftes letztens mal zu mir - der Markt hier in der Stadt ist mehr als übersättigt, am ehesten wird man noch auf den Märkten im Umland was los. Nur, dann käme zu allem noch die Zeit dazu, die man am Marktstand verbringt, die Fahrtkosten und Standmiete - dann müsste ich gleich deutlich teurer verkaufen. Da wären die 20,- Euro für ein Shirt aus dem Beispiel schon ein Verlustgeschäft.


    Es gibt auch eine DIN in Sachen Sicherheit von Kinderbekleidung. Das ist die DIN 14682, da geht es um Kordeln, Schnüre, Bindebänder an Kleidung. ABER Accessoires wie Mützen sind von dieser Norm ausgenommen. Es geht um Kordeln an Kapuzen, Bänder an Ausschnitt und Taille etc und es geht dabei um jüngere Kinder bis 7 Jahre bzw. Kleidergröße 134 (meinen Sohn würde das also mit fast 11 noch betreffen - folglich sollte man beim Kleidungskauf lieber einmal mehr hinsehen).
    Meine persönliche Meinung dazu - auch wenn sich nur derjenige an die DIN halten muss, der Kleidung verkauft, sollte man das doch bitte auch beim privaten Nähen bedenken. Hier gehts schließlich um die Sicherheit der Kinder, nicht um einen Modegag.


    Wer ein wenig mehr wissen will:
    http://wir-machen-spielzeug.bl…von-kinderbekleidung.html


    Die DIN an sich kann man in verschiedenen Uni-Bibliotheken einsehen - wo findet man auf der Seite vom Beuth-Verlag.

    Ihc habe hier auch einne extra Garnrollenhalter, damit sich der Fadenweg verlängert. Den hatte ich ursprünglich gekauft, weil meine 955 beim Sticken mit Metallicgarn gezickt hat und mr jemand den Tipp gab. Mittlerweile kommt der aber auch immer dann zum Einsatz, wenn ich was anderes als Madeira oder Fufus benutzen will. Mein erster Versuch meine alten Garnbestände an der Brother zu verarbeiten war nämlich ein ziemliches Desaster.

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