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Beiträge von Dolce vita

    Du Aaaaaaarmes – Ausrufezeichen (ausgeschrieben wg. drei Worte …)

    ich muss das Management meines Kleiderschrankes nach justieren,

    zum Glück ist DAS eines der kleinsten Probleme,

    die Realität & Corona hat weitaus grössere Problematic…

    gruss Dolce vita

    grazie,

    und während ich die Nähte schliesse --- überlege ich: Sollte ich nicht einen dunkelgrünen Rock zu "Moosie" tragen???

    Ich habe (glaube ich ) nicht wirklich den ultimativen Rock dazu, hmhm???

    alternativ wäre auch eine dunkelgrüne Lederhose denkbar, mit einer goldenen Blumenranke am Hosenbein, ach ja, --- habe ich aber auch nicht,

    da tun sich Abgründe, ach was sachich, Misstände auf....

    gruss Dolce vita, völlig neben der Spur...

    hut9a.PNG

    ciao,


    ich reiche mal die Ärmel nach:

    Durch Zunahmen im Briochemuster wurde der Saum gerüscht und

    verziert mit einer Strickkordel, gekurbelt auf der Strickliesel,

    12.JPG


    Der Saum:


    wurde von mir an der jeweiligen Ärmelnaht geteilt, somit konnte ich den umlaufenden Saum in 2 Teilen stricken und

    die riesige Maschenzahl wurde halbiert, war aber immer noch (gerade am Frontsaum) reichlich gross.

    Am rückwärtigen Saum habe ich im Nahtbereich, unterm Ärmel Maschen abgenommen, ebenso beim Vorderteilsaum.


    Allerdings im Vorderteil zusätzlich an der Verschlusskante Maschen im Briochemuster zugenommen, damit die Ecke schön rund bleibt.

    13 - Kopie.JPG

    Jetzt schliesse ich die Saumnaht und sorge für Boleroverschluss an der Front,

    ich sehe die Ziellinie vor mir und ganz weit Hinten, in der Warteschleife winkt mir schon die Lotterliese mit ihrer tollen Pumphose zu...

    gruss Dolce vita

    ciao,

    die Fitzelchen -- ich würde mit einer ganz dünnen Handnähnadel, versuchen die Fitzelchen zurück zu Stechen. Also in das Fitzelchen, von der rechten Seite stechen und durch das Nahtloch "stopfen".

    Geht wahrscheinlich mit einer Filznadel (gibt es meist in der Bastelecke von Spielzeugläden) geht DAS noch viel besser.


    Einen Versuch könnte man machen ob sich das Thinsulate zurück Stechen lässt....

    gruss Dolce vita die gespannt weiter hier zu guckt und jetzt ihr Stühlchen hier hin stellt, in die 1. Reihe....

    rr10.JPG

    ciao,

    ich habe bei meinen Handspielpuppen mit Stoff u. Sprühkleber gearbeitet und

    der Stoff ist an der flächigen Klebebereichen verhärtet, da war nix mehr geschmeidig-flexibel. Ich mag diese unangenehme "Starre" nicht und die Kleberausdünstungen erst recht nicht, ich vernähe alles, klebe nix mehr, ausser die Puppenaugen in der Augenhöhle.

    Ich tendiere grundsätzlich zum Nähen. Hochwertige Schuhe sind ebenfalls vernäht. Kleben ist für mich eine Notlösung , mehr eine Chinamachart und kein "Handwerk" aber DAS ist natürlich eine Ansichtssache.

    gruss und gutes Gelingen

    Dolce vita

    ciao,

    Thinsulate auf Leder verkleben, klingt erstmal einfach aaaber

    wenn Du dann z.B. den Walk auf mit dem Leder vernähen willst,

    muss die Nadel durch die Kleberschicht stechen.

    Beim Handnähen habe ich da keine guten Erfahrungen gemacht,

    mühsamer durch die Kleberschicht zu stechen und vor allem der Kleber

    war in den Nahtlöchern zu sehen.

    Ich verzichte auf Klebeversionen und bevorzuge immer Nähen!

    gruss Dolce vita

    Echt jetzt?
    Ich fahre lieber bei kühlem als bei zu heißem Wetter, wenn schon beim Ampelhalt der Schweiß überall herunterläuft.

    Früher®, als das Motorrad mein einziges Langstreckenfortbewegungsmittel war, hatte ich Heizgriffe angebaut, damit konnte ich dann auch bei - trockenem - Frost noch gut die halbe Stunde zur Studentenbude fahren.

    ciao,

    ich fahre bei trockenem Wetter bis Ende November, allerdings ohne Heizgriffe.

    Ich lege die Hände (samt Lederhandschuh) beim Ampelhalt auf die dicken Zylinderköpfe meiner Guzzi, alternativ bei dem Sportbike, etwas Schulterblätter nach hinten gedrückt, Hände unter die Sitzbank und Auspuffrohr umfassen, geht wunderbar!


    Tanja711 - genauso hatte ich mir die Bündchen am Hosenbein vorgestellt und ja, diese Hose ist wohl nur der "Erlkönig", die Feinarbeit und Verbesserungsdetails fliessen in die nächste Hose ein.

    molto bene, dass Du den 1. Versuch gewagt hast, Gratulation !

    gruss Dolce vita

    Neenääh!

    Als Unterhosen im klassischen Sinn würde ich die Teile jetzt nicht bezeichnen.=O

    Neonfarben im Etablissement wo Kerle strippen kann ich mir DAS gut vorstellen.:saint:


    Vielleicht eine Pumphose mit Rüschen,

    im Strechmuster und figurumspielend, also nicht körpernah,

    vielleicht ist dann die "Ausbeulung" nicht so extrem???

    Ich behalte DAS mal im Hinterkopf,

    eine witzige Rüschenhose, wäre noch eine richtige Herausforderung....

    gruss Dolce vita


    Ps. Den Raum für das Hinterteil könnte man ja gut mit verkürzten Reihen schaffen/stricken...

    ciao,

    einen gestrickten "Liebestöter" (nennt man glaubich so) hätte ich grundsätzlich nur aus Sockenwolle gestrickt, weil ist robuste Wolle und hat heute ja wunderbare Farbverläufe.

    Ins Hosenbund könnte man grundsätzlich einen Wäschegummi einziehen.

    Bleibt der ausleiernde Poteil und hier stellt sich die Frage: Muss Der überhaupt gestrickt werden oder setzt man hier einen dehnbaren Stoff (Jersey) ein, ähnlich wie der Reitbesatz von Reithosen.

    Achja, es muss gut/neu durchdacht werden....

    gruss Dolce vita

    ciao,

    ich würde mir den Schrank rechts Hinten aneignen und dort einen Klapptisch einpassen, also Schreinern. Sowas ist mit Brett, Stützbein und Scharnieren schnell gemacht. Beispiele gibt es zahlreiche bei Pinterest.

    Alternativ ist in der Schrankwand links 2 grosse Schubladenfächer zu sehen. Die sind ideal für einen Klapptisch. Das ganze Wohnzimmer umzuräumen scheint mir ein ziemlicher Aufwand zu sein.

    Der Knackpunkt ist vielleicht mal: Ausmisten! Also nur die Schnitte aufheben, die Du auch schon benutzt hast. Für die Aufbewahrung sind ja zahlreiche Tipps vorhanden.

    Ich handhabe DAS so: WAS ich die letzten 2 Jahre nicht gebraucht habe, wird entsorgt. Ich hebe keine Hefte od. Schnitte auf, nur weil ich sie vielleicht mal irgendwann brauchen könnte.

    Grundsätzlich wiederholt sich "Mode" alle paar Jahre und somit auch das Schnittangebot in den Fachzeitschriften. Es war alles schon mal da, früher war es die Marlene Dietrichhose, heute sagt man/frau gerne Palazzohose.

    Ein Hosenschnitt, der mir passt wird aufgehoben und wird durch die Stoffwahl zur Sommer-bzw. Winterhose. Änderungen werden auf dem Schnittmuster notiert und beim Zuschnitt variiert, dass spart Papier (Nachhaltigkeit) und Platz.

    Ich habe genau Zwei/ 2 !!! Ordner mit Schnittmuster für Shirt/Rock/Hose,

    einen Weiteren für die Mützenschnittmuster, fertig!

    In einem grösseren Haushalt sind die Schnittmuster dann wohl umfangreicher aber

    damit es überschaubar-organisiert bleibt, kommt man/frau um`s Ausmisten nicht herum....

    gruss Dolce vita

    ciao + rufie +,

    ich habe tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt, mir mal eine Hose zu stricken.

    Bei "Drops" gibt es eine Anleitung für "Hot pans", ideal das Teil als Winterhose für unter den Rock. Genau wie Lotterliese bin ich gerne Rockträgerin, gerne auch "schlamperte Röcke".

    Und ja, ich würde mir sogar ganz knallige Rüschenhosen stricken und vor allem auch TRAGEN.

    Auf FB gab es schon begeisterte, ernst gemeinte Anfragen. Mir scheint ich bin mit dem Fimmel nicht allein.

    WAS mich abhält ist die Überlegung: Wird das Teil nicht ausleiern, wie erreiche ich, dass die Buxe am Hintern elastisch bleibt und nicht so fürchterlich ausbeult, durchs Sitzen????

    Ich stricke Sockenbündchen nie mit Gummibeilauffaden, finde die Strickerei damit furchtbar. Elastisch bleiben die Sockenbündchen durch das Bundmuster aber nicht sehr lange, dann leiern auch diese aus, mehr oder weniger.

    Elastische Wolle -- stricke ich auch nicht gerne, fällt also auch aus dem Programm.

    Ich muss mich mal umhören und naturalmente - gäbe es dann auch Fotos davon....

    gruss Dolce vita

    jeans4.PNG

    ciao,

    ich schneide immer mit dem stinknormalen Rollenschneider zu, eigentlich nie mit einer Schere.

    Der Rollenschneiderschnitt ist präzise gerade und somit eine gute Sichtkante unter dem Nähfuss, für gerade Naht.

    Alle meine Mützen bekommen dann die "Versäumung" mit ZickZacknaht extra, dient sogleich als 2. Sicherheitsnaht. Weil Mützen/Hüte, die in den Verkauf gehen, weiss ich nie wie gut sie behandelt werden und

    ja - ich habe selbst schon meine Zipfelmütze als Äppelsammelbehältnis benutzt, weil nix anderes zur Hand war und war für stabile Nähte dankbar.



    Aber die Zackenschere nehme ich gerne z. Hd. wenn ich "sichtbare Säume" mache, z.B. bei Walkloden oder Leder. Dann nähe ich eine gerade, normale Naht und beschneide die Nahtzugabe hinterher!! mit der Zackenschere.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Zackenscheren bei Walkloden-Fleecestoffen, Leder, schnell stumpf werden, bei häufigen Gebrauch, somit kann ich mir präzises Zuschneiden, damit gar nicht vorstellen.

    Ich weiss nicht ob Zackenschere statt Versäumen wirklich eine Zeitersparnis ist,

    wenn die Naht an einer Stelle nachgibt und Franselfäden zum Vorschein kommen und ich dann erneut die Nähma. bzw. mit Handarbeit Nachbessern muss.

    Hat so was von Firma Husch & Pfusch....???

    gruss Dolce vita

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