Beiträge von Dolce vita

    ciao + rufie +,

    ich habe tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt, mir mal eine Hose zu stricken.

    Bei "Drops" gibt es eine Anleitung für "Hot pans", ideal das Teil als Winterhose für unter den Rock. Genau wie Lotterliese bin ich gerne Rockträgerin, gerne auch "schlamperte Röcke".

    Und ja, ich würde mir sogar ganz knallige Rüschenhosen stricken und vor allem auch TRAGEN.

    Auf FB gab es schon begeisterte, ernst gemeinte Anfragen. Mir scheint ich bin mit dem Fimmel nicht allein.

    WAS mich abhält ist die Überlegung: Wird das Teil nicht ausleiern, wie erreiche ich, dass die Buxe am Hintern elastisch bleibt und nicht so fürchterlich ausbeult, durchs Sitzen????

    Ich stricke Sockenbündchen nie mit Gummibeilauffaden, finde die Strickerei damit furchtbar. Elastisch bleiben die Sockenbündchen durch das Bundmuster aber nicht sehr lange, dann leiern auch diese aus, mehr oder weniger.

    Elastische Wolle -- stricke ich auch nicht gerne, fällt also auch aus dem Programm.

    Ich muss mich mal umhören und naturalmente - gäbe es dann auch Fotos davon....

    gruss Dolce vita

    jeans4.PNG

    ciao,

    ich schneide immer mit dem stinknormalen Rollenschneider zu, eigentlich nie mit einer Schere.

    Der Rollenschneiderschnitt ist präzise gerade und somit eine gute Sichtkante unter dem Nähfuss, für gerade Naht.

    Alle meine Mützen bekommen dann die "Versäumung" mit ZickZacknaht extra, dient sogleich als 2. Sicherheitsnaht. Weil Mützen/Hüte, die in den Verkauf gehen, weiss ich nie wie gut sie behandelt werden und

    ja - ich habe selbst schon meine Zipfelmütze als Äppelsammelbehältnis benutzt, weil nix anderes zur Hand war und war für stabile Nähte dankbar.



    Aber die Zackenschere nehme ich gerne z. Hd. wenn ich "sichtbare Säume" mache, z.B. bei Walkloden oder Leder. Dann nähe ich eine gerade, normale Naht und beschneide die Nahtzugabe hinterher!! mit der Zackenschere.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Zackenscheren bei Walkloden-Fleecestoffen, Leder, schnell stumpf werden, bei häufigen Gebrauch, somit kann ich mir präzises Zuschneiden, damit gar nicht vorstellen.

    Ich weiss nicht ob Zackenschere statt Versäumen wirklich eine Zeitersparnis ist,

    wenn die Naht an einer Stelle nachgibt und Franselfäden zum Vorschein kommen und ich dann erneut die Nähma. bzw. mit Handarbeit Nachbessern muss.

    Hat so was von Firma Husch & Pfusch....???

    gruss Dolce vita

    ciao,

    Teil No. uno ist fertig,

    stricke jetzt ein 2. Teil und dann muss ich mir Gedanken machen,

    ob ich einen Lang-od. Kurzpulli daraus fertige, beides ist möglich...

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    keines Falls soll`s eine Kuscheldecke für`s Charlottchen werden...

    6.JPG

    gruss Dolce vita

    ciao,

    ich denke - man/frau muss sich mit dem Gedanken vertraut machen, mit Standardmitteln/Einstellungen hochwertiges Leder verarbeiten zu können wird schwierig.

    Es bleibt ab zu wägen, ob Investitionen für Spezialwerkzeuge/Nähfüsse usw. sich lohnen, denn ohne wird es auf lange Sicht nicht gehen.

    Damit Ledertaschen u. Anderes "wertig" aussehen u. sind braucht es auch das entsprechende Zubehör wie Verschlüsse, Trageriemen u.a., dafür braucht man wieder eventl. eine hochwertige Lochzange, die beim Discounter benutzt Du nur ein paarmal, dann sind sie stumpf und somit zu teuer, von Nachhaltigkeit will ich gar nicht erst schreiben...… gutes Werkzeug macht sich bezahlt aber man muss bereit sein dafür zu zahlen!

    Feines, dünnes Ziegenleder lässt sich meist problemlos auf der Nähma. vernähen und ja die Stichlänge ist deutlich grösser als bei BW-Stoff.

    Grundsätzlich gucke ich schon beim Einkauf vom Leder (hier ist die Lederstärke beim Fachhändler angegeben) ob es Nähma-geeignet ist oder ob ich dickes Leder einkaufe und grundsätzlich mit der Hand nähe. Das hat auch seinen Reiz, ist dann aber aufwendiges "Handwerk" und braucht Einiges an Spezialwerkzeug, weit über 60,-- Euronen.

    gruss Dolce vita

    ciao,

    vielleicht wäre es eine Option die zu kurzen Hosenbeine, am Ende zu raffen und

    ein Bündchen an zu setzten, also wie bei einer Haremshose.

    Hier müsste dann das Bund lose den Knöchel umspielen, damit die Hose beim

    Absteigen wieder nach unten auf den Stiefel rutscht und nicht auf der halben Wade hängen bleibt.

    gruss Dolce vita

    ciao,

    rechtzeitig zum Herbst habe ich das neue Strickprojekt "Irish Moss" begonnen.

    Zweifarbiges Patentmuster (Briochestricken) wie immer ohne Anleitung.

    Für die Fotos konnte ich "Charlottchen" als Model gewinnen.

    Ihre Herkunft etwas unklar, sie ist aus dem Frankfurter Zoo ausgebüchst und

    versteckt sich bei mir aber DAS erzählen wir nicht weiter!

    1.JPG 2 - Kopie.JPG


    3.JPG 4 - Kopie.JPG

    Noch ist nicht ganz klar ob die Strickerei einen Kurzpulli oder Jacke ergibt, also schaunwermal....

    gruss Dolce vita

    ciao,

    die Kniepartie ist aufwendig gearbeitet,

    sieht gut ist!

    Die Waden mit Laminat zu doppeln, würde ich mir sparen, weil

    hier gilt das Selbe, wie bei den Kniekehlen aber

    den Hintern verstärken ist gut, schon bei einer regennassen Sitzbank hat ein

    dickeres Hinterteil Vorteile, also sehr vorausschauend, guter Plan!


    gruss Dolce vita

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