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Beiträge von Ulrike1969

    Es stimmt, Schnittteile von Slips wirken riesig.

    Meistens passt es aber, wobei das auch sehr von der Elastizität des Materials abhängt.


    Ob die Gummilänge stimmt, hängt von der Elastizität und Zugfestigkeit des Gummi ab sowie der Statur. Mir sind Beinausschnitt-Gummi fast immer zu eng, ich kaufe bei Konfektionsware ca. zwei Nummern größer, damit es nicht kneift und bei selbst genähten Slips messe ich mich genau aus.


    LG Ulrike

    Also, wir haben nur selten solche Anrufe, obwohl wir im Telefonbuch stehen.


    Was machen wir anders?


    Ok wir geben unsere Telefonnummer kaum irgendwo an, aber sonst?


    Mir fällt gerade ein, ein früherer Chef hat den Anrufern gerne mal versucht, seine Produkte zu verkaufen. Er warm immer sehr nett und charmant am Telefon 😀😀😂😂


    LG Ulrike

    Waren die anrufe in Abwesenheit oder haben die Anrufer schnell aufgelegt?

    Dann würde ich es ignorieren.

    Falls ein Anrufbeantworter vorhanden ist, würde ich den anschalten - wer wirklich etwas von dir möchte, hinterlässt eine Nachricht.

    Wann oder wie häufig solche Anrufe bei uns eingehen, verfolge ich nicht.

    LG Ulrike

    Ich weiß nicht wo du gekauft hast, aber die ersten Krägen von Albstoffe habe ich für 4,90 € verkauft.

    Waren nur uni bzw. Melange und bissl Streifen am Rand.

    Ich suche mal ein Bild.

    LG Ulrike

    Ich habe die Polokrägen von Albstoffe nicht vernäht sondern nur verkauft und die Kundinnen waren begeistert!

    Es gab glaube ich zwei Längen, ich hatte die längeren bestellt und lt. Aussage der Kundinnen passt das für die Standard Herren- und Damen Größen gut.

    Dehnt sich ja ein wenig.

    LG Ulrike

    Ich nähe ganz selten nur um des Nähens Willen. Das "ganz selten" ist dann, wenn ich etwas "nur" Schönes und nicht unbedingt nützliches nähen möchte, um mich daran zu erfreuen. Oder um beim Nähen zu entspannen. Nähen gegen schlechte Stimmung!


    Ansonsten nähe ich das, was ich "genau so" nicht kaufen kann. Sei es wegen der Konfektionsgrösse, der gewünschten Farbe oder Muster oder weil es wieder eine Saison der (für mich) viel zu kurzen Röcke ist 😕


    Angefangen zu nähen habe ich damals weil es Spaß machte und Geld sparte, heute ist es vor allem der Spaß daran (auch wenn man ab und an etwas nähen muss, weil es nicht käuflich erhältlich ist, aber das ist gsd eher selten )


    Reparaturen werden rein zweckgebunden erledigt, auch weil ich schon sehr unschöne Arbeiten von Änderungs-Schneidereien gesehen habe - nun ja, wenn ich wirklich eine bräuchte und danach suchen würde, fände ich bestimmt auch eine gute Änderungs-Schneiderei. (Ich habe beruflich auch schon Änderungen bzw Reparaturen erledigt)


    Einen RV in einer Jeans neu einnähen ist nicht schlimm für mich, aber das gilt nur für meine Jeans


    LG Ulrike

    Nachhaltigkeit ist ein Modethema - damit ist nicht gemeint, daß es unwichtig wäre.


    Aber früher hatte man ganz einfach sparsam haushalten müssen und wenn man einige der alten Techniken oder Gewohnheiten wiederbelebt oder weiterhin pflegt, passiert Nachhaltigkeit ganz nebenbei.


    Z.b. Omas Einkaufsbeutel oder das konsequente erstehen von guter Qualität (statt billigerer Ware) wenn etwas anzuschaffen war. [auch wenn klar ist, dass es früher nicht so viel Auswahl gab und die Qualität allgemein besser war]


    Minimalismus, wo es möglich ist.


    Tragen von Bekleidung bis sie qualitativ ausgedient hat oder bei Nichtgebrauch Weitergabe an andere Menschen oder Kleidertauschbörse.


    Fahrrad statt Auto - wenn es sinnvoll ist; im Bedarfsfall Carsharing nutzen.


    Brotzeit Box statt Plastiktüte.


    Ich denke jeder hier macht das eine oder andere und hat noch mehr Ideen

    Ich war oder bin recht aufmerksam, was die Kleidung meiner Kollegen oder Kolleginnen betraf. In ganz unterschiedlichen Positionen, mal mit mal ohne Kundenkontakt.


    Ich sah jedes neue Kleid oder anderes auffälliges, neue Frisur oder Brille. Auch beim Chef 😎


    Und auch, wenn jemand denselben Pulli die ganze Woche trug (keine Arbeitskleidung / Uniform) was aber nur eine einzige Dame in all den Jahren geschafft hat (aber nachhaltig in meiner Erinnerung, wie man sieht)


    Ich selbst lege auch Wert auf mein Aussehen, wobei ich sehr gut zwischen Freizeit und Job unterscheide. Und ganz sicher nicht überstylt bin. Zuhause habe ich es sehr leger, derzeit arbeite ich nicht und genieße auch mal das zwangfreie herumgammeln - aber niemals außer Haus! Jogginganzug oder Leggins beim einkaufen - nein danke!


    Während meiner Selbständigkeit lernte ich die gesamte Garderobe meiner Angestellten gut kennen - nun ja, wenn man Stoffe verkauft ist das verständlich, oder?


    Ich bin so aufgewachsen, meiner Mutter war es immer wichtig, ordentlich auszusehen. Man sollte uns die Armut nicht sofort ansehen (wobei wir wirklich nur sehr wenig Kleidung besaßen, teils wurde dann eben günstig genäht, Second Hand gab's damals in der Kleinstadt.


    Zitat

    Sie hat eine recht übersichtliche Menge an Kleidungsstücken und ihr Mann sieht es nicht ein, dass sie auch mal was anderes braucht.

    Da verstehe ich die Frau nicht : sie arbeitet und hat eigenes Einkommen, warum lässt sie sich das bieten?


    LG Ulrike

    Ich habe oder hatte in jedem Näh-Jahrzehnt meine LieblingsSchnittmuster.

    Meist eine Hose, eine Bluse, die ich mehrfach genäht habe.

    Oder ein Hosenrock, den ich etwa alle 10 Jahre nähe.

    Derzeit gibt's einen Liebling Basic Shirtschnitt in zigfacher Ausführung und noch einen anderen, den ich auch schon mehrmals genäht habe. Und einen Rock, den es in immer wieder anderem Stoff gibt.

    Hosenschnittmuster ist auch ein Basic, da ich da mehr anpassen muss.

    Pyjama für meinen Mann ist immer derselbe Schnitt.

    Und bei Unterwäsche im Allgemeinen auch eher derselbe Grundschnitt.

    Was bisher noch nie mehrfach genäht habe sind Kleider und Jacken.

    Ich lese hier sehr große Empfindlichkeit.

    Warum bindet ihr euch manche Aussagen so auf den Schuh?

    Also, wenn ich lese, Normalgewicht ist Größe minus Hundert plus/minus 10 % dann ist mir das relativ egal.

    Obwohl ich nicht in diesem Gewichtsbereich bin.


    Es gibt dünne und dicke Menschen - von Natur aus sind da auch gewisse Veranlagungen vorhanden.

    Da nützt es wenig, wenn der Mensch mit der dünnen Veranlagung unbedingt etwas dicker sein möchte und umgekehrt. So lange man gesund ist.

    Wenn man diese Grundveranlagung akzeptiert (und nicht ständig von der Umwelt traktiert wird) lässt es sich nicht nur leichter Leben sondern man vermindert damit auch ungesunde Entwicklungen.

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