Muss ja nicht immer der selbe sein, ähnlich geht auch. Ich hab mir die Zettel vor allem für die verschiedenen Techniken gemacht. Mit Bandeinfasser, für normale Säume, für Covern über Ovinaht, für die linke Ansicht, besonders dünne und dicke Stoffe usw. So erspare ich mir oft die Probenaht. Wer immer nur säumt, braucht das vielleicht nicht.
Beiträge von Tanja711
-
-
Ich habe auch die W6, seit ca. 5 Jahren. Sie hat mir immer gute Dienste geleistet (bis auf Flatlock), aber entweder steigen meine Ansprüche, oder sie braucht mal ne Überholung. Ich habe sie damals auch für 199 gekauft und das ist echt in Ordnung. Dazu hab ich jetzt noch das LED Licht und von Janome die Saumführung.
Ich werde mir vielleicht mal was luxuriöseres zulegen, aber bis dahin tut sie es. Und ich würde sie immer sämtlichen Discountermaschinen vorziehen. -
-
Es ging ja um den Overlockstich, der ist nur mal auf einer Seite gerade und wird nicht dehnbar. Ich wollte nur vermeiden, dass sie sich auf den Nähfussdruck versteift als Ersatz für Differenzial.
-
Erst mal: Auch eine Nähmaschine mit verstellbaren Nähfussdruck erzeugt keine dehnbaren Nähte. Bei Jersey kann man damit nur das Wellen vermeiden.
Wenn du dich günstig erweitern willst, schau dir doch mal die Ovi von W6 an.
-
P1100341.JPG
Wenn ihr das hier meint, das sah für mich auch erst so aus, aber das geht nicht ab, zumindest nicht mit den Fingern. Für mich sieht das aus, als könnte man es evtl. öffnen, wenn die Maschine zerlegt ist. -
Soweit ist das sehe, kann das wenn überhaupt nur ein Techniker. Wie schon gesagt, die 215 hat ja vorne keine Öffnung. Wird bestimmt nicht billig.
Ich habe heute versucht, eine Paspel aus Jersey zu nähen. Das hat nicht gut geklappt. Der RV-Fuss kam zwar nah ran, aber sie hat den Stoff einfach zu sehr gewellt. Jetzt hätte ich gern verstellbaren Nähfussdruck.
-
Ich werde mich auch mal schlau machen.
-
Naja, dann muss man das eben aufteilen. Ihr im Westerwald, wir hier in Bayern. Wir können ja dann skypen, wenn beamen schon nicht geht.

-
Ich weiß von einem Händler, dass es auch durchaus einige Leute gibt, die die 60 Tage voll ausreizen und dann zurückschicken. Das läuft in der Regel ohne Probleme, ich würde so eine Maschine auch kaufen, da sie ja durchgecheckt wird. Wenn ich allerdings kein Neugerät kaufe, frage ich auch, was mit der Maschine ist. Ausstellungststück, Versandrückläufer, Gebrauchtgerät usw.
Ich durfte ja 10 verschiedene Modelle testen und zusammen mit den anderen Maschinen, die ich schon benutzt habe, kann ich nur dazu raten, persönlich zum Laden zu fahren. Aber manchmal geht es eben nicht.
Es hilft ja aber manchmal auch schon, sich ähnliche Modelle anzuschauen, vielleicht bei Bekannten, ob man überhaupt mit der Machart des Herstellers klarkommt (ich weiß, wovon ich rede....).
Hilfreich wäre es aber auch, einfach mal bei dem Händler anzurufen und sich erst mal telefonisch beraten zu lassen. Man hat ja so Wünsche, was die Maschine können soll und ein Budget. Dann kann der Händler einen Lösungsvorschlag machen. -
-
Danke, die HP hatte ich sogar schon mal notiert wegen der Kurse. Mal sehen, wann ich es schaffe, reinzuschauen.
-
Na, dann triff dich doch mal mit mir.

-
Ach, wenn man doch nur das Video noch sehen könnte, als die Topaz 20 bei einem Shopping-Sender verkauft wurde.... Ich hätte mich damals wegschmeißen können.
-
Was die Nähmaschinen da betrifft, wundere ich mich schon lang nicht mehr. Ich wurde schon oft was gefragt, was eigentlich logisch erschien. Dann hab ich Tipps gegeben und nach ein paar Tagen nachgefragt, ob es was gebracht hat. Dann wurde ich angemault auf die Art "Ich hab ja nicht den ganzen Tag Zeit, Rückmeldung zu geben".

Ärgerlich finde ich es nur, wenn ich merke, dass die Maschine im Internet/ShoppingTV/Ausland gekauft wurde, Hauptsache möglichst billig. Dann wird auch nur das billigste Material verwendet und dann bei Problemen "ins Netz geschrien", es soll doch sofort jemand helfen, weil das blöde Ding nicht richtig funktioniert.
Nein, den Händler kann man nicht fragen. Am besten noch mit so Aussagen, wie "Hilfe, sie stickt nicht richtig" ohne weitere Infos.
Da sind wird wieder beim Thema: Es gibt Leute, die damit ihr Geld verdienen, Sachen inkl. Service zu verkaufen.

-
Verrätst du mir noch, wo dieses Nähcafe mit der V3 ist? Wenn ich mal wieder in München bin, würde ich da auch gern mal reinschauen.
-
Ich würde auf jeden Fall vorher anrufen. Aber warum möglichst wenig Stiche? Das hat mir dem Positionieren erst mal gar nichts zu tun. Du solltest halt wissen, auf was du hinaus willst, damit man mit möglichst ähnlichen Dateien arbeiten kann. Wenn das dann mal Blumen mit Cutwork sein sollen, dann nimmt man am besten sowas. Was nützt es dir, wenn die Maschine toll positioniert, aber schlecht stickt?
-
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Von München aus hast du es nicht weit zu mehreren Geschäften, wo du sie dir mal anschauen kannst.
-
Ich hatte die V3 ohne Laser. Der kommt dann noch dazu.
Wenn mal es mal kann, sieht es immer easy aus. Am besten vorführen lassen und dann selbst mal versuchen, mit eigenem Stoff und eigenen Dateien.
Ich fand halt das Händling der Hus und Pfaff am besten, sie haben da auch die größten und stabilsten Rahmen, ebenso den Metallhoop, der wär fürs ansetzen auch ideal. -
Ja, geht. Aber ich würde das mit der V3 nicht machen wollen. Das wäre mit der Hus Ruby oder Pfaff Creative leichter. Die Funktion Design Position erfordert nur etwas Übung.
P1090849.JPG
Hier sieht man das Display beim Setzen eines Sicherungspunktes.
Ich habe zwar auch Embird, könnte die Dateien also vorher entsprechend bearbeiten, aber mit dieser Funktion geht es einfach schneller und auch präziser.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]

