Ich hatte das bei meiner W6 - bei den hochpreisigen neuen, wie der Pfaff Ambition 1.5 oder meiner Janome ist das definitiv nicht so. Da kannst du sehr fein steuern. Ich mag auch die zusätzliche Geschwindigkeitsregelung, die die 5200 und die 1.5 haben, ich nutze das gern wenn ich ganz knapp absteppen muss etc.
Beiträge von Himbeerkuchen
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Ich nutze auch Jajasio. Von anderen habe ich gehört, dass sie im Greifer grundsätzlich Bauschgarn nutzen. Wollte ich auch mal probieren, ich habe Seraflock da. Aber ich hab meine Cover noch ganz neu.
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Leider kann man das nicht sehen. Oft rollen sie sich erst nach dem Waschen, auch die hochwertigen, von denen man das gar nicht erwartet hat. Ich wasche trotzdem vorher, damit nichts einläuft.
Bei normalen Schnittteilen hilft es gegen das Einrollen, wenn ich die am Rand gelegenen 2cm "verschenke" und erst weiter innen zuschneide, Streifen für den Ausschnitt rollen sich trotzdem.Der Tipp, vor dem Waschen den Stoff mit der Overlock zu umnähen hat bei mir leider nicht zum Erfolg geführt.
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Ich hab hier fürs Freihandsticken nur Gütermann Sulky und kenne keinen Vergleich. Aber ich bin zufrieden.
Ich hab's verwechselt, das war mein Farbverlaufsgarn. Zum Sticken nehme ich Mettler Polysheen.
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Probier es mal mit Wäschestärke, die hilft oft gut gegen das Einrollen.
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Ich kann dir das Einknipsen aber wirklich sehr empfehlen! Ich finde, dann liegt der Saum viel schöner.
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Nini, hast du das auch noch, wenn du die Overlocknaht einknipst, in verschiedene Richtungen legst und vor dem Covern bügelst?
Mir wurde ja im Laden gesagt, den Nähfußdruck müsse man nur gaaanz selten verstellen. Aber wenn ihr das hier alle machen müsst, glaube ich an eure Expertise
Ich bin mal gespannt wie's bei mir wird. Ich freu mich schon aufs intensive Ausprobieren. -
Oh, also eingezeichnete Nahtzugaben finde ich sehr angenehm.
Problematisch finde ich dann wiederum, die Schulterschräge bei bereits vorhandenen Schnitten ohne NZG mit neuen Schnitten mit NZG zu vergleichen. So nach und nach gehe ich dazu über, an alle meine Folienschnitte schon 1,5cm anzuschneiden. -
Ich glaube gar nicht, dass man sagen kann, dass die Ottobre-Schnitte schlecht konstruiert sind, sie sind nur anders konstruiert. Bestimmte Eigenheiten, wie dieser besonders flache Ärmel, vertragen sich anscheinend mit bestimmten figürlichen Besonderheiten wie meinen eher weniger geraden Schultern einfach nicht.
Ich finde das auch schade, denn die Modelle gefallen mir oft besser als die Burda-Modelle und ich finde die Zeitung sehr ansprechend.Schwierig finde ich das bei Farbenmix-Schnitten, die mir häufig auch gut gefallen. Da wird dann nur ein S oder ein M ohne Maßtabelle angegeben. Das macht mir dann schon bei meinen eigentlich ganz einfachen Standardänderungen wie oberhalb der Taille 36, unterhalb 38 Probleme.
Anja, welche Erfahrungen hast du mit Simplicity-Schnitten? Mit denen habe ich noch nicht gearbeitet.
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Ich gratuliere auch und warte gespannt, was du so nähst
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Ich glaube ich bin dazwischen
. Ich muss nämlich ausnahmslos alle Schnitte anpassen. Wobei ich bei Burda mit den Maßtabellen als Anhaltspunkt oft besser klar komme (Ottobre war mir oft viel zu weit, wenn ich nach der Maßtabelle gegangen bin). Aber einfach auf Anhieb gepasst hat mir noch kein Schnitt
. Selbst konstruieren wäre dann wohl die Maßnahme der Wahl, aber bisher ging es doch immer mit Anpassungen und ich drücke mich noch ein wenig :o. Mit einem genügend großem Vorrat an Schnitten gibt es ja immer Ausgangsmaterial zum Anpassen. Ich habe übrigens von beiden Zeitschriften jeweils einige Exemplare. Die anderen Zeitschriften habe ich bisher noch nicht ausprobiert.
Ich muss auch beides anpassen, so ist es nicht. Aber bei Burda wird es am Ende gut, bei Ottobre kann ich ganz viel anpassen und bin später trotzdem noch frustriert. Wenn du bestimmte figürliche Besonderheiten hast (Hohlkreuz, abfallende Schulter(n) etc.), dann wirst du fast überall anpassen müssen, auch beim selbstkonstruierten Schnitt. Denn der bezieht ja nur deine Maße ein, nicht aber eine bestimmte Form.
Mir macht das mittlerweile aber Spaß. Seit ich mich einmal ordentlich damit auseinandergesetzt habe, was denn so meine Besonderheiten sind, weiß ich auch ungefähr, was ich anpassen muss. Das sind dann auch bei jedem Hersteller die gleichen Sachen, nur nicht unbedingt immer um die gleichen Zentimeter geändert. Ich nähe eigentlich nichts mehr ohne meine Änderungen vorher zu machen. -
Dafür sind wohl diese Teeboxen aus Holz ideal. Die gibt es immer mal wieder beim Discounter, aber auch in der Drogerie.
Für mich würden die nicht gehen, weil ich überwiegend 500m Rollen besitze, die sind zu groß. Aber für die kleinen Rollen passen die gut. Das Sichtfenster oben könntest du sogar beschriften.
Meine Konen bewahre ich in einer Aufbewahrungsbox von Aldi auf. Da gibt es immer mal wieder ein dreier-Set Boxen und in die größte passen meine Konen gut rein. Ich stelle immer zwischen zwei normal stehende eine verkehrt herum, so kann ich genügend unterbringen. -
Da hab ich es nicht geschrieben, weil ich selbst die Erfahrung gemacht habe, dass ich nicht zum Händler gehen kann und sage "Ich hätte gern Modell xy gebraucht". Das hat bei mir noch nie geklappt. Was aber sehr wohl funktioniert ist "Ich hätte gern ein Modell, das x y und z kann und so und so viel kostet, was hätten sie denn da gebraucht?". Und gerade wenn man Anfänger ist und noch nicht den Überblick hat, was es für die eigenen Bedürfnisse alles gibt, sehe ich das als gute Möglichkeit.
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Bei Nahtkreuzungen die Overlocknaht bis zum linken Nadelfaden einknipsen und in verschiedene Richtungen bügeln. Dann wird der Knubbel viel flacher.
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Mein Ding wäre das ja nicht, wie ihr das vorhabt.
Vom Privatkauf würde ich absehen, wenn ihr nicht viel Erfahrung habt.Ich würde zu zweit zum Händler gehen und mir zeigen lassen, welche gebrauchten Maschinen er anbieten kann. Da würde ich mir auch nur ein bis maximal zwei Händler am Tag vornehmen. Evtl. habt ihr dann ja schon was gefunden. Die Maschinen, die er vorschlägt, würde ich mir in Ruhe anschauen und erklären lassen. Diese Ruhe hat die Käuferin wohl eher nicht, wenn ihr so einen Marathontag veranstaltet und zu viert seid.
Wenn es doch ein Neukauf sein soll, würde ich meine Auswahl auf 3-4 Maschinen reduzieren. Ich hab mir damals eine umfangreiche Mappe mit allen Informationen aus dem Internet zusammengestellt und mir dann 2-3 zum Probieren rausgesucht. Es ist auch hilfreich, wenn man weiß in Hinblick auf was man die Maschinen vergleichen möchte (z.B. Jersey nähen) und entsprechenden Probestoff dabeihat.Wie wollt ihr euch denn all die Maschinen anschauen können, die ihr auf eurer Liste habt? Das sind doch viel zu viele um einen vernünftigen Überblick zu bekommen.
Just my two Cents. Jeder wie er mag. -
Probleme entstehen eigentlich nur wenn die Maschine nicht richtig bedient wird, und das kommt daher, das immer mehr Hobbyschneiderinnen ihre Maschinen im Netz und dann leider ohne Einweisung kaufen. Deshalb kommt es vermehrt zu Bedienungsfehlern.
Die meisten geben erstnmal der Maschine die Schuld, weil das ja viel einfacher ist, als bei sich selbst zu schauen.;)Ich hatte hier letztens auch schonmal geschrieben, dass ich bei der Enlighten eine Einweisung sehr hilfreich finde. Da wurde mir auch gesagt, die Maschine sei doch so selbsterklärend, dass das nicht nötig sei.
Die Maschine kann aber richtig viel. Und wenn man verstehen möchte, wie dieses Fadenzufuhrsystem funktioniert und dann auch außerhalb des Übersichtsblättchens mal was ausprobieren möchte, dann ist eine gute Einweisung viel Wert. -
Das macht sich dann nicht bemerkbar im Nahtbild, wenn du bei der Enspire alles korrekt einstellst. Genau wie bei anderen Overlocks.
Der Vorteil der Enlighten ist, dass du eben nie irgendwas einstellen musst. Du kannst dünne Seide nähen und direkt danach Sweat und du musst nur die Stichlänge (und die Nadel ;)) ändern, keine Spannungen. Das ist Luxus!Der Nadeleinfädler funktioniert übrigens super. Der ist nicht vergleichbar mit einem an der Nähmaschine.
Den Wavestich habe ich bisher genutzt, um ein Stirnband aus Doubleface-Fleece zu versäubern. Sah hübsch aus, ich hab aber leider keine Fotos gemacht. Du kannst damit auch Tischdecken einfassen, Rocksäume oder Shirtsäume nähen. Im Prinzip alles was du möchtest
Ich hab ihn bisher aber noch nicht häufig genutzt.
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Die Imagine hat wohl auch ein schlechteres Licht.
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Ich habe mit der Enlighten keinerlei Probleme. Alles was nicht geklappt hat, lag an Anwendungsfehlern. Das ist eine tolle, "rundum Sorglos" Maschine, die ich dir jederzeit empfehlen würde.
Den Vergleich zur Enspire habe ich allerdings nicht.
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Kennt jemand so einen Schnitt auch für Erwachsene?
Ich habe nämlich auch so einen Pulli (leider etwas zu klein) denn ich toll finde.
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