Das kommt ganz drauf an, wie gut du dir selbst Sachen aneignen kannst.
Ich habe mir die Gritzner zusammen mit meiner Mutter online gekauft und wir hatten keine Ahnung von Overlocks, haben das aber ratz fatz hinbekommen. Ein Overlockbuch ist sinnvoll und hilfreich. Das einfädeln lernt man ganz schnell.
Meine Mutter näht weiterhin mit der Gritzner, ich bin mittlerweile Babylockbesitzer und bereue den Tausch nicht. Auf ein weniger komfortables Modell hätte ich aber tatsächlich nicht getauscht, dann wäre ich bei der Gritzner geblieben.
Ich finde bei der Gritzner bekommt man sehr viel für das Geld, das sie bietet.
Falls du dich für die Brother entscheidest, solltest du beachten, dass Brother jetzt ganz neu die UVP der Maschine gesenkt hat. Kauf sie also lieber nicht, bevor der Händler den Preis gesenkt hat ![]()
Beiträge von Himbeerkuchen
-
-
Ich hab doch was zum Zeigen gefunden!

Die plane noch das oval auszuschneiden und auf einen Strampler zu applizieren.
-
Ja genau

Ich würde gern mal ein Bild zeigen, aber die Sachen sind von den Beschenkten noch nicht ausgepackt worden.
-
-
Ich sticke auch von Hand, aber nicht Kreuzstich, sondern eher so Doodle Stitching.
-
Ich kann dir leider nicht helfen, aber ich setze mich gespannt dazu.
Ich spare noch, hab aber schon einige Threads zum Thema gelesen. Da wurde ausreißbares Vlies teils doppellagig genutzt oder auf ausschneidbares Vlies gewechselt. -
Schau dir mal die Seite von Silke Hupka an: http://www.stick-tutorials.de/
Da findest du wirklich alle Informationen. Ich bin auch noch Neuling und spare noch auf die Maschine. Aber da kann man sich gut durchlesen.
-
Du kannst auch ein anderes Programm nutzen, Embird zum Beispiel. Das ist in Module aufgeteilt, die du einzeln kaufen kannst.
-
Das ist dann wie ein Pulverfass, irgendwann kann man den Verzicht nicht aushalten und man fängt wieder von vorne an, Quält sich mit den Möglichkeiten um eine Entscheidung.
Sehr schön geschrieben!
Ich hab jetzt fast das Geld für die Janome Stickmaschine zusammen und schon überlege ich, ob ich nicht doch noch weiter auf die Brother V3 sparen soll... -
Es gibt von Prym auch einen Stift für sowas. Ich wusste gar nicht, dass Prittstift problemos wieder rausgeht.
-
Nagellackentferner geht auch. Ich hab das ungefähr alle 3 Handstiche gemacht und am Ende ordentlich geflucht.
-
Plane einfach für eine Wartung beim Fachhändler nochmal 100-150 Euro zusätzlich ein.
Es geht ja nicht darum, ob moderne Maschinen für den Benutzer wartungsfrei sind, sondern ob an der Maschine irgendwas verstellt oder abgenutzt ist, was man nicht direkt sieht, was aber durch eine Wartung behoben werden kann.
Da ist es natürlich immer schöner, eine Maschine zu kaufen, die vor kurzem gewartet wurde und von der man somit weiß, dass sie in Ordnung ist.
Wenn du nicht viele Mitbewerber hast, könntest du ja auch vorschlagen, dass die Verkäuferin die Maschine nochmal warten lässt und ihr den Preis der Wartung dann beim Kaufpreis mit berücksichtigt. -
Normales übers Band nähen hat bei mir problemlos geklappt. Furchtbar war, als ich eine Innentasche von Hand an einen mit Stylefix fixierten Reissverschluss nähen wollte. Das ging überhaupt nicht.
-
Hier: https://www.ottobredesign.com/
Die Hefte gibt es in vielen Zeitschriftenläden. In den großen Bahnhofskiosks auf jeden Fall, in den kleineren Läden meist nur ein paar Tage lang, dann ist das Heft verkauft

-
früher hat man dafür übrigens den rücken einer kleiderbürste verwendet. der sollte dann allerdings nicht lackiert sein.
Ich hab eine Weile meine Schuhbürste benutzt. Aber die Borsten fingen an mich zu nerven

-
Hallo Himbeerkuchen,
wozu braucht man denn den Clapper?z.B. um Stoffe zu bügeln, die keine hohe Temperatur vertragen. Die werden dann bedampft und die Nahtzugaben dann mit dem Clapper flachgedrückt, flauschiger Fleece z.B.
Wenn du Jeansnähte absteppst, geht das viel besser, wenn du vorher mit viel Dampf und dem Gewicht des Clappers gebügelt hast.Schau mal hier stellt Angela Wolf den vor:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Ich nähe meine Shirts auch selbst. Doch auch bei Trigema-Stoffen habe ich es mittlerweile erlebt, dass die Shirts kürzer und breiter werden. Am liebsten nähe ich mittlerweile Shirts aus Viskosejersey, da ist mir das noch nicht passiert.
Bei den Shirts von meinem Freund (Trigema-Singlejersey) erlebe ich häufig das Lochphänomen. Einerseits mitten im Shirt irgendwo, auf der anderen Seite aber auch direkt neben der Overlocknaht, z.B. da wo die Ärmel eingesetzt werden. Ich weiß nicht woran das liegt, aber das ist auch frustrierend. Korrekte Nadel nutze ich und die Spannung bestimmt meine Enlighten selbst.
Seine gekauften Shirts sind nach wenigen Wäschen alle bauchfrei gewesen. Da lohnt sich das Nähen schon. -
Ich hab sie nicht gestickt, aber wenn bei der Spitze der Rand sehr dick ist und die Nadel nicht gut durchgeht, dann würde ich genau da einstechen, wo der Rand beginnt.
-
Das von Golden Hands Industries sieht übrigens genauso aus wie das von Prym/Dritz, nur dass da noch der Clapper dabei ist.
-
Hallöle,
in den Untiefen vom Internex hatte ich auch so eine Bauanleitung und mir im Sommer das Board selbstgezimmert.
Für kleines Euro Bastelrunde eingelegt.Ich hatte das auch überlegt, hab mich dann aber für den Kauf entschieden. Ich habe einige verschiedene Ecken und Kurven an meinem Tailorboard, die sind genau darauf abgestimmt, dort Hemdkrägen und andere knifflige Ecken auszubügeln.
Ich hätte mir nicht zugetraut, das in gleicher Verarbeitungsweise selbst zu machen, wer aber viel handwerkliches Geschick und die richtige Ausrüstung zu Hause hat, kann das möglicherweise besser.
Ich halte es aber für keine Lösung, Unebenheiten in der Holzverarbeitung und bei der Eckenausgestaltung dann mit einem genähten Bezug auszugleichen, denn das Teil ist für exaktes Arbeiten gemacht.
