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Beiträge von Nohrainne

    Ich habe genauer nach gesehen. Die Häkelarbeit wird zuerst über Nacht mit einem Textilverstärker stabilisiert, dann vergoldet. Also mehr als diese drei Anleitungsschritte (Textilverstärker, Anlegemilch, Blattgold) gab es nicht.
    Wie stabil es wird, weiß ich nicht... Ich habe halt auch Bedenken, weil ich glaube, dass es nicht so biegsam und gleichzeitig stabil werden kann wie zB ein Armreif aus massivem Metall.
    Ich könnte mir aber Broschen oder andere Dekoartikel, welche nicht so stark belastet werden damit vorstellen.


    Es ist eine Technik, die ich mir mal im Herbst/Winter genauer ansehen wollte, da habe ich grundsätzlich mehr Zeit und Geduld für sowas. Ausserdem hab ich nur beschränkt Platz und gerade türmen sich die Nähsachen.

    Lydiane,


    es wird nicht gefärbt, es wird tatsächlich mit Blattgold überzogen. Also man nimmt ein Häkelstück, welches einem gefällt, biegt es in Form (das ist die für mich unklare Stelle). Dann mit Anlegemilch und dem Blattgold überziehen.

    Zitat

    Was ist denn am 22sten? Und was heißt denn, "an der Spitze arbeiten"? Du klöppelst doch nicht etwa selbst?


    Am 22. ist eine Silberhochzeit und dafür habe ich ein Kleid genäht, welches noch eine Spitzenborte bekommen soll. Die Spitze häkele ich, Klöppeln werde ich lernen, wenn ich das Häkeleisen nicht mehr halten kann. Klöppelst du denn?



    Friedafröhlich, mit der Jacke hat du dir wirklich viel vorgenommen! Hübsch!

    Frieda,


    ich habe vor einigen Tagen ein Buch bekommen, in dem das Häkeln mit Perlen beschrieben wird und da Häkeln meine Lieblingshandarbeit ist, werde ich nach Beendigung meines aktuellen Projekts mal mit Perlen häkeln.


    Vor nicht allzu langer Zeit habe ich auch gesehen, dass man Häkelspitzen vergolden kann und diese dann als Schmuck tragbar werden. Diese Technik werde ich sicher auch mal probieren.

    Zwei Modelle hab ich gefunden: http://www.cultura.com/Ressour…cts/8/4/21/1/8/742823.jpg und http://www.cultura.com/Ressour…cts/8/4/22/1/8/742823.jpg


    Laut einem französischen Anbieter. Mode im "japanischen" Stil, perfekt für Menschen, die mit dem Nähen beginnen wollen. Einfach.


    Laut einer französichen Rezension, sollten Anfänger es nicht benutzen, sondern lieber Fortgeschrittene. Man soll sich wohl ein wenig mit den Fachbegriffen auseinandergesetzt haben. Es seien keine Mehrgrößeschnitte enthalten. Die Schnitte solltest du abändern, solltest du kleiner als 1,70m sein. Sie schreibt, dass sie ein Probestück machte und in Länge und Weite viel geändert hat, das Buch aber empfehlen kann, weil es nach arbeitsintensiven Anpassungen ein Ergebnis gab, welches nicht schlecht war.


    Vielleicht hilft es dir.


    Sehr unterschiedlich zu dem, was Sanvean sagt, aber sie hat das Buch bei sich :D

    Bei meinen Pump - und Haremshosen sind die Bünde alle gesmockt. Da ist Hinten wie vorne.


    Kellerfaltenhosen werden hinten ja nicht anders geschnitten, als eine entsprechende Nichtkellerfaltenhose. Es werden nur vorne Falten integriert, welche dann wieder auf eine engere Weite zusammengeklappt werden.


    Ich würde eher den gefallenden Schnitt so ändern. Dann hast du die Mehrweite drin, ohne am restlichen Sitz rumnudeln zu müssen. Wenn du an den Nähten Weite zugibst, dann ändert sich das Design. (Das sind Änderungen, die vermutlich auch an einem selbstkonstruierten Schnitt gemacht werden müssen, weil die spezielle figürliche Änderungen auch nicht in den Grundversionen drin haben, sondern erstmal von Idealfiguren ausgehen.)


    http://www.burdastyle.de/chame…op-dicke-Oberschenkel.pdf


    Dann kaschiert dein Schnitt suuuper, toschka! Aber deine Hinweise zu den Maßen sind auch bedenkenswet. Jeder "Konstrukteur" misst anders bei seinem System und evtl. könnte da das Missverständnis liegen. Ich persönlich habe bei Hosenschnittkonstruktionen nie mit Oberschenkelweiten arbeiten müssen. Es waren Hüftweite, Miederhöhe und Saumweite, dazu Längenmaße viel entscheidender.

    toshka, der Schnitt ist wirklich schön gelungen!


    Ich vermute aber fast, dass fiftys Beine vom Verhältnis zur Hüfte anders sind als die deiner Mami. Deine Mama hat, so sehe ich es, Hüfte und Popo und im Verhältnis dazu nicht so kräftige Oberschenkel.


    Kräftige Oberschenkel stelle ich mir so vor:


    Ein ganz flacher Bauch mit deutlicher Taille, eine schöne weibliche Hüfte dazu und dann eben die Schenkel kräftiger als die Hüftpartie
    http://www.firmenpresse.de/pressinfo270592.html


    Dieses Problem wäre überspitzt gesagt auch für Bodybuilderinnen existent. Einfach mehr Oberschenkel als Hüfte. Und das auch noch in der Hälfte des Schenkels.
    http://rippedprincess-com.km36…e.de/images/dsc_0374d.jpg


    Dann gibt es noch die Situation nach vorne mehr Schenkel zu haben und eher nicht in der Breite.
    http://www.absaugen.net/fettabsaugen-oberschenkel.jpg


    Kräftiger Oberschenkel ist nicht kräftiger Oberschenkel. Ich schätze also auch, dass schmeichelnde Hosenformen für jeden dieser Oberschenkel anders sein werden.

    Fifty, ich verstehe das "nicht vorne anliegen" nicht so wirklich. Ich habe viele sehr weite Pump-, Indien-, Was-auch-immer-Hosen. Die liegen auch bei meinem Oberschenkel irgendwie noch an. Halt in "Falten", welche dann aber eben mehr Bewegungsfreiheit lassen.


    Hast du mal über einen Hosenrock in lang nachgedacht? Falls die Chino nicht umsetzbar ist. Hat Burda sich wenigstens bei dir gemeldet und etwas dazu gesagt?


    http://thumbs2.ebaystatic.com/…MlpCgKS1VKUH6O9RUqKZg.jpg
    http://www.walbusch.de/medias/…ries/8470760806247296.jpg
    http://www.pic.nok-trader.com/186/1860170011026-FB2.jpg

    Huhu Cosima


    Das http://www.tuff-jeans.com/medi…pot-naomi-ch590-jeans.jpg ist eine Bootcuthose. Es sind Hosen, die recht schmal geschnitten sind, aber unten etwas ausgestellt werden.


    Also man könnte einen Cowboystiefel unter der Hose tragen, ohne dass es Probleme gäbe. Ich finde auch, dass sie schlank machen und strecken und es ist eigentlich die schmeichelndste Hosenform für mich als Kurzbein. Wobei es auch immer noch mal ein wenig auf andere Details ankommt. Wo sitzen Taschen, wie ist die Waschung, ist der Bund nicht zu tief auf der Hüfte...


    Blöd ist halt, wenn man nach Jahren einen speziellen Schnitt einfach mal satt hat, es kann doch nicht nur eine Variante geben.


    Wenn man mal "Tangohose" oder "Tangohose Damen" googlet, kommen auch noch einige Modelle (sehr unterschiedliche), die sehr bequem und leicht aussehen und durchaus kräftige Oberschenkel verbergen würden. Ich bin mir halt nicht sicher, ob die in einer Größe 52 aber nicht insgesamt zu voll wirken, wenn fifty keine Riesin ist. Ich glaube eine 42 ergibt da immer noch ein anderes Bild, weil das eine normale Größe ist.


    Damianas Änderungsvorschläge klingen auch interessant.

    Huhu Fifty,


    vielleicht einfach mal diverse Chinos, Kellerfaltenhosen anprobieren und schauen, ob dir der Stil gefällt. Ich würde dann einfach mal ausser Acht lassen, ob die Taille passt. Es kann schon so sein, dass die Falten auftragen, anstatt zu kaschieren. Vielleicht ist kräftiger Oberschenkel auch nicht gleich kräftiger Oberschenkel und es hängt alles etwas von der Gesamterscheinung ab?


    Ich hab mir einen Rock mit Kellerfalten genäht und angeblich sollen sie den Bauch kaschieren, aber ehrlich gesagt, bekomme ich dadurch erst einen Bauch. Hätte ich einen Bauch, würde man ihn darunter aber wirklich nicht wahrnehmen. Jedenfalls werde ich den Rock nicht tragen. Ich fühle mich doof drin, modisch hin oder her. Vielleicht versuch ichs nochmal mit schmaleren Falten und einem ganz dünnen weich fallenden Stoff... Vielleicht muss man dieses puffige Gefühl auch hinnehmen bei diesen Schnitten, weil es so gewollt ist.

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