Beiträge von fee têtue

    Hallo,


    Hättest Du ein Foto von der Vorderseite Deiner Maschine ?


    Ich glaube auch, dass es sich um ein Verharzungsproblem des ZZmechanismus handelt.
    Kann ich das hier einstellen ? "Frag doch mal im Nähmaschinentechnikforum nach. Die sind auf Hilfestellung bei solchen Problemen spezialisiert und können Dir warscheinlich helfen, auch wenn es manchmal etwas dauert" ?
    Wenn nicht, löscht bitte die Antwort.


    FG Marie

    Nun, ein neuer Motor (echt noch von Pfaff) kostet so an die 200 Euro und ich hatte einen Einbaumotor von Ocel-Moretti auf den Net gesehen und ich habe nie eine Antwlrt bekommen.
    Der echte, lokale Fachmann möchte nur für eine Überhohlung der Maschine auch 200 Euro und dazu käme dann noch der neue Motor.
    Daher der ami-Motor a 30 euro plus Sendung.


    Ich sehe es so : anschliessen + antiparasytenkondensator + neue Birne in 110 V + Stromwechsler 220V auf 110V gleich alles in allem 100 Euro.....immer noch interessant und das dürfte doch klappen, oder ?


    FG Marie

    Hallo,


    Ich habe eine Pfaff 360 von meiner Tante geschenkt bekommen. Sie lief auch soweit recht gut, bis ich sie einem " Fachmann" anvertraut habe, damit dieser den Motor mal überhohlt. Nach ein paar Monaten ohne Nachricht von demFachmann, habe ich sie bei ihm wieder abgehohlt und zwar war der Motor zerlegt. Ich habe vergeblich versucht ihn wieder zusammenzubauen, hat aber nicht geklappt.( eine Lötstelle hatte sich gelöst weil das Kabel zu kurz war und ich krieg es nicht angelötet grad weil der Kabel zu kurz ist. Außerdem sind die Stellen wo man den Motor in sein Gehäuse schraubt kaput.)


    Seitdem war ich auf der Suche nach einem Ersatzmotor, den ich auch endlich, nach einem Jahr.....in den USA gefunden habe, bloss läuft er auf 110 V.
    Als dieser Motor ankam wollte ich ihn einbauen und einen Spannungswandler an den Stecker anbringen. Soweit ist alles ok.....aaaber : sollte da nicht auch noch ein Kondensator vor dem Motor eingebaut werden. Der Motor wurde nackt verkauft, dh ohne Kondensator.


    Kann jemand mit bitte hier raten welche daten dieser Kondensator haben sollte ? Das würde mir echt weiterhelfen .


    Vielen Dank


    FG Marie

    Hallo,


    Je mehr die Automatik in betrieb genommen wird, desto besser funktioniert sie.
    Ich kann aber nur erzählen, wie ich das gemacht habe : ich habe die Automatik ausgebaut, dann alle Gelenke in WD40 ertränkt und einwirken lassen. Dann fleissig die Gelenke bewegt bis alle sich wieder bewegten. Einen sauberen Lappen unter die Axen der Maschine gelegt und auch dort an alle Gelenke WD40 gemacht. Danach alles wieder abgetrocknet und den Schmutz beseitigt. Frich geölt mit Naehmaschinenöl und wieder zusammengebaut. Hat geklappt.


    Je mehr man mit der Maschine näht desto besser wird es.


    FG Marie

    Hallöchen,


    Auch ich lese gespannt mit und das Modell gefällt mir gut. Mit den 12 Bahnen dürfte es an die meisten Figur-Arten angepasst werden können und ich kann es mir auch gut als Sevillanakleidbasis denken.


    Leider weiss ich nicht wo dieses Schnittmuster zu finden wäre, da es ja ein Moden von 2003 ist.


    Jetzt zum Arm. Da sehe ich vieleicht 2 Möglichkeiten : den Ärmel so weit zu erweitern um einen Flatterärmel zu machen, oder ein kleines zusammenhaltendes Bündchen 'dransetzen.


    FG Marie

    Vielen Dank für die Antwort....ich schau gleich mal nach auf Deinem Blog.


    Aber was ist mit dem herrausgefallenem Teil ? Wüsstest Du wo das herkommen könnte ? Ich habe, bis jetzt, nichts gefunden was sich lockert oder wackelt....


    FG Marie

    Hallo Daniela,


    Ich habe nachgeschaut, wo dieser Bolzen her kommen könnte, aber nichts gesehen. Auch scheint alles fest zu sein.
    Heute morgen habe ich die Maschine wieder gesäubert und alle Gelenke und sich bewegende Teile eingeölt. Ich konnte dann das handrad drehen aber er gibt Stellen, wo die Maschine wieder bockt. (Wenn ich am Rädchen drehe(!) klemmt es rythmich alle Umdrehungen)


    Ich finde sonst nichts. Auf der Stange die die Nadel trägt und das System daß die hoch/runterstange an die Antriebswelle befestigt, scheint nichts zu fehlen.
    Der Bolzen ist nicht abgebrochen, er ist ganz. Aber es ist gut möglich, daß er sich, wie Du es gesagt hast, durch das Nähen gelöst hat. Du hättest keine Explosionsansicht von der Maschine, wo ich mal nachsehen könnte von wo dieser Bolzen her ist ?(nur ne Frage, wer hat denn schon so was bei der Nähma liegen ? )


    Jetzt bewegt sich die nähma leichter, aber das Problem bleibt bestehen....


    Vielen Dank für Deine Antwort:)


    FG Marie

    Hallo Forum


    Meine Pfaff 230, die bis gestern noch leichtgängig war, wurde urplötzlich so steiff, daß der Motor sie nicht mehr zum gehen brachte. Ich dachte, der Motor wäre defekt und habe ihn abgebaut, und dann mit dem Handrad probiert, aber die Maschine ist jetzt sehr schwerläufig, steiff.


    Ich habe die Automatik ausgebaut, aber ich sehe nichts auffallendes. Als ich die Maschine rumgedreht habe, ist ein kleines längliches Teil von 7mm aus der Maschine gefallen.


    Vieleicht kann mir jemand da helfen die Maschine wieder zu reparieren da es in meiner Gegend keinen sich mit alten Pfaffmodellen sich auskennender Fachmann giebt. Ich muss schauen, dass ich sie wieder hin kriege. Hilft mir jemand dabei ?


    FG Marie

    Hallo,


    Ich habe nur ein weisses Plastikzahnrad in der Maschine gesehen, könnte das dieses Delrina sein ?
    Mit föhnen meinte ich delikat erwärmen, nicht rösten :)
    Ich habe gelesen, im Winter könne man die Näma neben eine Heizung stellen, im Sommer in die Sonne, auf dass die Wärme das feste Öl etwas "dünner" macht und und so die Gelenke leichter zu bewegen sind. Daher der Gedanke die gelesene Idee mit dem Fön weiter zu geben, da er ja auch Wärme verbreitet...


    Du läßt also diese weissen Zahnräder nachmachen....ich dachte es gäb keine Ersatzteilfabrikation dieser Maschinen mehr...


    FG Marie

    Normalerweise, nicht. Aber am Anfang, wenn die Zierstiche wieder 'zu sich kommen' gehen nur wenige Stiche. Weiter bewegen und mit WD40 bearbeiten und es wird schon werden.


    Wenn alles wieder leichtgängig ist und funktioniert, nicht vergessen die Ölpunkte mit spezial nähmaschinenöl (kein Salatöl...:) ) sparsam aber doch zu ölen.


    Weiter viel Erfolg !


    LG Marie

    Ich habe meine auch so wieder hingekriegt, wird bei Dir auch klappen. Nur Geduld.
    Auch das ZZrad mit Wd40 und Wärme bearbeiten bis man sie leicht von 0 auf max drehen kann.
    Wenn sehr viel wd40 in die mechanik reingesprüht wurde, stelle sie halt auf den Kopf (dort wo die Nadel ist), dass die Brühe wieder rausläuft, aber achtung dass sie nicht fällt, weil sie ja so schwer ist.
    Vorher schön saugfähiges Papier oder Stoff vorsichtig in den Kopf um die Gelenke und Axen legen, so dass der "Dreck" sich dort ansammeln kann.
    Viel Erfolg.
    LG Marie

    Ja, wo öl steht, kannst du reinsprühen, aber dieses Teil wird sich bewegen, wenn die anderen auch wieder sehr leichtgängig sind. Hast Du auf dem Deckel den weissen Knopf auf 1 gestellt ? Dann ist die Automatik angestellt. Das Rad vorne muss auch auf einer anderen Zahl wie 0 stehen.
    Aber das klappt nur wenn sämtliche Gelenke und axen sich wieder leicht bewegen. Daher Wd 40, wärme und bewegung, mit Gefühl, nicht mit Gewalt.
    Und WD 40 ist ein "Kriechöl", das braucht Zeit zum einwirken.
    Auf keinen Fall die Kettenschnur mit einölen !

    Hallo,


    Nun ja, oft ist die Stickautomatik "verharzt" bzw ist das öl eingetroknet.
    Da hilft wärmen, WD40 und bewegen.
    Ich meine mal, sämtliche rotumrandete Stellen mit WD 40 einweichen, erwärmen und über Nacht ziehen lassen. Dann die Einstellknöpfe und die Gabel (rotumrandet) mit Gefühl bewegen.


    Wenn es noch nicht klappt, von neuem, WD 40....reichlich, aber auch nicht die Maschine ertränken...und bewegen, bewegen, bewegen.
    Mit der Zeit klappt das schon.1368453910275.jpg

    Hallo Heike,


    Zu deinem Vorschlag auf der Seite 1 dieses threads :
    Könntest du bitte zeigen wie das mit der Kuplung geht ? Und wo die sich befindet.
    Ich nähe auf einer 230, die diese Symptome aufweist (motor läuft, aber der Antrieb wird nicht auf die Welle weitergegeben).


    Deine Erklärung wäre kostbar.Vielen Dank


    FG Marie


    Ps : warum befindet sich neben meiner Frage ein reklamequadrat ?

    Dieser ganze Tread weckt eine Menge Erinnerungen in mir....
    Ich kenne auch die Stickkarten, das Stricklieschen und die Holzspulen aus denen mein Vater mir einen Kreisel gebastelt hat.


    Meine Mutter und meine Tante konnten gut nähen, stricken und sticken, und meine Mutter hat viele meiner Kleider selbst geschneidert, bis hin zu meinem Tanzkleid zum Abschlussball der Tanzschule....ich habe von ihr stricken, häkeln und sticken gelernt.
    Meine Tante, und später meine Mutter auch, stickten diese Bilder (Maria auf dem Stuhl, Knabe mit Hund..)auf den Straminstoff (?)..und sie haben auch ganze Tischdecken auf Leinentuch gestickt...davon habe ich noch die eine und andere. Ich errinnere mich daß lange daran gearbeitet wurde.


    Das Nähen wurde mir von den Nonnen des Altersheims beigebracht. Nun ja, wir hatten keinen Handarbeitsunterricht in der Schule und so haben sich einige Mütter geeinigt und einen Handarbeitskurs bei den Nonnen organisiert. Dort haben wir zuerst mit der Hand nähen gelernt, und da es nicht sehr schnell ging, haben wir dann auf den Tretmaschinen genäht.
    Da meine Mutter eine elektrische Maschine hatte, was damals in den 50ger Jahren noch nicht sooo verbreitet war, konnte ich auch der elektrischen Nähma.lernen....war ich vieleicht stolz !


    Wir haben eine Schürze genäht, die habe ich heute noch....ich trage wenig Schürzen:) und Röcke in Vichymuster...
    Später haben wir dort nur gebastelt, Makrame gemacht und Drahtfische....dann habe ich aufgehört dorthin zu gehen.


    Das stricken habe ich später während meines Studiums wieder angefangen weil eine Nachbarin strickte...also war es doch gar nicht so öd und altmodich wie ich es dachte ! Seitdem stricke ich verschidenes : Pullover (obwohl es hier dafür viel zu warm ist), Socken, die sehr beliebt sind da die Füsse immer warm und trocken bleiben, Spitzentücher...


    Als ich Kinder bekommen habe, habe ich mich an das nähen gemacht und meine Mutter hat mir da richtig gefehlt, denn sie hätte mir einiges beibringen können, war sie doch auch Tochter und Schwester eines Scheidermeisters gewesen.
    Von Ihr habe ich die Begeisterung zum Kostümnähens bekommen. Ich liebte meinen Kindern die Karnavalskostüme zu schneidern.
    Jetzt nähe ich meistens Tanzkleider für eine Volkloretanzgruppe hier in Bordeaux...


    Als meine Eltern und meine Tante verstorben sind, habe ich viele Teile nach Frankreich mitgenommen, so die Nähmaschinen. Eine antike Tretmaschine von meiner Urtante und die Familiennähmaschine auf der die ganze Familie genäht hat Papa inbegriffen und die mein Vater so liebevoll gewartet hat.


    Vor kurzem habe ich sie(die Pfaff 230) vomSpeicher gehohlt und wieder in Betrieb genommen. Dabei habe ich mein Interresse an Nähmaschinentechnik erweckt und nun versuche ich auch andere alte Nähma zum laufen zu bringen.


    Mama hat mir auch Seidenmalerei beigebracht und ich errinnere mich daran dass es bei uns mein Vater war, der die Teppische knüpfte. Die habe ich auch noch. Er hatte damals einen Rahmen für Teppiche zu knüpfen gebastelt, der von einer Etage in die andere kam, je nachdem wer einen Teppisch am knüpfen war...


    Tja, das sind liebenswerte Erinnerungen.


    FG Marie

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